UN-Weltklimabericht

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walter7149
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Re: UN-Weltklimabericht

#81

Beitrag von walter7149 »

Und es gibt noch soooooo viel ungenutzte Dachflächen für Solaranlagen.

Nein, da stellt man Solarparks auf tischebene landwirtschaftliche Nutzflächen, so ein Wahnsinn sollte bestraft werden.
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Anon7
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Re: UN-Weltklimabericht

#82

Beitrag von Anon7 »

Wasserstoff-Tanks beim Toyota Mirai siehe hier : https://www.toyota.de/automobile/brennstoffzellenautos

Dort ist unter "Sicher mit Brennstoffzellenautos unterwegs" im letzten Absatz die Anordnung und der Aufbau der Tanks beschrieben.
Was man so herrlich verschleiert, ist die Tatsache, dass es in D aktuell nur 91 H2-Tankstellen gibt und die auch noch relativ "unglücklich verteilt" sind. Siehe hier: https://efahrer.chip.de/e-wissen/wasser ... ken_103561
Dazu dann die Preisangabe für 1 kg H2 lesen, derzeit, bzbw. schon seit Jahren = 9,50€/kg.
Tanken Sie Wasserstoff, müssen Sie für ein Kilogramm davon mit Kosten in Höhe von 9,50 Euro rechnen. Die meisten Brennstoffzellen-Fahrzeuge können damit eine Strecke von rund 100 km zurücklegen. In der Regel fasst der Tank zwischen 4 und 5 kg Wasserstoff.

Ich würde mich für die tasächliche Durchschnittgeschwindigkeit des Testfahrzeugs aus dem verlinkten Toyota-Video interessieren. Ist aber eigentlich auch egal. 5,6 kg H2 fasst der Mirai -Tank = Kosten dafür 53,2 €. 1000 km Ich gehe davon aus, dass ein Otto-Normalfahrer eher bei 1 kg / 100 km liegen und nicht, wie bei der Testcrew, bei 0,6 kg/100 km. Wenn man also 10 kg Wasserstoff rechnet kosten die 1000 km realistische 95 €

Hier ein realistischerer Test zum Mirai https://efahrer.chip.de/tests/visionaer ... off_103648 und mit dem letzten Satz aus dem Link könnte man sogar behaupten, hier haben wir wieder die Kurve zum Ursprung dieses Threads gefunden. Wobei, da steht leider auch so etwas
Ohne Nachtanken schafft der neue Mirai nunmehr bis zu 650 Kilometern - zumindest nach Norm.
Felisor
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Re: UN-Weltklimabericht

#83

Beitrag von Felisor »

rundefan hat geschrieben: Do 12. Aug 2021, 11:48
Was man so herrlich verschleiert, ist die Tatsache, dass es in D aktuell nur 91 H2-Tankstellen gibt
Wie hat es seinerzeit mit den Bleifrei-Tankstellen angefangen, als die Katalysatoren aufkamen? Ich weiß noch, wie meine Eltern mit ihrem ersten Kat-Auto (ein Fiat Uno) nach Jugoslawien gefahren sind und man tatsächlich einfach jede Bleifrei-Tankstelle mitnehmen mussten (es gab eine extra Straßenkarte dafür), die man gefunden hat. Wie viele Lademöglichkeiten gab es zu Beginn der E-Auto Welle? Hätte Elon Musk nicht sein Supercharger-Netz aufgebaut und das Laden für seine Autos kostenlos gemacht, hätte er in D wohl kaum ein Auto verkaufen können. So wird es sich auch mit dem H2 Netz verhalten. Je mehr Brennstoffzellen-Autos unterwegs sind, um so mehr Wasserstoff wird nachgefragt, um so mehr wird sich das Angebot anpassen. Und wenn die Produktion größer wird, sinkt im Normalfall auch der Preis, weil Fixkosten auf eine größere Produktmenge umgelegt werden können. Die Hoffnung hege ich übrigens auch für synthetic Fuels, die preislich inzwischen gar nicht mehr so weit vom Dino-Sprit entfernt liegen (aber wohl auch, weil die Steuern darauf wegfallen).
rundefan hat geschrieben: Do 12. Aug 2021, 11:48
Wenn man also 10 kg Wasserstoff rechnet kosten die 1000 km realistische 95 €
Also auch nicht viel teurer als ein Benziner...
Anon7
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Re: UN-Weltklimabericht

#84

Beitrag von Anon7 »

@ Fellisor
Wenn ich einfach so mal bei Spritmonitor nach den üblichen Verbräuchen eine Audi A6 schaue, kommt da so eine Angabe zwischen 6,7 und 8,5 l als Verbrauch von Super-Benzin heraus. Heutiger Preis in meiner Regon zwischen 1,58 und 1,60€. Ergibt bei dem günstigsten Verbrauchsangaben und günstigstem Preis 105,86 € für die 1000 Kilometer.
Felisor hat geschrieben: Do 12. Aug 2021, 11:59
Also auch nicht viel teurer als ein Benziner...
Stimmt so also aktuell nicht so ganz! *OOPS*
Und ja, ich weiß, hier fährt nicht jeder Mitlesende eine Audi A6 oder vergleichbare Fahrzeuge. Bei Vielen lese ich immer, dass sie die 200 PS aus einer "Seifenkiste" generieren. Ist mir aber auch egal.

Auch wenn wir uns jetzt weit vom Ursprung des Thread entfernen, Elon Musk hat das Netz u.A. über den Kaufpreis seiner Fahrzeuge finanziert, aber das aus eigener Tesla-Tasche. Wasserstoff-Tankstellen, so sie denn kämen, sind, wie z.B. die Ionity-und andere Ladesäulen zunächst mit unser aller Steuergeld subventioniert und dann als Teil der deutschen Automobilindustrie bzw. der Energieversorger ( Maingau, ENBW,RWE ) dargestellt worden.
Zu den Wasserstofftanksellen sei nur noch erklärend gesagt, mit "unglücklich " meinte ich die Standortwahl. Da gibt es auf der Rheinschiene etliche, entlang der A7 z.B.von Nord nach Süd nur sehr wenige und im Osten der Republik so gut wie keine. Bei heutigen Preisen einer Wasserstofftankstelle von > 1,2 Mio € nicht verwunderlich.
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Re: UN-Weltklimabericht

#85

Beitrag von Anon26 »

rundefan hat geschrieben: Do 12. Aug 2021, 12:17
Wasserstoff-Tankstellen, so sie denn kämen, sind, wie z.B. die Ionity-und andere Ladesäulen zunächst mit unser aller Steuergeld subventioniert
Wir finanzieren jaehrlich Milliarden voellig unsinniger Projekte - das waere dann vielleicht mal was sinnvolles?
Vielleicht zehn Hubschrauber und Panzer weniger - die rumstehen und rosten.

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SaJu
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Re: UN-Weltklimabericht

#86

Beitrag von SaJu »

wie die letzten 4 Wochen gezeigt haben sind ein paar Panzer und Hubschrauber ganz nützlich .... es würde vermutlich schon reichen wenn die Themen aus dem Schwarzbuch weniger würden. Was da an Geldverschwendung drin steht ist einfach unfassbar.

Ich hatte auch mal geschaut wegen dem Toyota - die haben ja ein Fahrzeug im Programm. Die nächste Tanke wäre in Bonn. 25km einfache Strecke.
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Austragler
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Re: UN-Weltklimabericht

#87

Beitrag von Austragler »

rumfahrer hat geschrieben: Do 12. Aug 2021, 10:03
oder Verzehrer.
Da ist es doch hilfreich wenn der Verzehrer Sauerkraut oder Hülsenfrüchte verspeist, dass Rindfleisch zu Blähungen führt habe ich noch nicht gehört.
Gruß aus Oberbayern
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SaJu
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Re: UN-Weltklimabericht

#88

Beitrag von SaJu »

ich denke es ist nicht das Problem das das Rindfleisch zu Blähungen führt sondern eher das Rind selbst damit zu kämpfen hat. Mal ganz davon ab ob die Zahlen stimmen. Aber ich denke das Grundproblem ist damit erklärt.

Methan durch Rinder
Kühe liefern nicht nur Milch und Fleisch, sondern produzieren bei ihrer Verdauung auch Methan (CH4), das durchs „Rülpsen“ und über Mist und Gülle freigesetzt wird. Methan gilt als klimarelevantes Treibhausgas, das ein etwa 20-fach höheres Erwärmungspotenzial besitzt als Kohlendioxid (CO2). Nach aktuellen Schätzungen des Umweltbundesamts trägt der Methanausstoß von Milchkühen mit über 14.000 Kilotonnen CO2-Äquivalenten zu etwa 20 Prozent der gesamten Treibhausgas-Emissionen aus der deutschen Landwirtschaft bei.
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Re: UN-Weltklimabericht

#89

Beitrag von Anon7 »

@ Luxman
Man hätte besser vor 60 Jahren die AKW's nicht mi finanziert, dann hätte ich nicht in 8 km Entfernung ein solches, seit 1997 still stehendes AKW, besser, die nach 17 Jahren Rückbau übrig gebliebenen Gebäude am Standort herumstehen. Zusätzlich würden dort keine vollgeladenen Castoren auf die Einlagerung in ein noch zu suchendes Endlager herumstehen. Aber, weil die Altgebäude noch stehen, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit noch ein Kommissionierlager für den gesamten schwachstrahlenden Atomabfall gebaut, damit der, richtig zusammengestellt, dann im Schacht Konrad endgelagert werdenkann. Ist das Los einer dünn besiedelten Region.

Ich bin raus hier!

PS @Saju Der Mirai ist doch "spottbillig". Im Gegensatz zum Vorgänger kostet der Mirai II jetzt ja 15.000€ weniger und ist in der Grundausstattung für nur 65.000,00 € schon zu haben. Allerdings muss man wohl länger warten, es sollen laut Toyota nur 1000 Autos dieses Typs im Jahr gebaut werden.
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vorerst
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Re: UN-Weltklimabericht

#90

Beitrag von vorerst »

"Weltklimarat empfiehlt Menschheit, einfach fette Abschiedsparty zu feiern
Das Ding ist durch! Der Weltklimarat hat der Menschheit heute in einem neuen Bericht empfohlen, keine weiteren Klimaschutzmaßnahmen mehr anzustreben, sondern einfach eine möglichst legendäre Abschiedsparty zu feiern – schließlich sei es völlig unrealistisch, dass es der Politik noch rechtzeitig gelingen sollte, sich auf wirksame Schritte gegen die Erderwärmung zu einigen.
Quelle
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walter7149
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Re: UN-Weltklimabericht

#91

Beitrag von walter7149 »

Auch wenn es als Satire im Postillion steht, so ist es doch bittere Realität.

Ob streng eingreifende "Klimaschutzmaßnahmen" oder eine fette Abschiedsparty, bezahlen muß es immer
Otto-Normalverbraucher und hat das wenigste davon.
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Re: UN-Weltklimabericht

#92

Beitrag von Felisor »

walter7149 hat geschrieben: Do 12. Aug 2021, 18:46
Auch wenn es als Satire im Postillion steht, so ist es doch bittere Realität.
Es gab schon die ein oder andere Meldung, bei der es hieß, "Der Postillion hat zuerst darüber berichtet!"...

Was heute noch überzogene Satire ist, kann morgen schon bitterer Ernst sein.
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Re: UN-Weltklimabericht

#93

Beitrag von Anon26 »

SaJu hat geschrieben: Do 12. Aug 2021, 13:02
Aber ich denke das Grundproblem ist damit erklärt.
Yep - verdammt viel Rinder in der Erdgeschichte 😉

https://wiki.bildungsserver.de/klimawan ... 640000.jpg

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Re: UN-Weltklimabericht

#94

Beitrag von Anon26 »

Endlich mal Zukunftsprojektionen fuer jeden - da kann keiner meckern - sucht euch Eure Kurve aus.
Mein Favorit ist lila.

https://wiki.bildungsserver.de/klimawan ... ration.png

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Re: UN-Weltklimabericht

#95

Beitrag von Anon26 »

Eigentlich muss Deutschland gar nichts machen - das hat Merkel als Physikerin knallhart erkannt.
Wenn die BRIC Staaten und die USA weiter aus allen Rohren dampfen wird der Anteil Deutschlands am Treibhausgas weltweit automatisch immer geringer.

Beste Gruesse Bernd
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Hans 7151
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Re: UN-Weltklimabericht

#96

Beitrag von Hans 7151 »

walter7149 hat geschrieben: Do 12. Aug 2021, 11:09
Nein, da stellt man Solarparks auf tischebene landwirtschaftliche Nutzflächen, so ein Wahnsinn sollte bestraft werden.
Da hab ich mich vor allem in Spanien gewundert, keine PV auf Gebäuden gesehen. Aber die landwirtschaftliche tischebene Flächen um Guadix sind Massenhaft mit PV zugepflastert. PV auf landwirtschaftlichen Flächen muss verboten werden, das führt nur dazu das anderswo Naturflächen kultiviert werden.

Grüße Hans
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Travelboy
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Re: UN-Weltklimabericht

#97

Beitrag von Travelboy »

Den Klimaandel hat es seit bestehen der Erde gegeben und den Klimawandel wird es ewig geben, ob mit oder ohne Menschen.
Die Natur und viele Lebewesen haben über Jahrmilliomen gelernt sich dem Klimawandel anzupassen, dass nennt man Evolution, nur der Mensch will sich nicht anpassen und versucht mit aller Macht den Klimawandel Aufzuhalten - erinnert mich an Don Quijote und der Kampf gegen Windmühlen.
Dabei sollten wir mal Bedenken, dass es ohne Klimawandel gar keine Menschen geben würde.
Schöne Grüße
Volker
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Re: UN-Weltklimabericht

#98

Beitrag von heinz1 »

Hans 7151 hat geschrieben: Do 12. Aug 2021, 22:27
. PV auf landwirtschaftlichen Flächen muss verboten werden, das führt nur dazu das anderswo Naturflächen kultiviert werden.
oder man baut so hoch, dass darunter Vieh weiden kann und sich sogar über den Schatten freut :-)
Entlang oder über der Autobahn halte ich PV auch für sinnvoll. Wer will schon Gemüse oder Getreide, das direkt vom Randstreifen kommt?

Was ich auf gar keinen Fall will sind Windräder....tut mir leid, Frau Baerbock.....darum wird das nix mit uns beiden.
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vorerst
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Re: UN-Weltklimabericht

#99

Beitrag von vorerst »

heinz1 hat geschrieben: Fr 13. Aug 2021, 09:23
oder man baut so hoch, dass darunter Vieh weiden kann und sich sogar über den Schatten freut
Habe ich schon gesehen. Oben die PV, darunter weiden die Schafe. Finde ich auch viel sinnvoller.
Aber auch Salat und manches Gemüse braucht nicht so viel Licht und würde darunter gut Gedeihen.

Oder wie hier, da wurde ein Geh- Radweg "überdacht". Spendet Schatten, schützt vor Regen und erzeugt Strom
x.jpg

Selbst Autobahnen könnte man an den Seitenhängen mit PV versehen.

Wenn man will, geht alles!
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Re: UN-Weltklimabericht

#100

Beitrag von Felisor »

vorerst hat geschrieben: Fr 13. Aug 2021, 09:26
Oben die PV, darunter weiden die Schafe.
Die Schafe weiden da allerdings nur, weil es unterm Strich günstiger ist als würde man da alle 4 Wochen maschinell mähen. An Schafzucht ist heute kein Pfennig mehr verdient, viele Schäfer werden vom Landschaftsschutz finanziert, um Biotope zu beweiden.
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