Whopper oder Big Mac ?

[Weitreisender]

Einzige Aussage: Die Saucen enthalten viel Zucker........ja, und nun. Mal auf Saucen im Supermarkt geschaut?

Andi, viel Zucker, gestreckt und mit viel Chemie wieder zusammengebaut, das ist ja das Problem dabei, dazu schmecken sie alle nicht, also mir nicht. Deshalb mache ich mir Ketchup und Currysauce 2 x im Jahr selber - Dauer 1,5 Std. Zucker ist da nur ein TL drin und nicht 30% und jeder der zum Grillen kommt, fragt, wo man sie kaufen kann.

Sonstige Aussage: Die Patties sind aus Rindfleisch und kommen zu 90% aus Deutschland.....welch ein Skandal.

Genau das ist ja kein Skandal, das ist ja eher gut so.

In Argentinien gab und gibt es keinen Regenwald, aber es gibt unglaubliche und fast menschenleere Weiten. Wäre ich ein Rind möchte ich ein paar Jahre frei durch Patagonien wandern, bevor ich in D auf dem Grill lande

Volle Zustimmung arg. Rindfleisch am Stück ist und bleibt das Allerbeste und Argentinien selbst ist ein Träumchen, das ar. Fleisch wäre aber auch viel zu schade für Burger-Patties

Das ist ja das Schöne, jeder darf essen was, wann, wo und wie oft er es möchte, der eine mag ´nen Burger, der andere ißt lieber ein Steak, manche beides und und noch ander gar nichts davon- denn über Geschmack lässt sich nicht streiten.
Alles ist gut!

Guten Appetit

[Das Ziel ist im Weg]

Nur so nebenbei:
Vegetarier haben in Argentinien einen gaaanz schweren Stand. Die Ernährung ist absolut fleischlastig. Dagegen ist Mäckes geradezu ein Waisenkind.........und danach ein Tango in der Fußgängerzone von BA :

[Anon33]

Pizza, Nudel, Burger & Brot= Fett werden & bleiben ohne Not!

Den letzten Burger vom MC hatte ich vor gefühlten 8 Jahren, den letzten Burger vom King vor ca. 4 Jahren.
Nur noch gesundes Essen seit gut 0,5 Jahren, inzwischen verloren 20 kg und endlich BMI unter 25.
Ohne Pizza, Nudel und dergleichen angeblichen Sättiger.
Machen nicht satt, dafür Hunger auf immer wieder.
Der Weg war steinig, das gebe ich gerne zu.

Strenge Küche, dadurch nicht widersprüchlich sehr geschmacksintensives Essen, dabei ist keine Jojo Tendenz erkennbar. Mein Blutdruck ist endlich wieder normal und stabil.

Ohne Fritten, Burger, Brot & Co = Das Leben ist besser so!

Wer's weiterhin braucht, bitte sehr. Ich bin kein Prediger und habe kein Sendungsbewusstsein.

[Das Ziel ist im Weg]

Nur noch gesundes Essen seit gut 0,5 Jahren, inzwischen verloren 20 kg

20 Kilo in einem halben Jahr ?
Das klingt nicht gesund.

[Das Ziel ist im Weg]

und endlich BMI unter 25.

Mike Tyson hatte zu seiner besten Zeit einen BMI von knapp 32, und würdest Du den als fettleibig einstufen?

[Chief_U]

Nur noch gesundes Essen seit gut 0,5 Jahren, inzwischen verloren 20 kg

20 Kilo in einem halben Jahr ?
Das klingt nicht gesund.

Bei übergewichtigen Menschen ist jedes abgenommenes Kilo gut für die Gesundheit! Gut drei Kilo pro Monat ist hervorragend. Man sieht es ja am Blutdruck oder dem Blutzucker, von der geringeren Belastung des Bewegungsapparates ganz zu schweigen. Bei Normalgewichtigen mag das anders sein!

Aeru5 —> TOP

[Luppo]

Jetzt bin ich aber froh, dass endlich der Zeigefinger für die "gute" Ernährung gezeigt wird.
Jetzt freue ich mich auf die Erklärung über den Zusammenhang mit dem Klimawandel.
Und dass nach dem Burger keine Zigarette geraucht werden darf.

[Anon33]

Jetzt bin ich aber froh, dass endlich der Zeigefinger für die "gute" Ernährung gezeigt wird.
Jetzt freue ich mich auf die Erklärung über den Zusammenhang mit dem Klimawandel.
Und dass nach dem Burger keine Zigarette geraucht werden darf.

Ebenso froh bin ich zu wissen, dass mein letzter Satz nicht gelesen oder verstanden wurde.

[Anon33]

Nur noch gesundes Essen seit gut 0,5 Jahren, inzwischen verloren 20 kg

20 Kilo in einem halben Jahr ?
Das klingt nicht gesund.

Schon klar, aber die 20 kg zuviel waren deutlich schlimmer als die Turboabfahrt des Gewichts.

[Das Ziel ist im Weg]

Viel Glück !
Hoffentlich überstehst Du die YoYo - Attacken.
Der Körper ist hinterhältig. Er will sich jedes verlorene Pfund zurück holen

[Das Ziel ist im Weg]

Ein paar Whopper zu viel ?

[michaelng]

Jeder soll essen was er möchte.
Ich mag Burger sehr. Aber den Pappfraß der Fastfood-Ketten ziehe ich mir nicht rein. Wenn ich einen Burger essen möchte, gehe ich in eine Kneipe, Restaurant oder dgl. Von diesen Burgern wird man in der Regel auch satt.

[Elgeba]

Ach was, Burger und Consorten.Zumindest in Wiesbaden ist jetzt "Fish and Chips" in,jeden Mittag kann man in der Fußgängerzone die Schlange von Jugendlichen sehen, die dort F & C kaufen will.Ich habe das ein Mal probiert,nie mehr wieder.Aber da gibt es auch Fischbrötchen....


Gruß Arno

[Austragler]

Meine Frau und ich waren 2 Wochen im Osten Deutschlands unterwegs. Wir haben uns weitestgehend im Mobil verpflegt. Ein paarmal sind wir Essen gegangen, nur Mittags, Abendessen in Lokalen kam und kommt nicht in Frage. Leider findet man immer weniger Lokale, Wirtshäuser, nah an den Straßen, wo man einfach stehen bleibt und einkehrt. In der Regel scheitert es schon am Parkplatz fürs Wohnmobil. Ausnahmen bieten hier nur die Fastfooder und so haben wir ein paar mal halt dort was gegessen. Beziehungsweise was geholt und im Wohnmobil verspeist, denn diese Buden laden zumindest uns nicht zum Verweilen ein.
Gegessen haben wir ausschließlich Hamburger oder Cheeseburger, die schmecken gut und können ohne größere Umweltverschmutzungen aus der Hand gegessen werden. Diese mehrstöckigen Spezialburger sind nicht unser Ding, wie soll man solche Dinger einigermaßen anständig essen, wie soll man da abbeissen?
Überall quetscht es den Baaz heraus, appetitlich ist das nicht. Und überhaupt: Mit Esskultur hat die Institution Fastfood sowieso nichts zu tun, man bekommt sein Essen in einer Pappschachtel, es gibt kein Besteck, kein Geschirr, alles wird per Finger zum Mund transportiert. Fast wie beim Rittermahl.....
Jegliche Tischkultur wird ausgeblendet. Man bestellt am Automaten das Gewünschte, bezahlt per Karte, geht zum Ausgabeschalter und wartet bis die zugewiesene Nummer auf einem Display angezeigt wird, man bekommt eine Papiertüte mit den Burgern und mehreren Papierservietten drin, geht zum Wohnmobil und genießt den Inhalt der Papiertüte.
Irgendwann wurde den Menschen beigebracht sich zum Essen an einen Tisch zu setzen und sein Mahl aus richtigen Tellern und mit anständigem Besteck gesittet zu sich zu nehmen, heute lernen schon die kleinsten Kinder sich jeglichen Fraß mit den Fingern in den Mund zu stopfen und sich ungeniert zu bekleckern.
Wie gaaaanz früher, als es noch kein Essbesteck gab.

[Masure49]

Das ist doch das schöne daran:
Jeder kann, keiner muß.
Angesichts der Millionen Hamburger, die tgl. in den Schuppen der beiden größten Anbietern vertilgt werden, können sie und die Umstände, unter den sie verputzt werden, so schlecht nicht sein.
Ebenso die Umstände, unter denen sie zubereitet werden. Mehr (ständig kontrollierte) Hygiene bei der Zubereitung geht wohl kaum.
Wir Dinosaurier (Ü 70 - Ü 80) müssen uns damit abfinden, dass in der heutigen Zeit viele Menschen keine Zeit, keine Muse mehr haben, sich in einem gepflegten Restaurat zum Essen hinzusetzen.
Ich mag, wenn überhaupt sehr selten, einen Big Mäck, alles drin und alles dran.
Dazu eine Zero Cola.
Viel öfter reicht mir unterwegs eine warme Leberkässemmel, deren hygienische Herstellung vermutlich deutlich weniger kontrolliert wird.
Gibt's bei MD eigentlich notfalls auch Messer und Gabel, um einen BM zu verspeisen?

[AndiEh]

Bei Burgern außerhalb von McDonald oder BurgerKing bin ich schon sehr oft reingefallen.
Oft waren die Hackfleisch Patties einfach nur irre dick, die Würze so lala und die Sauce nichts besonderes. Und sind wir doch mal ehrlich.....das besondere ist doch bei der Bulette/Fleischpflanzerl die Sauce und die Zutaten, und nicht wirklich der Burger. (ja ich weiß, bei einem Burger ist das Fleisch aus reinem Rindfleisch, aber eine gut gewürzte Bulette kann unter Umständen sogar besser schmecken.)
Und noch was....wer schon bei Mac und Burgeking Probleme mit der Maulsperre bekommt, der wird mit anderen sogenannten "Premium" Burgern garantiert nicht glücklich.

Gruß
Andi

[Weitreisender]

Bei Burgern außerhalb von McDonald oder BurgerKing bin ich schon sehr oft reingefallen.
............
Und noch was....wer schon bei Mac und Burgeking Probleme mit der Maulsperre bekommt, der wird mit anderen sogenannten "Premium" Burgern garantiert nicht glücklich.

Stimmt Andi, deshalb gibt es bei uns auch nur noch "Home Made Burger" danach will man einfach nichts anderes mehr. Hier ohne BASF Burgercreme, sondern mit hausgemachter Guacamole und Mango Chutney-.
Und ja, das ist unser Premiumburger ohne Maulsperre den kann man mit Messer und Gabel essen

[WuG]

... und so haben wir ein paar mal halt dort was gegessen. Beziehungsweise was geholt und im Wohnmobil verspeist, ... ausschließlich Hamburger oder Cheeseburger, ... können ohne größere Umweltverschmutzungen aus der Hand gegessen werden.

Mit Esskultur hat die Institution Fastfood sowieso nichts zu tun, ... Essen in einer Pappschachtel, es gibt kein Besteck, kein Geschirr, alles wird per Finger zum Mund transportiert.

Jegliche Tischkultur wird ausgeblendet. ...

Irgendwann wurde den Menschen beigebracht sich zum Essen an einen Tisch zu setzen und sein Mahl aus richtigen Tellern und mit anständigem Besteck gesittet zu sich zu nehmen

In deinem WoMo kannst Du doch jede Form der, von Dir, gewünschten Esskultur - also zumindest Teller und Besteck - locker umsetzen.

Mahlzeit


Wolfgang

[Kalle-OB]

Ein paarmal sind wir Essen gegangen, nur Mittags, Abendessen in Lokalen kam und kommt nicht in Frage.

Kann ich nicht nachvollziehen. Die Mittagskarten sind ja in der Regel bei den Restaurants sehr eingeschränkt, was die Auswahl anbetrifft. Wir gehen eigentlich immer Abends essen.

[Elgeba]

Ich habe schon öfters Liebhaber von Bic Mac und Co. unterwegs aus meinem Bus aussteigen lassen, damit die ihr Fastfood ungestört von anderen Fahrgästen oder Fahrzeugbewegungen genießen konnten.Schmeckt doch auch viel besser in einer lauen Brise bei Waldesrauschen und Vogelgezwitscher,richtig romantisch.


Gruß Arno