Wohnmobil mit Poliermaschine polieren
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Wohnmobil mit Poliermaschine polieren
Hat schon jemand sein mobil mit einer Poliermaschine behandelt und kann Tipps geben?
Mein Eura ist jetzt 6 Jahre alt und hätte mal eine Politur mit anschließendem Wachsen nötig.
Für Hinweise und Tipps zur Vorgehensweise, Werkzeug und Material wäre ich dankbar.
Mein Eura ist jetzt 6 Jahre alt und hätte mal eine Politur mit anschließendem Wachsen nötig.
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LG Taxifahrer
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Re: Wohnmobil mit Poliermaschine polieren
Exzenterschleifer, weiches Poliertuch und ein gutes Poliermittel - aber nur den Lack - nicht die Folien, die gehen davon kaputt. Für die Plexiglasscheiben nimmt man rot-weiß Polierpaste.
Gruß
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Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.
Albert Einstein
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Re: Wohnmobil mit Poliermaschine polieren
Welche Aufsätze kaufe ich für die Poliermaschine Kunzer 7PME 15 125 mm Durchmesser?
Was macht man an den Schnittkanten zwischen Gelcoat und Folie um keine Ränder zu bekommen aber die Folie außen vorzulassen?
Was macht man an den Schnittkanten zwischen Gelcoat und Folie um keine Ränder zu bekommen aber die Folie außen vorzulassen?
LG Taxifahrer
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Re: Wohnmobil mit Poliermaschine polieren
Eine gute Lackversiegelung ist Liquid Glass von der Firma Petzold in Hagen, nehme ich schon seit über 30 Jahre und ist super zu verarbeiten
Re: Wohnmobil mit Poliermaschine polieren
Bei Verwendung einer Poliermaschine niemals das Fell sondern nur die Schaumstoffpads verwenden,niedrige Drehzahl beim Auftragen,beim Polieren mittlere Drehzahl,niemals "volle Pulle".
Ich verwende Carnauba Hartwachs,keine Politur.
Gruß Arno
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Und ist der Berg auch noch so steil,bisserl was geht alleweil.Bekennender SP und Wackenverweigerer
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Re: Wohnmobil mit Poliermaschine polieren
ich habe ein paar ausprobiert, nehme mittlerweile nur noch Starbrite RV Polish, RV Wax. Starbrite kommt aus dem GFK Bootsbau... Du kannst damit auch GFK bearbeiten.
Im Gegensatz zu Arno nehme ich nur Fell mit Poliermaschine,zum polieren, das ist meiner Meinung* nach schonender und weicher, "kratzt" die Oberfläche nicht so an.
Mit alten T Shirts oder Mikrofasertüchern nehme ich dann wieder alles runter.
*) Das hab bei unserem 12 Jahre alten, wie auch beim Neuen gemacht.
Keine neg. Erfahrungen. Kommt vielleicht auch auf den Lack an wie er mittlerweile aussieht.
Die Aluwände sind meist pulverbeschichtet und beim polieren empfindlicher.
Im Gegensatz zu Arno nehme ich nur Fell mit Poliermaschine,zum polieren, das ist meiner Meinung* nach schonender und weicher, "kratzt" die Oberfläche nicht so an.
Mit alten T Shirts oder Mikrofasertüchern nehme ich dann wieder alles runter.
*) Das hab bei unserem 12 Jahre alten, wie auch beim Neuen gemacht.
Keine neg. Erfahrungen. Kommt vielleicht auch auf den Lack an wie er mittlerweile aussieht.
Die Aluwände sind meist pulverbeschichtet und beim polieren empfindlicher.
Gruß Carsten
somewhere - sometime - someway
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Re: Wohnmobil mit Poliermaschine polieren
Danke erstmal für Eure Beiträge. Die Poliermaschine mit zwei Schwammaufsätzen ist bestellt. Ich bin selbst schon mal auf das Ergebnis gespannt und werde berichten.
LG Taxifahrer
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Re: Wohnmobil mit Poliermaschine polieren
Der Lack an meinem Wohnmobil ist über 30 Jahre alt, da muss anders und vorsichtiger vorgegangen werden als bei einem modern lackierten Fahrzeug.
Gruß Arno
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- Erniebernie
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Re: Wohnmobil mit Poliermaschine polieren
Arno,
Kannst du eigentlich mal etwas unkommentiert lassen.
Dein alter Dampfer ( ist nett gemeint ) hat mit Sicherheit noch Lack an sich, der vielen Situationen noch gewachsen ist, im Gegensatz zu den heute meist wasserlöslichen Lacken , die schon fast mit dem Finger abgerieben werden können
Kannst du eigentlich mal etwas unkommentiert lassen.
Dein alter Dampfer ( ist nett gemeint ) hat mit Sicherheit noch Lack an sich, der vielen Situationen noch gewachsen ist, im Gegensatz zu den heute meist wasserlöslichen Lacken , die schon fast mit dem Finger abgerieben werden können
Mercedes mit Dieselmotor, Bremskraftverstärker, Servolenkung, 3 Punktgurte, ABS, Spurhalteassistent, verstellbare Sitze und noch so manche kleine Helferchen
Viele Grüße
Bernhard
Re: Wohnmobil mit Poliermaschine polieren
Sieh Dir mal den Titel des Threats an,sollte Deine Frage beantworten.Ansonsten musst Du ja nicht alles lesen,oder doch? Es gibt hier noch mehr Wohnmobileigner die solche alten Fahrzeuge fahren, für die kann das durchaus nützlich sein, nicht immer nur in der " Ich! Kategorie denken.
Gruß Arno
Gruß Arno
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Re: Wohnmobil mit Poliermaschine polieren
Hallo Taxifahrer,Taxifahrer hat geschrieben: Mo 4. Aug 2025, 18:35Hat schon jemand sein mobil mit einer Poliermaschine behandelt und kann Tipps geben?
Mein Eura ist jetzt 6 Jahre alt und hätte mal eine Politur mit anschließendem Wachsen nötig.
Für Hinweise und Tipps zur Vorgehensweise, Werkzeug und Material wäre ich dankbar.
eine Exzenterpoliermaschine war schon mal die richtige Entscheidung, da die (gerade für Poliereinsteiger) deutlich einfacher zu handeln ist, als eine rundlaufende Maschine.
Die Polierpads gibt es in verschiedenen Härten (cuts), oder besser Porigkeiten, bei vielen Herstellern nach Farbton sortiert.
Weiss/Gelb: grobporig (zum polieren)
Blau: mittelporig ( zum polieren)
Grau/Anthrazit: feinporig (für Wachsauftrag
Lammfell gilt als abrasiver als die gröbsten Schwämme, erwärmt sich aber nicht so stark.
Wie schon erwähnt, zuerst mit niedriger Drehzahl starten und gerade am Anfang, immer wieder die Temperatur der polierten Stelle prüfen.
Gerade Gelcoat, wie auch an Deinem Integra, wird bei übermäßiger Erwärmung schnell braun.
Immer nur kleine Teilabschnitte (ca. 50 x 50cm) in einem Gang polieren und die Maschine nicht zu fest andrücken.Das Eigengewicht der Maschine reicht bei liegenden Flächen als Arbeitsdruck vollkommen aus.
Ich würde die ersten Versuche auf dem Dach machen!
Die Politur in Spritzern auf das Pad geben und bei ausgeschalteter Maschine auf der zu polierenden Fläche verteilen, erst dann den Poliervorgang starten. Somit vermeidest Du, daß die Politur spritzt und Fenster, Decorfolien und den Polierer trifft.
Zu Deiner Frage bezüglich Folienkanten:
Ich poliere den Randbereich 5 bis 10cm von der Kante mit einem Handpolierpuck und danach mit der Maschine in diesen Übergangsbereich, aber immer ein paar Zentimeter von der Folienkante entfernt bleiben.
Für GFK mit Gelcoatbeschichtung sind, wie schon andere Kollegen hier erwähnten, die Materialien, der auch im "Bootsbereich" vertretenen Hersteller die erste Wahl.
Yachtcare, Yachticon, 3M oder auch Scotchbrite seien hier als Beispiele genannt.
Zaubern kann jedoch keiner von denen, spätestens nach 6 Monaten sollte man den Schutz in Form eines Wachsauftrags erneuern.
Für das finish, sprich das ausspolieren sollte man gute Mikrofasertücher verwenden. Hier gibt es große Unterschiede im Arbeitsaufwand und Arbeitsergebnis.
Das Tuch von Licargo (380 GSM) ist hier mein persönlicher Favorit.
Viel Erfolg beim polieren und wachsen Deines Eura
wünscht Rüdiger
Re: Wohnmobil mit Poliermaschine polieren
Guten Morgen zusammen,Erniebernie hat geschrieben: Mi 6. Aug 2025, 07:08Arno,
Kannst du eigentlich mal etwas unkommentiert lassen.
Dein alter Dampfer ( ist nett gemeint ) hat mit Sicherheit noch Lack an sich, der vielen Situationen noch gewachsen ist, im Gegensatz zu den heute meist wasserlöslichen Lacken , die schon fast mit dem Finger abgerieben werden können
Trotzdem nicht 100%ig zur Frage des TE passend, möchte ich auch hierzu einen ergänzenden Kommentar abgeben.
Über das Thema Wasserlacksysteme in der Automobilindustrie sind viele "Stammtischparolen" im Umlauf.
Ein Wasserbasislack in der Automobilindustrie wird im Außenbereich der Karosserie immer mit einem konventionellen, lösemittelhaltigen Klarlack abgedeckt/überlackiert. Erst durch den Klarlackauftrag werden notwendige UV-Beständigkeit, Beständigkeit gegen Umwelteinflüsse (z.B. Vogelkot, Baumharz usw.), Kratzfestigkeit und letztendlich Glanzgrad erreicht.
Wenn der Lackierprozess und Lackaufbau (beim Fahrzeughersteller wie bei der Reparatur im Handel) nach Vorgabe durchgeführt wurden,
lässt er sich nicht "mit dem Fingernagel abreiben"
Die heutigen modernen Lacksysteme sind den vor 30, 40 Jahren gängigen in allen Belangen überlegen.
1-Schicht Unilacke, z.B. das Weiss unserer Basisfahrzeuge, wurden Herstellerabhängig ab Mitte/Ende der 90ziger Jahre auf 2-Schicht Systeme mit Klarlack umgestellt.
Die alten 1-Schicht-Unis können bei entsprechenden Verwitterungsgrad tatsächlich oberflächlich mit Hand abgerieben werden.
Ich kenne zwar nicht Arnos Fahrzeug (wahrscheinlich Alukabine?) aber grundsätzlich ist seine Vorgehensweise genau die richtige:
Wiederholtes polieren möglichst vermeiden, dafür aber regelmässig mit einem guten Wachs, wie z.B das von Ihm genannte auf Carnaubabasis, den Lack schützen.
Wie gesagt, dies gilt für Basisfahrzeuge und Aluaufbauten.
GFK's (Gelcoats) verlangen da deutlich mehr Arbeitsaufwand bezüglich wiederholtem aufpolieren.
Der Wachsauftrag läßt sich übrigens bei allen Oberflächen oftmals viel leichter und weniger zeitaufwendig per Hand anstatt mit einer Poliermaschine erledigen.
Sorry, für den Umfang des Beitrages!
Aber ich durfte mich 35 Jahre meines Arbeitslebens mit dem Thema beschäftigen und dann " juckt es halt im Finger" bei manchen Themen...
Allen noch einen schönen Tag!
Viele Grüße Rüdiger
-
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Re: Wohnmobil mit Poliermaschine polieren
Auf dem Parkplatz stand ein fast neuer E-Chinese neben mir. Dem war in der Waschstraße der Lack am Dach weggehobelt worden. Als der Fahrer kam, habe ich ihn drauf angesprochen. Er war sichtlich enttäuscht von seinem Hightechschlitten, sah aber keine Chance, gegen die Waschstraße vorzugehen.
Do be do be do ( F. Sinatra )
Re: Wohnmobil mit Poliermaschine polieren
Hallo Rüdiger
Danke für Deinen Beitrag. Mein Oldie hat Hammerschlagblech, die Farbe ist RAL 9001.Nach über 30 Jahren sieht der immer noch aus wie neu,zusätzlich verwende ich für die Gummi und Plastikteile AmorAll, vor allem die Dichtungen bleiben dadurch geschmeidig und sind wirklich dicht.
In meinem Bekanntenkreis gibt es einen alten NiBi Flair,der Lack ist so schlecht, das man weiße Finger hat, wenn man darüber streicht,die Eignerin weiß nicht, was sie machen soll,bei so schlechtem Lack hilft polieren bestimmt nicht mehr,ichn habe ihr geraten,bei einer Lackiererei anzufragen,dürfte ein teurer Spaß werden.Was meinst Du als Fachmann?
Gruß Arno
Danke für Deinen Beitrag. Mein Oldie hat Hammerschlagblech, die Farbe ist RAL 9001.Nach über 30 Jahren sieht der immer noch aus wie neu,zusätzlich verwende ich für die Gummi und Plastikteile AmorAll, vor allem die Dichtungen bleiben dadurch geschmeidig und sind wirklich dicht.
In meinem Bekanntenkreis gibt es einen alten NiBi Flair,der Lack ist so schlecht, das man weiße Finger hat, wenn man darüber streicht,die Eignerin weiß nicht, was sie machen soll,bei so schlechtem Lack hilft polieren bestimmt nicht mehr,ichn habe ihr geraten,bei einer Lackiererei anzufragen,dürfte ein teurer Spaß werden.Was meinst Du als Fachmann?
Gruß Arno
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Re: Wohnmobil mit Poliermaschine polieren
Ganz im Gegenteil, solche Ausführungen von gelernten Fachleuten erhöhen die Wertigkeit von Technik Themen um ein vielfaches.RüBi hat geschrieben: Do 7. Aug 2025, 10:01Sorry, für den Umfang des Beitrages!
Aber ich durfte mich 35 Jahre meines Arbeitslebens mit dem Thema beschäftigen und dann " juckt es halt im Finger" bei manchen Themen...
Gruß
Andi
Unterwegs mit einem Knaus Sun Ti 700 MEG 2019 4t Jetzt reisen.....nicht später
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- Erniebernie
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Re: Wohnmobil mit Poliermaschine polieren
Arno, was muss man machen, damit auch du irgend etwas lustig findest.
Ich hab doch schon geschrieben, nett gemeint, was kommt von dir ?
Aber lass gut sein, du hast Recht
Ich hab doch schon geschrieben, nett gemeint, was kommt von dir ?
Aber lass gut sein, du hast Recht
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Viele Grüße
Bernhard
Re: Wohnmobil mit Poliermaschine polieren
Hallo Arno,Elgeba hat geschrieben: Do 7. Aug 2025, 10:40Hallo Rüdiger
Danke für Deinen Beitrag. Mein Oldie hat Hammerschlagblech, die Farbe ist RAL 9001.Nach über 30 Jahren sieht der immer noch aus wie neu,zusätzlich verwende ich für die Gummi und Plastikteile AmorAll, vor allem die Dichtungen bleiben dadurch geschmeidig und sind wirklich dicht.
In meinem Bekanntenkreis gibt es einen alten NiBi Flair,der Lack ist so schlecht, das man weiße Finger hat, wenn man darüber streicht,die Eignerin weiß nicht, was sie machen soll,bei so schlechtem Lack hilft polieren bestimmt nicht mehr,ichn habe ihr geraten,bei einer Lackiererei anzufragen,dürfte ein teurer Spaß werden.Was meinst Du als Fachmann?
Gruß Arno
Du hast eine PN von mir bekommen!
Viele Grüße Rüdiger
Re: Wohnmobil mit Poliermaschine polieren
Dank Dir, habe sie gerade gelesen.RüBi hat geschrieben: Do 7. Aug 2025, 17:58Hallo Arno,Elgeba hat geschrieben: Do 7. Aug 2025, 10:40Hallo Rüdiger
Danke für Deinen Beitrag. Mein Oldie hat Hammerschlagblech, die Farbe ist RAL 9001.Nach über 30 Jahren sieht der immer noch aus wie neu,zusätzlich verwende ich für die Gummi und Plastikteile AmorAll, vor allem die Dichtungen bleiben dadurch geschmeidig und sind wirklich dicht.
In meinem Bekanntenkreis gibt es einen alten NiBi Flair,der Lack ist so schlecht, das man weiße Finger hat, wenn man darüber streicht,die Eignerin weiß nicht, was sie machen soll,bei so schlechtem Lack hilft polieren bestimmt nicht mehr,ichn habe ihr geraten,bei einer Lackiererei anzufragen,dürfte ein teurer Spaß werden.Was meinst Du als Fachmann?
Gruß Arno
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Viele Grüße Rüdiger
Gruß Arno
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Re: Wohnmobil mit Poliermaschine polieren
Danke dir Rüdiger!RüBi hat geschrieben: Do 7. Aug 2025, 10:01... ich durfte mich 35 Jahre meines Arbeitslebens mit dem Thema beschäftigen und dann " juckt es halt im Finger" bei manchen Themen...
Dein Beitrag zeigt wieder einmal deutlich den Unterschied zwischen Sachkunde und dem Wert der Beiträge bzw Meinungen vieler "Forenspezialisten".

Wolfgang
Servus aus München
Gabriele und Wolfgang
Unterwegs im Knaus Sun TI 700 MEG PlatinumSelection mit 4 t zulGG
Büttner Solar 180 Wp + Bulltron LifePo 165 Ah + Votronic WR m. NVS 1200 W
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Re: Wohnmobil mit Poliermaschine polieren
Warum so negativ gegenüber Erfahrungen der anderen User? Es war ja auch viel richtiges dabei.WuG hat geschrieben: Fr 8. Aug 2025, 09:31Dein Beitrag zeigt wieder einmal deutlich den Unterschied zwischen Sachkunde und dem Wert der Beiträge bzw Meinungen vieler "Forenspezialisten".
Dass man in einem Forum, oder allgemein im Internet, bei Informationen von Laien um eine Verifizierung nicht herum kommt, sollte sich mittlerweile herumgesprochen haben.
Das sollte man übrigens auch bei Fachleuten machen (nicht dieses Thema gemeint), denn man trifft auch auf Fachleute, die veraltete Informationen verbreiten, ohne zu merken, dass ihr Wissen auf das aktuelle Problem nicht mehr anwendbar ist.
Gruß
Andi
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