Billy1707 hat geschrieben: Mi 2. Dez 2020, 19:52
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Ist das Womo und der damit verbundene lockere Urlaub nur für mich eine Droge
oder geht es Euch auch so ?
Schönen Abend noch
Grüße Billy
hola billy,
du bist sicher nicht der einzige.
wir haben ja vor 6 jahren einen radikaleren schnitt gemacht: kassensturz, gut geplant, jobs gekündigt (es waren gute jobs und wir waren nicht arbeitsfrustriert), haus ausgeräumt, freunde-verwandte abschiedstour und nach südamerika verschifft. spanisch gelernt und herumgereist. wir haben es keinen tag bereut!
es müssen halt die umstände passen und man muss den mut haben es zu unternehmen.
wir kennen leider auch ehen und paare wo es das aus war mit trennung/scheidung. wiederum andere sind ganz schnell wieder seßhaft geworden, wenn auch teilweise in einem anderen land.
also, wenn das die „einzige droge“ ist kann man sogar als

darüber hinweg sehen

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