Großes Womo zum kleinen Preis (ausgeschlossen?!)

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dodo66
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Re: Großes Womo zum kleinen Preis (ausgeschlossen?!)

#41

Beitrag von dodo66 »

Wir hatten den Flair zunächst als 3-Achser (sehr günstig erworben seinerzeit) und nach 1 Jahr zum Glück als Iveco 6,5t, im Vergleich zum Iveco mit Sperrdiff usw musst du den 3-Achser in die Tonne treten. Ich habe mich immer gefragt, wie man so daneben sein kann, wenn man schon viel Geld beim Neukauf in die Hand nimmt einen 3-Achser zu kaufen, wenns das gleiche Womo auch auf Iveco gibt.4
lg
olly
Bevaube
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Re: Großes Womo zum kleinen Preis (ausgeschlossen?!)

#42

Beitrag von Bevaube »

Kalle-OB hat geschrieben: Mo 26. Mai 2025, 16:30

Wir sind mit unserem Fahrzeug am Nordkap, Gibraltar und auch in den Alpen unterwegs gewesen. Vielleicht stellt ein solches Fahrzeug höhere etwas Ansprüche an seinen Fahrer als ein 6m Kasten, aber mit ein bisschen Umsicht lassen sich solche Schwierigkeiten locker meistern und würden uns nicht davon abhalten, auch entlegene Gebiete zu bereisen. Aber jeder wie er meint, wir kommen damit sehr gut zurecht und die höhere Maut macht uns auch nicht arm.
Wenn Du mit Deinem Dreiachser klar kommst und zufrieden bist, so ist alles gut.
Ich bin beruflich und beim Militär ausgebildeter Fahrer ziemlich viel gewohnt und kann die Möglichkeiten der Fahrzeuge ziemlich gut einschätzen.
Aber ich weiss von Toffi nicht, welchen fahrerische Hintergrund er hat. Wenn er die Unterschiede von Heck- zu Frontantrieb kennt und beherrscht, so werden ihm meine Einwände wahrscheinlich ein müdes Lächeln entlocken. Und wenn nicht, so erhält er u.U. wertvolle Hinweise, die er so nicht auf dem Schirm hat.

Gruss, Beat.
Toffi
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Re: Großes Womo zum kleinen Preis (ausgeschlossen?!)

#43

Beitrag von Toffi »

Zausels_Kerl hat geschrieben: Mo 26. Mai 2025, 11:13
Hier wurde ein paar Mal auf Morelo hingewiesen. Das sollte bewußt sein, dass es Morelo erst seit 2012 gibt und die ältesten, brauchbaren Fahrzeuge ab 2014!? Auf EC/Mercedes erst deutlich später. Da wird also ein Fahrzeug in der geeigneten Ausführung sicherlich eher selten auf dem Markt erscheinen.
Wie wir unlängst vom Händler erfahren haben sind bei den Morelos die Baujahre 2015 und 2020 die Jahre, in denen eine technische Weiterentwicklung beim Fahrgestell vollzogen wurde.
Zausels_Kerl hat geschrieben: Mo 26. Mai 2025, 11:13
Sprich einfach mal mit Leuten, die ähnliche Reisen über Jahre, also Langzeit, machen oder gemacht haben.
Wir sind aktuell seit 18 Monaten (mit einer 2 Monatigen Unterbrechung) mit Concorde, BJ 2010 auf MAN TGL unterwegs.

vG
Martin
[/quote

Na dann habe ich ja bereits einen Ansprechpartner gefunden ;-)
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Elgeba
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Re: Großes Womo zum kleinen Preis (ausgeschlossen?!)

#44

Beitrag von Elgeba »

Ich würde dazu raten, erst einmal ein Wohnmobil zu mieten und damit für einige Wochen auf Tour zu gehen,danach hat man eine wesentlich realistischere Sicht auf die Dinge.


Gruß Arno
Und ist der Berg auch noch so steil,bisserl was geht alleweil.Bekennender SP und Wackenverweigerer
Bevaube
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Re: Großes Womo zum kleinen Preis (ausgeschlossen?!)

#45

Beitrag von Bevaube »

Elgeba hat geschrieben: Mo 26. Mai 2025, 21:30
Ich würde dazu raten, erst einmal ein Wohnmobil zu mieten und damit für einige Wochen auf Tour zu gehen,danach hat man eine wesentlich realistischere Sicht auf die Dinge.


Gruß Arno
Wer vermietet Wohnmobile in der angestrebten Grösse / Preisklasse und zu welchen Preisen?
So VI oder TI 6 - 7m bis 4,2 to. dürften problemlos in grösserer Anzahl verfügbar sein. Aber sind Phönix, Morelo oder ähnliches auch auf dem Mietmarkt zu finden?

Wobei ich es durchaus für eine gute Idee halte, sich als Anfänger der Sache über eine Fahrzeugmiete anzunähern. Wir haben dies ebenfalls so gemacht und viel gelernt. Aber wenn es um grössere Fahrzeuge geht, so weiss ich nicht, ob das noch mit einer Fahrzeumiete geht.

Gruss, Beat.
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LT35
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Re: Großes Womo zum kleinen Preis (ausgeschlossen?!)

#46

Beitrag von LT35 »

Moinäü
Bevaube hat geschrieben: Di 27. Mai 2025, 00:53
Aber wenn es um grössere Fahrzeuge geht, so weiss ich nicht, ob das noch mit einer Fahrzeumiete geht.
Man kann so etwas mieten, u.a. über Intercaravaning Rent z.B. Concorde Charisma, ist jetzt vor den Ferien nur nicht die günstigste Gelegenheit (im August können das auch mal knapp 10k werden für knapp vier Wochen) und die Verfügbarkeit wird etwas eingeschränkt sein.

Niesmann Caravaning in Polch (Concorde) oder Burmeister in Bodmann am Bodensee (Morelo) würden mir da einfallen, sind für den TE nur nicht die naheliegensten Adressen.

Gruß
K.R.
Zausels_Kerl
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Re: Großes Womo zum kleinen Preis (ausgeschlossen?!)

#47

Beitrag von Zausels_Kerl »

Der Hinweis zur Miete ist natürlich nicht falsch. Allerdings dient das eher dazu, um zu prüfen ob einem das Reiseverhalten und die Möglichkeiten in Relation zum Fahrzeugtyp gefallen und auf welche Leistungsmerkmale zu achten ist. In dieser Formrl kommt die Fahrzeuggröße eher vernachlässigend vor.

Raumaufteilung, Autarkie, Reisestrecken, Klimazonen und dazu passende Ausstattung sind Merkmale über die man sich Gedanken machen sollte und eine Miete dient dann (lediglich) noch dazu seine Überlegungen zu bestätigen oder festzustellen, dass man daneben lag ... Auch da ist es irrelevant ob nun Linerklasse oder etwas kleiner ..


Ja, auch Concorde/Morelo und Phoenix kann man mieten. Allerdings sind diese Mietmobile unverhältnismäßig teuer und oftmals sehr spartanisch ausgestattet, so dass sie mitceinem später zu beschaffenden Fahrzeug nur eingeschränkt vergleichbar sind. In der Klasse gibt es ja weniger "Serie" sondern eher viel Individualbau.

Manche Dinge muss man auch nicht selber machen sondern kann sich Erfahrungen anderer zunutze machen. Man muss sich nicht selber einen Nagel durch den Fuß hämmern um zu glauben, dass das weh tut.

Eine Miete eines Liners kostet schnell mal mehr als 5-stellig für eine Woche. Eine Woche brsucht's schon, damit es zielführend ist. Damit wird aber in diesem Fall das Budget gleich im Ansatz um mehr als 10% reduziert und die Erfahrungen werden keine 10% vom Ergebnis ausmachen. In meinen Augen also etwas unverhältnismäßig.

In der Anwendung muss man also mal schauen, welche Dinge überhaupt variabel sind und evaluieren, was davon substanziell oder nachrüstbar ist. Gerade bei den größeren Fahrzeugen, auch aufgrund größerer Gewichtstoleranzen, gibt es da gehörigen Spielraum. Oftmals ist die bessere Strategie zunächst mit so einem Fshrzeug tatsächlich zu reisen um dann festzustellen wo es Bedarf gibt. Die Grundbedürfnisse erfüllen fast alle Fahrzeuge.

Das einzige, was nur mit hohem Aufwand änderbar ist, sind Grundriss und Toilettentyp sowie Tankkapazitäten.

vG
Martin
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biauwe
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Re: Großes Womo zum kleinen Preis (ausgeschlossen?!)

#48

Beitrag von biauwe »

Zausels_Kerl hat geschrieben: Di 27. Mai 2025, 11:28
Das einzige, was nur mit hohem Aufwand änderbar ist, sind Grundriss und Toilettentyp sowie Tankkapazitäten.
Kein Liner, aber das Womo nach unseren Vorstellungen bestellt und danach 3mal umbauen/ergänzen lassen.
Gruß Uwe
Aktuelle Reise: https://ski-web24.de/Lausitz/frame.htm
Eura Mobil Terrestra 710 HB, Solarkraftwerk 850 Wp, 442Ah LiFeYPO4 Akku, https://www.unki2010.de , fast völlig autark
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Re: Großes Womo zum kleinen Preis (ausgeschlossen?!)

#49

Beitrag von dieterpapa »

Ich hab hier mal zwei ganz interessante Inserate....

ein Clou Liner - dafür sollte man aber den richtigen Führerschein haben über 7,5to:
https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/ ... 70-220-384
Das war hochwertig bis ins Detail.

oder diesen hier:
https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/ ... 1-220-2161
Ein komplett modernisierter Clou - in der Länge sowieso seltener als ne blaue Mauritius - technisch aktuell und zudem H-Zulassung.
Einschränkungen mit der 12m Länge muß man halt in Kauf nehmen - und daß 170PS bei dem Gewicht keine Beschleunigungsorgien wie ein aktuelle 12m Liner mit 600PS erwarten lassen ist auch klar. Aber ich finde den einfach klasse...

Ansonsten sind immer wieder die Flair 4 der Baujahre 2010 - 2015 im Angebot. Wenn die Verkäufer keine Fantasievorstellungen haben sind das echt tolle Fahrzeuge.

LG Dieter
Das Ziel ist im Weg
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Re: Großes Womo zum kleinen Preis (ausgeschlossen?!)

#50

Beitrag von Das Ziel ist im Weg »

78.000km in 35 Jahren.
Da scheint keiner der 4 Halter Freude am Fahren gehabt zu haben :-)
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Austragler
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Re: Großes Womo zum kleinen Preis (ausgeschlossen?!)

#51

Beitrag von Austragler »

Das Ziel ist im Weg hat geschrieben: Di 3. Jun 2025, 07:07
78.000km in 35 Jahren.
Da scheint keiner der 4 Halter Freude am Fahren gehabt zu haben :-)
Da drängt sich mir der Verdacht auf dass der Tacho schon mehrmals "auf Kur" war.
Gruß aus Oberbayern
Franz
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dieterpapa
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Re: Großes Womo zum kleinen Preis (ausgeschlossen?!)

#52

Beitrag von dieterpapa »

Ich denke, bei dem Fahrzeug sind die gefahrenen Kilometer zweitrangig. Die Fahrgestell Technik müsste sowieso genau inspiziert werden.

Und wenn das Auto auf 200.000 km runter hätte, wäre das bei dem Fahrgestell doch auch egal.

LG Dieter
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Cybersoft
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Re: Großes Womo zum kleinen Preis (ausgeschlossen?!)

#53

Beitrag von Cybersoft »

Zumal der KM Stand bei dem Alter und Fahrgestell eh egal ist. 1Mio km werden es nicht sein.

Ich würde das auch nicht anzweifeln, mit so einem Geschoss ist man in Europa froh wenn man einen Platz gefunden hat, da zieht man nicht jeden Tag einen Ort weiter.
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brainless
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Re: Großes Womo zum kleinen Preis (ausgeschlossen?!)

#54

Beitrag von brainless »

Hallo toffi,

die besten Erfahrungen habe ich mit Ratschlägen gemacht, die ich NICHT gegeben habe.
Gerne schildere ich aber, wie wir uns damals in 2009 bei der Auswahl unseres Mobils entschieden haben.
Ausgangssituation damals
- meine Frau 60 (noch berufstätig)
- ich 62 (ebenfalls noch im Job, 3 Jahre bis Rentenbeginn)
- beide Kinder eigene Haushalte, keine Enkel
- bisherige Erfahrungen mit Wohnmobil/Wohnwagen/Camping = NULL
Die ersten Ratschläge aus unserer näheren Umgebung waren teilweise so absurd, daß wir spontan bereit waren, unsere eigenen Erfahrungen, lustvoll und schmerzbereit, sammeln zu wollen.
Wegen der chicen äußeren Anmutung wurde es ein Teilintegrierter, der nicht so "häßlich" wie ein Alkovenmobil aber auch nicht so "verbaut" war wie ein Vollintegrierter (schlechter Zugang zum Motorraum).
Das "Ding" wurde ein itaienischer RIMOR, der auf die Eigenmarke von Palmowski umgelabelt war.
Auf ca. 7,20 m Länge hatten wir drehbare Vordersitze, eine Halbdinette, Küche mit Backofen und Dunstabzug, hinten rechts Längsbad mit Dusche, WC, Handwaschbecken und links hinten das opulente französische Bett mit 134 cm Breite (am Kopfende! Am Fußende waren's 11 cm weniger).
Das "Ding" war ursprünglich mit weiteren etwa 80 Mobilen vom britischen Importeur bei RIMOR geordert worden - natürlich als Rechtslenker.
Das und die damals absolute Talsohle in der Preisentwicklung bei Wohnmobilen bescherte uns einen Preis von € 34.000,--
Zwei Jahre und 32.000 km sammelten wir Erfahrungen, die wir in einem kleinen Taschenbuch festhielten, positive (weniger) und negative (überwiegende). Nicht, weil das Mobil schlecht war - sondern, weil es unserem Reisestil wenig entsprach.
Resultat - wir wussten nun sehr genau, was wir zukünftig beim Kauf beachten mussten und, was unser Mobil haben sollte:
- Iveco Daily mit 6,5 t bis 7,5 t zGM (2,2 bis 3,1 t Zuladung!!)
- Alkoven für Tochter oder Sohn, die vielleicht mal mitfahren würden. Ansonsten riesiger Stauraum
- Längs-Einzelbetten im Heck, davor liegendes Bad/WC mit fester Dusche (min. 200 cm Stehhöhe unter dem Duschkopf und Schiebetür). Dachluke und Fenster zum Be- und Entlüften
- genügend Kopffreiheit über den Betten und feste Stufen zum Aufstieg (kein Leiterchen o.ä.)
- funktionsfähige Küche mit grossem Kühlschrank, sep. TK-Fach und Absorbertechnik, Backofen und Abzugshaube
- Rundsitzgruppe, ans Fahrerhaus anschliessend; Fahrerhaus komplett durch solide Holzkonstruktion inkl. abschliessbarer Schiebetür abtrennbar. Nicht nur im Winter, sondern auch im Sommer bei Hitzetemperaturen eine Wohltat.
- Fahrgestell mit mindestens Zusatzluftfeder an der HA, ebenso zuschaltbare Differentialsperre. Heute würden wir auch die endlich verfügbare Wandlerautomatik in die Wunschliste aufnehmen - die gab es damals noch nicht
- ALDE-Wasserheizung, sep. Aufbau-Klimaanlage, PV-Paneele auf dem Dach (soviel wie möglich), zwei grössere LiFeYPO4 Akkus, leistungsfähiger Wechselrichter, Gasanlage mit Umschaltautomatik und Crashsensor
- grosse Garage mit min. 300 kg Traglast, AHK und Motorradbühne für 150 kg Zweirad

Bestimmt habe ich noch einiges vergessen, wie auch einiges, das wir später im Gebrauch nachgerüstet haben.
Unsere Wahl hatten wir zwischen einem Phoenix (8Jahre alt / 94000 km) und einem Dethleffs Alkoven A 9000 XXL ( 3 Jahre alt / 31.000 km ) zu treffen.
Nach ausführlicher Prüfung beider Mobile entschieden wir uns für den jüngeren, der auch noch knapp € 25.000,-- weniger kostete.

Wir haben unsere Entscheidung nicht bereut und bis auf einen Schaden an der Hinterachse und einen Riss im Boiler der ALDE keinerlei Mängel am Dethleffs gehabt.
Das war das fast ideale Reisemobil...............................für uns.
Getrennt haben wir uns nach gut acht Jahren, weil ich zunehmend Probleme hatte, mit fortschreitender Hüftgelenksarthrose die Stufen hinter's Lenkrad hinauf zu turnen.

Grundsätzliches zu "großen" Mobilen, unserer war 9,4 m lang, 2,45 m breit, 3,5 m hoch und hatte 6,5 t zGM
- überwiegend waren wir "Genussfahrer" auf kleinen und kleinsten Strässchen, weniger als 5% Autobahnanteil
- in den genannten 8 Jahren mussten wir zweimal wegen einer zu niedrigen Unterführung kehrt machen
- bei keinem Stellplatz mußten wir wegen der Fahrzeuglänge wieder fortfahren

Viel Erfolg bei deiner Auswahl!
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