Die Rente rückt näher
Re: Die Rente rückt näher
Meine Frau und ich haben das Berufsleben mit 60 beendet. Das war vor 8 Jahren. Wir haben diese Entscheidung keinen Tag bereut, trotzdem atemberaubender Abzüge bei der Rente und ordentlicher Schrumpfung des Notgroschens durch 6 Jahre Leben als Privatier bis zum Renteneintrittsalter. Egal, wir wollten reisen und haben das auch getan. Den gesamten Sommer mit unserem Segelboot auf dem Mittelmeer und den gesamten Winter mit dem Wohnmobil auf den Kanaren. Zwischendurch im Frühjahr und Herbst einige Wochen zu Hause. Das waren die schönsten Jahre meines Lebens. Letztes Jahr haben wir unser Segelboot verkauft. Die Instandhaltung von Segelboot, Wohnmobil und altem Haus wird mit steigendem Alter immer mehr zur Herausforderung. Zumindest für mich, der immer alle Arbeiten selbst macht. Es wurde mir zuviel, also mußte einer unserer "Wohnsitze" weg. Schweren Herzens haben wir uns nach 20 Jahren "Seefahrerei" von unserem Segler getrennt. Die Sommer verbringen wir jetzt überwiegend zu Hause. Haus und Garten bescheren uns genügend Beschäftigung. Die Winter wollen wir weiterhin auf den Kanaren im Wohnmobil verbringen.
Ich kann nur jedem, der Pläne für den Ruhestand hat, empfehlen, so früh wie möglich damit zu beginnen.
Ich kann nur jedem, der Pläne für den Ruhestand hat, empfehlen, so früh wie möglich damit zu beginnen.
Schöne Grüße
Bodo
Bodo
Re: Die Rente rückt näher
raidy hat geschrieben: Sa 12. Jul 2025, 16:31Die Rente rückt näher,
auch die meine, bald ist es soweit. Viel ist es nicht, da ich lange selbstständig war und gut vorgesorgt habe. Aber statt jammern und maulen, wie es viele gerne machen, freue ich mich über die 800€ Zusatzeinnahme trotzdem.
Unser Rentensystem ist besser als sein Ruf. Jeder wusste lange vorher, wie viel es sein wird, man wurde laufend schriftlich darüber informiert. Wer also völlig geschockt sagt "Gott, ist das wenig", der hat seine Bescheide wohl nie gelesen. Und hat er sie gelesen und trotzdem nichts getan, dann sollte er/sie nicht meckern. Ich redete jetzt nur von denen mit normalem und gutem Einkommen (also uns WoMofahrern) , nicht von den Niedrigverdienern, da sieht die Welt anders aus.
Überhaupt bin ich für mich zufrieden mit unseren Sozialsystemen, auch der ärztlichen Versorgung. Ich bin übrigens trotz Selbstständigkeit in der GKV geblieben, was ich erstens sozial richtig fand und was sich jetzt finanziell sehr bezahlt macht. Und will ich doch mal lieber ein Implantat statt einer Billiglösung, dann zahle ich es halt, lohnt sich finanziell trotzdem. Jeder Facharzttermin hat trotzdem gut geklappt.
So warte ich also auf die Rente, bin zufrieden mit unserem "Staatsapparat" und freue mich meines Lebens. Und die, welche lieber immer alles schlechtreden, dürfen sich gerne ihre Magensäure beliebig anreichern, meintewegen bis PH 2. Ich genieße lieber das Leben, mein Glas ist immer mindestens halb voll.



Respekt Georg und Hut ab, hast alles richtig gemacht.

Hätten alle selbständigen Klein - und Kleinstunternehmer bei Zeiten so vorgesorgt wie Du, würde es vielen von ihnen heute deutlich besser gehen.
Kluge Unternehmer wurden von ihren Steuerberatern schon frühzeitig dazu aufgefordert, beizeiten fürs Alter vorzusorgen.
Ein Freund von mir, auch selbstständig und extrem erfolgreich gewesen, mit einer Versicherungsagentur mit zuletzt 15 Mitarbeitern, ist mit 9000,- € im Monat mit 66 in Rente gegangen.
Als er vor 40 Jahren seinen Beruf als Schreibmaschinenmechaniker aufgegeben hat und bei der Versicherungsagentur anfing, war er alleine.
Wer glaubt, dass Volksverteter das Volk vertreten,
der glaubt auch, das Zitronenfalter Zitronen falten"
TI Dethleffs Advantage T 6701 All Inn, < 4,25 t, EZ.03.2014, 148 PS mit Comfortmatik, 120 l Dieseltank, ALDE Heizung.
LG
Peter

der glaubt auch, das Zitronenfalter Zitronen falten"
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- Weitreisender
- Beiträge: 1388
- Registriert: Mi 21. Dez 2022, 15:00
Re: Die Rente rückt näher
So ging es mir in etwa auch, ein guter Freund und langjähriger Weggefährte hatte alles richtig gemacht, Immobilien zur Altersvorsorge, die Firma an den Sohn gegeben, sich ein Haus mit Weinberg im Piemont gekauft und wunderbar hergerichtet und als der erste Wein fertig war ist er mit Anfang 60 gestorben.TravelSnoopy hat geschrieben: Sa 12. Jul 2025, 15:50..... Da starb eine gute Freundin von meiner Frau und mir, plötzlich und unerwartet. Als wir aus dem Urlaub kamen, konnten wir sie nicht erreichen und haben dann herausgefunden, dass sie im Krankenhaus liegt. Künstlich beatmet, ohne die Möglichkeit, sich äußern zu können.
Drei Wochen später war sie gestorben.
Sowie bei uns auch, wir saßen neben dem WoMo an der Ostsee, hatten lecker gegessen, eine gute Flasche Wein stand auf dem Tisch, dabei kam der Gedanke zu prüfen, wie schnell ich mich aus dem beruflich durchaus erfolgreichem Berufsleben verabschieden kann, um den Rest meines Lebens mit meiner Frau und vielen Reisen geniessen zu können. Ich bin dann mit 63 /10 ausgeschieden und es war unsere beste Entscheidung "ever".TravelSnoopy hat geschrieben: Sa 12. Jul 2025, 15:50Dieses Ereignis hat uns dazu gebracht, umzudenken und Vieles neu zu bewerten. Insbesondere unsere Lebenszeit!
Etwa die Hälfte meiner Rentenzeit waren wir bisher unterwegs, den Rest waren wir zu Hause und im Garten, bei den Kindern / Enkeln, eine herrliche Kombination und ich möchte keinen einzigen Tag davon vermissen.
Wir wollen uns, was die Immobilie angeht vorausschauend und altersgerecht verkleinern, den "Überschuß" werden wir weiter verreisen, es gibt noch sooo viele Dinge auf dieser Welt zu sehen.
Es müssen auch nicht immer die großen Reisen sein, auch die kleinen kann man geniessen.
Gruß
Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.
Albert Einstein
Albert Einstein
Re: Die Rente rückt näher
Georg, Du sprichst mir aus dem Herzen!raidy hat geschrieben: Sa 12. Jul 2025, 16:31Die Rente rückt näher,
auch die meine, bald ist es soweit. Viel ist es nicht, da ich lange selbstständig war und gut vorgesorgt habe. Aber statt jammern und maulen, wie es viele gerne machen, freue ich mich über die 800€ Zusatzeinnahme trotzdem.
Unser Rentensystem ist besser als sein Ruf. Jeder wusste lange vorher, wie viel es sein wird, man wurde laufend schriftlich darüber informiert. Wer also völlig geschockt sagt "Gott, ist das wenig", der hat seine Bescheide wohl nie gelesen. Und hat er sie gelesen und trotzdem nichts getan, dann sollte er/sie nicht meckern. Ich redete jetzt nur von denen mit normalem und gutem Einkommen (also uns WoMofahrern) , nicht von den Niedrigverdienern, da sieht die Welt anders aus.
Überhaupt bin ich für mich zufrieden mit unseren Sozialsystemen, auch der ärztlichen Versorgung. Ich bin übrigens trotz Selbstständigkeit in der GKV geblieben, was ich erstens sozial richtig fand und was sich jetzt finanziell sehr bezahlt macht. Und will ich doch mal lieber ein Implantat statt einer Billiglösung, dann zahle ich es halt, lohnt sich finanziell trotzdem. Jeder Facharzttermin hat trotzdem gut geklappt.
So warte ich also auf die Rente, bin zufrieden mit unserem "Staatsapparat" und freue mich meines Lebens. Und die, welche lieber immer alles schlechtreden, dürfen sich gerne ihre Magensäure beliebig anreichern, meintewegen bis PH 2. Ich genieße lieber das Leben, mein Glas ist immer mindestens halb voll.
Es liegt zwar in der menschlichen Natur, dass er in der Regel nicht ganz zufrieden sein kann. Aber hierzulande scheint die Miese - petrigkeit in den Genen zu liegen. Und dabei fällt auf, dass nicht diejenigen am lautesten Klagen, die wirklich mies dran sind. Sondern Leute, denen es bei genauerer Betrachtung doch eigentlich ganz gut geht.
Vor lauter Klagen und Motzen merken die Leute nicht, dass sie damit nur die eigene Situation abwerten und die eigene Laune verderben. Heulen und Wehklagen ändert gar nichts.
Macht Euch doch einmal bewusst, in welcher Lage Ihr Euch als Mitteleuropäer befindet und wie komfortabel das Leben hierzulande ist.
Ich will gar nicht bestreiten, dass alles nur eitel Sonnenschein ist. Und sicher haben viele von uns die eine oder andere Baustelle.
Aber wenn ich etwas über den Tellerrand hinausblicke dann meine ich, dass unsere Probleme nicht gerade weltbewegend sind.
Worauf ich hinaus will: wir können uns ärgern über das was (unserer Meinung nach) schlecht ist oder uns freuen an dem was wir erfreuliches haben.
Vergesst bitte nicht, dass die Leute mit echten Probleme wohl kaum in diesem Forum präsent sind.
Schönes Wochenende, Beat.
-
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- Registriert: Fr 27. Nov 2020, 23:12
Re: Die Rente rückt näher
Das soll dann was bringen? Wenn mehr einzahlen, bekommen auch mehr etwas raus.Agent_no6 hat geschrieben: Sa 12. Jul 2025, 11:50Jetzt wirds politisch, entweder alle bezahlen ein,
Wir können das Österreich Modell gehen - höhere Beiträge und weniger Rentenempfänger,
wir können das Schweizer Modell gehen - keine Beitragsbemessungsgrenze aber eine Kappung bei der Auszahlung.
Oder eine Mischung.
Das es die Rente gibt, ist gut, weil die Masse der Menschen sonst nicht vorsorgen würde.
Aber eigentlich sollte das in einen extra Thread. Hier geht es doch um die Uhr, die Tickt, bis die Rente denn (endlich) kommt.
Edit: Andis Beitrag erst später gesehen. Sorry.
gruss kai & sabine
Re: Die Rente rückt näher
Das Rentnerleben kann so schön sein - wenn man es auch will
Freitag morgen bin ich absichtlich sehr früh aufgestanden und mit dem ebike in das wunderschöne Schaichtal (habe schon mal früher davon berichtet) geradelt.

(auf dem Weg zum Schaichtal, die Sonne steigt auf, es wird wärmer.)
Dort war ich gegen 7 Uhr völlig alleine an einem Weiher. Die Vögel haben ihre Morgenlieder gesungen, ab und zu sah man Wild an den Waldrändern, die Seerosen zeigten sich von ihrer schönsten Seite,

die Luft war noch gut kühl aber von herrlich frischem Duft. Danach an einem echten Cafe (keine Kette) einen Kaffee getrunken und eine Butterbrezel dazu gegessen und einfach nur gute Laune eingeatmet, während auf der Straße gestresste Pendler zur Arbeit fuhren.
Da dachte ich mir: Das ist so was, worüber man sich als Rentner doch richtig freuen kann, wenn alle zur Arbeit müssen, du als Rentner aber in die total ruhige Natur kannst, weil du dir deinen Ruhestand schon verdient hast. Für all diese Schönheit brauchte es kein Geld, keinen Eintritt, einfach nur ein Fahrrad.
Auf dem Rückweg mit Umweg über Aichtal->Nürtingen noch am SP Nürtingen angekommen und erstaunt, wie viele WoMos da standen.

Da habe ich mich gefreut, dass auch anderen Rentner gerade das Leben genießen.
Und wieder mal war mir klar, wie gut es mir geht, wie gut es wohl 99% von uns hier geht.
Da stört dann auch das eine Prozent der Miesepeter nicht mehr wirklich. Schade, dass es ihnen nicht gelingt ihr Leben auch zu genießen, dass die das meckern und motzen als Lebensinhalt "pflegen" und immer gern alle Schuld bei anderen suchen. Meist sind sie selbst ihr eigenes Problem!
So, heute gehts mit meiner GG wandern auf der schwäbischen Alb, vermutlich Randecker Maar.
Freitag morgen bin ich absichtlich sehr früh aufgestanden und mit dem ebike in das wunderschöne Schaichtal (habe schon mal früher davon berichtet) geradelt.
(auf dem Weg zum Schaichtal, die Sonne steigt auf, es wird wärmer.)
Dort war ich gegen 7 Uhr völlig alleine an einem Weiher. Die Vögel haben ihre Morgenlieder gesungen, ab und zu sah man Wild an den Waldrändern, die Seerosen zeigten sich von ihrer schönsten Seite,
die Luft war noch gut kühl aber von herrlich frischem Duft. Danach an einem echten Cafe (keine Kette) einen Kaffee getrunken und eine Butterbrezel dazu gegessen und einfach nur gute Laune eingeatmet, während auf der Straße gestresste Pendler zur Arbeit fuhren.
Da dachte ich mir: Das ist so was, worüber man sich als Rentner doch richtig freuen kann, wenn alle zur Arbeit müssen, du als Rentner aber in die total ruhige Natur kannst, weil du dir deinen Ruhestand schon verdient hast. Für all diese Schönheit brauchte es kein Geld, keinen Eintritt, einfach nur ein Fahrrad.
Auf dem Rückweg mit Umweg über Aichtal->Nürtingen noch am SP Nürtingen angekommen und erstaunt, wie viele WoMos da standen.
Da habe ich mich gefreut, dass auch anderen Rentner gerade das Leben genießen.
Und wieder mal war mir klar, wie gut es mir geht, wie gut es wohl 99% von uns hier geht.
Da stört dann auch das eine Prozent der Miesepeter nicht mehr wirklich. Schade, dass es ihnen nicht gelingt ihr Leben auch zu genießen, dass die das meckern und motzen als Lebensinhalt "pflegen" und immer gern alle Schuld bei anderen suchen. Meist sind sie selbst ihr eigenes Problem!
So, heute gehts mit meiner GG wandern auf der schwäbischen Alb, vermutlich Randecker Maar.
Gruß Georg
Wörter wie Wokeness, Gendern und Rechtschreibung kenne ich leider nicht
Hymer B504 VI
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Re: Die Rente rückt näher
Mal zurück zum Thema 
Ist es eigentlich noch so, dass man die Rente beantragen muss? Sie kommt nicht automatisch, selbst wenn man die Altersgrenzen voll ausgeschöpft hat?
Und man sollte unbedingt ein paar Jahre vorher bei der RV eine Kontenklärung vornehmen, um noch vor der Antragstellung etwaige Unstimmigkeiten und Lücken zu klären.

Ist es eigentlich noch so, dass man die Rente beantragen muss? Sie kommt nicht automatisch, selbst wenn man die Altersgrenzen voll ausgeschöpft hat?
Und man sollte unbedingt ein paar Jahre vorher bei der RV eine Kontenklärung vornehmen, um noch vor der Antragstellung etwaige Unstimmigkeiten und Lücken zu klären.
Do be do be do ( F. Sinatra )
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Re: Die Rente rückt näher
Man muß sie selbstverständlich beantragen. Ich habe das am Landratsamt gemacht, eine sehr freundliche MItarbeiterin hat mir dabei geholfen und mit ihrem Fachwissen dafür gesorgt dass meine Rente höher ausfiel als vorher befürchtet. Stichwort: Nachwirkungen und Spätfolgen eines Herzinfarktes. Zusammen mit Diabetes wurde das als Behinderung anerkannt. Ich bekam die Rente mit 63 Jahren, nach 49 Berufsjahren, ohne Abzüge. Als Dank für ihre wertvolle Hilfe brachte ich ihr einen Blumenstrauß und eine Schachtel Pralinen vorbei. Sie dürfe das nicht annehmen hat sie gesagt ! Ich habe es dann beim Pförtner abgegeben, der hat es angenommen. Und hoffentlich weitergegeben.Das Ziel ist im Weg hat geschrieben: So 13. Jul 2025, 08:24Mal zurück zum Thema
Ist es eigentlich noch so, dass man die Rente beantragen muss? Sie kommt nicht automatisch, selbst wenn man die Altersgrenzen voll ausgeschöpft hat?
Sie hat sich im Gegenzug bei mir bedankt dass ich mit der Beratung zufrieden war, die allermeisten Leute die zu ihr kommen seien enttäuscht und meckerten sie an.
Ich kann nicht meckern, ich komme mit meiner gesetzlichen Rente gut über die Runden und bin zufrieden mit meinem Rentnerdasein. Ich kann mir (fast) alles leisten was ich will, was will ich mehr ?
Was will ich mehr ? Das ist eine Frage die mit zunehmendem Alter an Bedeutung gewinnt. Stichwort: Gesundheit......
Aber auch darüber will ich nicht meckern und lobe unser Gesundheitssystem. Ich fühle mich auch hier gut versorgt. Sogar als Kassenpatient. Die zunehmenden altersbedingten Gebrechen lassen sich halt nicht aufhalten, das bekomme ich derzeit stark zu spüren.
Trotz Fachärztemangel habe ich nach dem Anruf bei meiner Kardiologin innerhalb von 3 Wochen einen Termin bekommen. Ich hoffe dass sie für mich die richtigen Mittelchen hat. Das nötige Fachwissen hat sie auf jeden Fall.
Gruß aus Oberbayern
Franz
Vormals "Waldbauer"

Franz
Vormals "Waldbauer"
Re: Die Rente rückt näher
Ja. Ich habe es Online gemacht, es dauerte 45 Minuten. Nach 4 Wochen kam der Positiv-Bescheid, dass alles wie eingereicht in die Wege kommt.Das Ziel ist im Weg hat geschrieben: So 13. Jul 2025, 08:24Ist es eigentlich noch so, dass man die Rente beantragen muss?
Hier kannst du sie beantragen
Gruß Georg
Wörter wie Wokeness, Gendern und Rechtschreibung kenne ich leider nicht
Hymer B504 VI
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Hymer B504 VI
Re: Die Rente rückt näher
Habe ich auch so gemacht,lief völlig problemlos.
Gruß Arno
Gruß Arno
Und ist der Berg auch noch so steil,bisserl was geht alleweil.Bekennender SP und Wackenverweigerer
- Sprinterteufel
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- Registriert: Mo 18. Jul 2022, 12:52