Ich lese einen gewissen Widerspruch heraus, einmal das Problem zu haben geltendes Recht/Verordnung zu brechen, andererseits im Wohnmobil übernachten. Aber ich will das nicht kritisieren, ich habe vollstes Verständnis dafür. Ich werde mich kurz über lang auch auf den Weg machen, am 12. März zunächst Wohnmobildinner, dann schaun wir mal...Anon11 hat geschrieben: Mi 3. Mär 2021, 21:24Ehrlich, da sind wir uns schon einig.... wir standen vor zwei Wochen in der Pfalz, erst ein öffentlicher kostenloser Stellplatz der nicht geschlossen war und dann eine Nacht auf einem Wanderparkplatz (nicht im Naturreservat, da haben wir peinlich drauf geachtet!). Wie wir das so machen, frph zwischen 7 und 8 zum Wandern mit den Hunden, wir hatten den Wald quasi noch für uns alleine. Als wir nach 4-5 Stunden und 12 Kilometern zurück kamen war da die Hölle los, jede Menge Autos. Wir haben uns flott ins WoMo verkrümelt und das "Schauspiel" beobachtet, da haben sich ganze Familien getroffen, Küsschen hier, Umarmung da....Agent_no6 hat geschrieben: Mi 3. Mär 2021, 21:11Muß mal sehen, sicher ist jeder eigenverantwortlich, sind ja alt genug.
Aber ob ich auf einem CP vorm Womo hocke, auf der Terasse zu Hause oder auffem Deich mit dem Rad umher gondele, die Ansteckungsgefahr ist da überall = Null. NullkommaNull. Von dem her, muß die Regierung nicht für mich mitdenken. Bin kein Querdenker, sondern einfach nur Denker!
Wir hatten gar keine Aussenkontakte, haben wir eigentlich nie wenn wir im Moment unterwegs sind!
Ich kann für mich aber halt sagen ich hab ein Problem geltendes Recht/Verordnung zu brechen. Da hab ich ne Hemmschwelle, ich kann aber jeden verstehen der da mittlerweile sein Ding macht. Wobei unsere Wochenenden ja auch Schlupflöcher sind und man muss mitterlweile schon genau gucken wo man sich hinstellt, weil es jetzt bei dem Wetter halt auch immer mehr werden.
