Auch falsch. Das Klima ist im ständigen Wandel. Das leugnet keiner. Deine "Klimaleugner" sind nur der Meinung, dass der anthroposophische Anteil an der aktuellen Klimaveränderung überbewertet wird. Da es allerdings für diesen menschgemachten Anteil keine wissenschaftlich exakten Belege gibt, mit denen man dagegen argumentieren kann, verlegt man sich halt aufs Diffamieren als "Klimaleugner".MobilLoewe hat geschrieben: Di 17. Aug 2021, 16:19die Realität eines Klimawandels grundsätzlich verneinen.
UN-Weltklimabericht
Re: UN-Weltklimabericht
Re: UN-Weltklimabericht
Das ist richtig, dennoch ist der Begriff Klimawandel gesetzt und wird verstanden als die gegenwärtige Änderung des Klimas.
Re: UN-Weltklimabericht
Alles nur Wortklauberei....schade
Es grüßt der Wolfgang
Malibu DB 600 Charming GT.....
Camping ist der Zustand, in dem der Mensch seine eigene Verwahrlosung als Erholung empfindet !

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Re: UN-Weltklimabericht
Da geb ich dir auch recht. Der Klimawandel ist die aktuelle Änderung des Klimas. Ich glaube auch nicht, dass das jemand leugnet. Es gibt aber Leute, die zweifeln an den getroffenen Annahmen, dass dieser Wandel vor allem auf menschengemachtes CO2 aus fossilen Brennstoffen zurückzuführen ist. Und diese werden eben, mangels belastbaren Gegenargumenten einfach als "Klimaleugner" abgetan, um sich nicht weiter damit befassen zu müssen.MobilLoewe hat geschrieben: Di 17. Aug 2021, 16:27dennoch ist der Begriff Klimawandel gesetzt und wird verstanden als die gegenwärtige Änderung des Klimas.
Re: UN-Weltklimabericht
Na sie leugnen nun mal die einschlägigen und allgemein anerkannten Annahmen, die auch im Bericht stehen. Können sie ja. Ich weiß gar nicht warum man den Begriff jetzt heilig sprechen muss, als ihn weiter zu negativieren, zumal die allermeisten das eben anders sehen. Es gibt immer Leute, die meinen es besser zu wissen. Damit muss man sich wirklich nicht immer befassen.
Die politische Richtung ist entschieden und wenn wir "Pech" haben und daneben liegen, dann haben wir in 50 Jahren eine geringere Klimaerwärmung, als wenn wir es laufen lassen.
Die politische Richtung ist entschieden und wenn wir "Pech" haben und daneben liegen, dann haben wir in 50 Jahren eine geringere Klimaerwärmung, als wenn wir es laufen lassen.
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Re: UN-Weltklimabericht
Das spielt hierbei genauso wenig eine Rolle, wie fehlende Fakten auch bei anderen Themen keine Rolle spielen. Beide Seite vertreten Theorien, und in der Wirkung auf die breite Masse bekommt die Theorie mehr Recht, die über die mediale Keule der Deutungshoheit verfügt. Diejenigen, die dem glauben, schließen natürlich den Missbrauch der Deutungshoheit aus... gibts ja ganz aktuell auch an anderen Stellen.Felisor hat geschrieben: Di 17. Aug 2021, 16:23Da es allerdings für diesen menschgemachten Anteil keine wissenschaftlich exakten Belege gibt,
Meine persönliche Haltung.... aufgrund meines Altes ist sowohl mein aktueller Fussabdruck als auch mein Einfluss nur ein Nanotropfen im Gesamten, viel geringer als er mal war. Mit anderen Worten, mich interessiert es nicht mehr. Und gegen die Zwangsvermögensenteignung durch steigende Kosten bei der Umverteilung von unten nach oben kann ich mich eh nicht wehren... also was solls, ich genieße mein Leben, solange man mich lässt.
Re: UN-Weltklimabericht
Demnach ist der UN-Weltklimabericht Theorie? Ich dachte das der Wissensstand aller bislang veröffentlichten wissenschaflichen Arbeiten zu einem unabhängigen Gutachten zusammengefasst wurde?TomL hat geschrieben: Di 17. Aug 2021, 16:57Beide Seite vertreten Theorien, und in der Wirkung auf die breite Masse bekommt die Theorie mehr Recht,
Re: UN-Weltklimabericht
Wenn es keine Theorie wäre, sondern auf reproduzierbaren Fakten des Nachweises beruhen würde, gäbs keine Opposition... denn in dem Falle wären das totale Spinner. Aber wie gesagt, ich bewerte das nicht, ich habe da keine fundierte Meinung zu.... ich habe mich da ausgeklinkt.
Re: UN-Weltklimabericht
Die Ereignisse in Afghanistan überschlagen sich, da zitiere ich mich mal selbst.Ebi hat geschrieben: Di 17. Aug 2021, 08:51China strebt an, die Nummer 1 zu werden, das wird klappen.
Während der Westen sich mit der Evakuierung blamiert, bemühen sich die Chinesen schon um die Bodenschätze und schmusen mit den Taliban.
Moralische Bedenken bestehen da sicher nicht, und an die Umwelt wird auch da ganz sicher nicht gedacht. Was Vorteile bringt ist gut, so funktionieren weite Teile der Welt.
Re: UN-Weltklimabericht
Wozu auch... aus 'westlicher Sicht' war das doch ein großer Erfolg, hat er doch 2,3 Billionen Euro in die Wirtschaft gespült und alle Industriemagnaten glücklich gemacht und viele Arbeitsplätze gesichert. Wer war das noch, der gesagt hat "Krieg ist schlecht für die Menschen, aber gut fürs Geschäft"
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Re: UN-Weltklimabericht
Wieso niedriger Anspruch ? Glaubst du im Ernst ich wüsste nicht wie die Wahl funktioniert ?
Wer den Grünen seine Stimme gibt favorisiert die Baerböckin als Kanzlerin.
Aber mir is´s eh wurscht, es is ja nix Gscheits zum Wählen dabei. I woaß scho wo i mei Kreizl mach, bei de Greana net.
Gruß aus Oberbayern
Franz
Vormals "Waldbauer"

Franz
Vormals "Waldbauer"
Re: UN-Weltklimabericht
Du hast die Türkei vergessen, die sind auch „mit an Bord“ bei den Taliban!Ebi hat geschrieben: Di 17. Aug 2021, 18:15Während der Westen sich mit der Evakuierung blamiert, bemühen sich die Chinesen schon um die Bodenschätze und schmusen mit den Taliban.
Viele Grüsse
Chief_U / Uwe
PhoeniX RSL 7100 auf Mercedes Sprinter
Chief_U / Uwe
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Re: UN-Weltklimabericht
Bernd,MobilLoewe hat geschrieben: Di 17. Aug 2021, 16:05Die Diffamierung der Grünen ist letztlich eine Kampagne der Klimaleugner ala Trump. Und schon ist ein Zusammenhang gegeben.vorerst hat geschrieben: Di 17. Aug 2021, 16:00Was haben Plakate mit dem UN-Weltklimabericht zu tun?
Zuerst eine Klarstellung: Ich bin weder Wähler der Grünen noch der AfD. Beide sind für mich völlig unwählbar, aber demokratisch legitimierte Parteien.
Doch die "Diffamierungen" finden von beiden Seiten mit gleicher Gemeinheit und fehlender Objektivität statt. Die einen sind so wenig "Öko-Terroristen" wie die anderen pauschal "Nazis" sind. Leider bürgert es sich immer mehr ein, dass man seine Gegner mit üblen Verleumdungen diffamiert, statt sich inhaltlich mit ihnen auseinander setzt.
Beide Parteien haben Punkte die ich niemals akzeptieren kann und werde, beide haben zumindest im Parteiprogramm Punkte, denen ich zustimme. Allerdings sind Parteiprogramme nicht viel wert, denn kaum einer hält sich nach der Wahl daran.
Ich wünsche mit von beiden genannten Parteien, dass sie möglichst schlecht abschneiden, akzeptiere und respektiere aber deren Existenz.
Und wer was plakatiert, ist mir so was von egal, so lange die Plakate inhaltlich nicht gegen Gesetze verstoßen. Ich bin eh der Meinung, dass der Sinn von Wahlplakaten hoffnungslos überschätzt wird. Kein Wähler würde seine bevorzugte Partei nur deshalb nicht wählen, weil auf einem Plakat mit Dreck gegen diese geworfen wird.
Es ist eher anders herum: Man muss sich schon Gedanken machen ob eine Partei überhaupt wählbar ist, die andere mit Dreck bewirft, statt mit Argumenten.
Und die Grünen sollen jetzt mal nicht so auf beleidigt machen, sie haben auch schon oft genug mit Dreck auf andere geworfen.
Ich schreibe dies nur, weil du angeblich einen Zusammenhang zum Thema Klimabericht siehst.
Was den "Klimawandel" betrifft: es ist mir in der Zwischenzeit egal, ob der Klimawandel Mensch-gemacht oder eine Laune der Natur ist.
Dass die Anzahl Unwetter in den letzten 30 Jahren sehr stark zugenommen hat, sieht man sowohl in den Statistiken (die ja jeder als falsch darstellen kann oder will), wie aber auch an den Schadensummen der Versicherungen, welche extrem zugenommen hat.
Ich glaube nicht daran, dass die Politik die Kurve bekommt und diesen Wandel stoppen oder merkbar bremsen kann. Jeder schaut nur nach seinen eigenen Schäfchen, es gibt schlichtweg keine kompetente Zusammenarbeit der Länder. Selbst die Bürger, ja sogar die Fories hier sind total gespalten und er Meinung, ob und was man tun sollte.
Der Zug ist abgefahren, weil wir zu blöde sind ihn aufzuhalten.
Und wenn es das Haus der "Klimaleugner" (welch ein Unwort) in Stücke reißt, dann denkt er vielleicht anders darüber, nur ist es dann eben viel zu spät.
Wir werden es nicht schaffen. Nicht weil wir es nicht könnten sondern weil wir es nur halbherzig tun.
Also pflanze ich bald Banane, Orangen und Oliven im Garten und warte bis es mich erwischt.
Traurig, aber genau so wird es kommen.
Re: UN-Weltklimabericht
Warum schauen alle Klimaverteidiger immer nur 30 Jahre zurück, war alles davor kein Klimawandel?
1908
29.7. verheerendes Unwetter im Zillertal, Tirol, 25 Tote
1910
23.6. verheerende Unwetter Norditalien. Mailand viele Zerstörungen,
66 Tote, viele Verletzte.
1913
Juli teilweise kälter als (der auch kühle) Juni.
30.7. Hagelunwetter Südtirol. teilweise 30 cm Eisschicht, Weinernte
zerstört, viele Schäden.
1927
8.7. schwere Unwetter Erzgebirge, stundenlange Gewitter, 145 Tote,
viele Häuser völlig zerstört, Überschwemmungen, Zerstörungen.
1928
3.7. schwere Unwetter Südwestdeutschland, Gewitter, Stürme,
Hagel, Verwüstungen.
4.7. Unwetterfront zieht nach Osten, schwere Gewitter in Berlin,
Schlesien, Stürme, Verletzte, viele Schäden.
1930
Juli kälter als Juni, sehr nass.
12. Juli Schnee bis auf 1000 m., Jungfraujoch 30 cm Neuschnee,
München Höchsttemperatur 12°.
1932
16.7. sintflutartige Regenfälle in Nord- und Mittelitalien, heftige
Verwüstungen, Verkehrswege und Ernten vernichtet, viele Orte
abgeschnitten
1934
Presse: „Wetterkatastrophen in allen Teilen der Welt“
„beispiellose“ Hitzewelle an der Ostküste der USA,
am 5.7. New York 55°C (!), viele Opfer, Kansas City an 27 Tagen
hintereinander über 40°, verdorrte Felder, ausgetrocknete Flüsse,
in Großbritannien, 3 Tote.
19.7. schwere Unwetter in Oberitalien, Hagelkörner bis 200 Gramm,
gesamte Weinernte vernichtet.
schwere Überschwemmungen in China, 200 Tote, Tausende obdachlos.
21.7. tagelanger ununterbrochener Regen in Polen,
Überschwemmungskatastrophe, 150 Tote 50 000 Obdachlose.
1908
29.7. verheerendes Unwetter im Zillertal, Tirol, 25 Tote
1910
23.6. verheerende Unwetter Norditalien. Mailand viele Zerstörungen,
66 Tote, viele Verletzte.
1913
Juli teilweise kälter als (der auch kühle) Juni.
30.7. Hagelunwetter Südtirol. teilweise 30 cm Eisschicht, Weinernte
zerstört, viele Schäden.
1927
8.7. schwere Unwetter Erzgebirge, stundenlange Gewitter, 145 Tote,
viele Häuser völlig zerstört, Überschwemmungen, Zerstörungen.
1928
3.7. schwere Unwetter Südwestdeutschland, Gewitter, Stürme,
Hagel, Verwüstungen.
4.7. Unwetterfront zieht nach Osten, schwere Gewitter in Berlin,
Schlesien, Stürme, Verletzte, viele Schäden.
1930
Juli kälter als Juni, sehr nass.
12. Juli Schnee bis auf 1000 m., Jungfraujoch 30 cm Neuschnee,
München Höchsttemperatur 12°.
1932
16.7. sintflutartige Regenfälle in Nord- und Mittelitalien, heftige
Verwüstungen, Verkehrswege und Ernten vernichtet, viele Orte
abgeschnitten
1934
Presse: „Wetterkatastrophen in allen Teilen der Welt“
„beispiellose“ Hitzewelle an der Ostküste der USA,
am 5.7. New York 55°C (!), viele Opfer, Kansas City an 27 Tagen
hintereinander über 40°, verdorrte Felder, ausgetrocknete Flüsse,
in Großbritannien, 3 Tote.
19.7. schwere Unwetter in Oberitalien, Hagelkörner bis 200 Gramm,
gesamte Weinernte vernichtet.
schwere Überschwemmungen in China, 200 Tote, Tausende obdachlos.
21.7. tagelanger ununterbrochener Regen in Polen,
Überschwemmungskatastrophe, 150 Tote 50 000 Obdachlose.
Schöne Grüße
Volker
Volker
Re: UN-Weltklimabericht
Volker,
keiner hat je bahauptet, dass es früher keine Unwetter gab.
Nur heute gibt es in immer kürzeren Intervallen immer mehr Unwetter.
Ich nehme mal deine Aufzeichnung und setze nur das Jahr 2019 dagegen:
Quelle
und 2018:
Quelle wie oben, nur im Link das Jahr austauschen
und 2017:
Quelle wie oben, nur im Link das Jahr austauschen
Die Anzahl Unwetter werden mehr und mehr und mehr. Das nennt man im 30 Jahre Beobachtungszeitraum dann Klima!
keiner hat je bahauptet, dass es früher keine Unwetter gab.
Nur heute gibt es in immer kürzeren Intervallen immer mehr Unwetter.
Ich nehme mal deine Aufzeichnung und setze nur das Jahr 2019 dagegen:
Quelle
und 2018:
Quelle wie oben, nur im Link das Jahr austauschen
und 2017:
Quelle wie oben, nur im Link das Jahr austauschen
Die Anzahl Unwetter werden mehr und mehr und mehr. Das nennt man im 30 Jahre Beobachtungszeitraum dann Klima!
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Re: UN-Weltklimabericht
Weil sie dann am beginn der wetteraufzeichnungen anfangen müßten. Dann würde auch schnell klar, das diese Aufzeichnungen kurz nach den "Jahren ohne Sommer" begonnen haben als ein Vulkanausbruch für extremes Wetter und Schnee im Sommer in Mitteleuropa geführt hat. Das soll dieJahresdurchschnittstemperatur um 2° C gesenkt haben.Travelboy hat geschrieben: Di 17. Aug 2021, 19:32Warum schauen alle Klimaverteidiger immer nur 30 Jahre zurück, war alles davor kein Klimawandel?
Wie hoch ist der Temperaturanstieg seit damals?
Ich leugne nicht den Klimawandel. Ich habe bis heute eigentlich alles mitgemacht um Energie zu sparen, leider auch jeden Schwachsinn. Wenn Forscher aber sich aus den unzähligen Faktoren, die das Klima beeinflußen sich nur für ihre Berichte nehmen, die ins öffentliche Schema passen, dann werde ich stutzig.
Eines meiner Hobbys ist der Amateurfunk. Da gibt es Phänomene, die mit der Sonnenktivität zusammenhängen. Diese Phänomene sind trotz des gerade zurückliegenden Sonnenfleckenminimums immer früher im Jahr und immer länger aufgetreten. Da hat aber weder CO2 noch Methan einen Einfluß. Findet sich aber in keiner der Studien wieder.
@ Volker, da hast du Recht und auch wieder nicht. Schau dir nur einmal die Bebauten Flächen an und was hat man alles in der Bauplanung verkehrt gemacht. Seit man das Ekofiskfeld in der Nordsee leerpumpt senkt sich im großen Masse der Meeresboden ab. Wie groß der Radius ist sagt keiner. Alle Flüsse hat man begradigt usw.
Ich glaube unsere ganze Art und Weise zu Leben der Erde nicht gut tut. Aber bis das ich mit meinen Reiseaktivitäten auf einen Lebensverbrauch wie andere hier im Forum komme kann ich ich wohl noch lange Fahren.

Verstehe wer will, 0,1%mehr Nahrung retten nicht die Welt, aber 0,1% ......... schaffen das.
Re: UN-Weltklimabericht
Die Schadenssumme hat nicht unbedingt etwas mit dem tatsächlichen Schaden zu tun.vorerst hat geschrieben: Di 17. Aug 2021, 19:12wie aber auch an den Schadensummen der Versicherungen, welche extrem zugenommen hat.
Habe heute eine gute Aussage gehört. " Die Gier des Menschen wird sein Untergang" Deshalb schafft er es auch nicht, denn er will es gar nicht schaffen.vorerst hat geschrieben: Di 17. Aug 2021, 19:12Wir werden es nicht schaffen. Nicht weil wir es nicht könnten sondern weil wir es nur halbherzig tun.
Grüße Hans
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Re: UN-Weltklimabericht
Und jetzt an der Ahr. Die verherendsten Flutwellen entstanden durch "Dämme" die sich vor allem aus liegen gelassenem Totholz, das in die Bäche gespült wurde, an Brücken gebildet haben, bis diese brachen. Dann kam die nächste tot bringende Flutwelle, alles im Sinne falsch verstandem Umweltschutzes.Austragler hat geschrieben: Fr 13. Aug 2021, 13:55
Wer wissen will wie es aussieht wenn der Wald sich selbst überlassen wird braucht nur in den bayerischen Wald zu fahren, hauptsächlich ins Lusen-Gebiet. Da hat der Borkenkäfer viele hundert Hektar Fichten vernichtet, es wurde nichts dagegen getan, ein oberschlauer Forstdirektor hat das so angeordnet. Der Wald sollte sich selbst erneuern, regulieren. Was wächst auf einer Fläche die über 100 Jahre von Fichten bestanden war ?
Natürlich wieder Fichten, es waren und sind keine anderen Bäume da die Samen abwerfen. Bis sich andere Baumarten ansiedeln dauert es viele Generationen, man ist darauf angewiesen dass Vögel und Wind Samen anderer Bäume herantragen, diese Bäume dann wachsen und selber Samen zur Naturverjüngung produzieren.
Bis jetzt, nach ca. 20 Jahren, ist nichts von einer natürlichen Walderneuerung zu sehen. Es stehen zwar einige junge Bäume, natürlich Fichten, es ist alles schön grün wie man schon von Weitem sehen kann. Das Grüne sind aber keine Politiker oder Bäume, es sind Büsche und Gras.
Wer nicht bis Ostbayern fahren will kann das in absehbarer Zeit auch im Harz beobachten, da ist der behördlich verordnete Waldfrevel auch schon eingeläutet. Mit Natur-oder Klimaschutz hat das überhaupt nichts zu tun.
Ich könnte rundumschlagen wenn ich so etwas sehe.
Der gleiche Unsinn "Wälder sich selbst überlassen, Totholz liegen lassen" nährt in Australien die Buschbrände.
Ist der Geist zu kurz gekommen, wird sehr gern Moral genommen (Wiglaf Droste)
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Re: UN-Weltklimabericht
Ganz toll auch, jetzt an der Ahr. Aus "Umweltschutzgründen" liegengelassenes Totholz, wird in die Bäche gespült, staut an Brücken das Wasser auf, bis diese zusammenbrechen. Dies passierte mehrfach und führte zu verherenden Flutwellen.Austragler hat geschrieben: Fr 13. Aug 2021, 13:55
Wer wissen will wie es aussieht wenn der Wald sich selbst überlassen wird braucht nur in den bayerischen Wald zu fahren, hauptsächlich ins Lusen-Gebiet. Da hat der Borkenkäfer viele hundert Hektar Fichten vernichtet, es wurde nichts dagegen getan, ein oberschlauer Forstdirektor hat das so angeordnet. Der Wald sollte sich selbst erneuern, regulieren. Was wächst auf einer Fläche die über 100 Jahre von Fichten bestanden war ?
Natürlich wieder Fichten, es waren und sind keine anderen Bäume da die Samen abwerfen.
Ist der Geist zu kurz gekommen, wird sehr gern Moral genommen (Wiglaf Droste)
Re: UN-Weltklimabericht
@Sparks,
danke für deine Ausführungen und in vielen Punkten gebe ich dir Recht.
Ja - die Menschen haben die Erde zum negativen verändert,
aus 2 Milliarden 1900 wurden 8 Milliarden Menschen,
immer mehr Flächen werden Versiegelt und Bebaut,
Flüsse wurden begradigt und Ausgleichsflächen durch Deiche trockengelegt,
Lebensmittel werden im Überfluß produziert und im Massen vernichtet,
Aber das hat für mich nichts mit Klimawandel zu tun, dass alles ist für mich politisches Versagen, sowohl im Umweltschutz wie in der Geburtenregelung und wenn es dann mal einige Jahre diese Extremwetter gibt sind alle am Schreien und rufen Klimawandel.
Ein Umdenken tut Not, JA - aber bitte nicht unter dem Begriff Klimawandel und CO2,
denn selbst wenn wir den letzten Verbrenner und die letzte Ölheizung abgeschalten machen wir die Fehler der Vergangenheit nicht rückgängig.
danke für deine Ausführungen und in vielen Punkten gebe ich dir Recht.
Ja - die Menschen haben die Erde zum negativen verändert,
aus 2 Milliarden 1900 wurden 8 Milliarden Menschen,
immer mehr Flächen werden Versiegelt und Bebaut,
Flüsse wurden begradigt und Ausgleichsflächen durch Deiche trockengelegt,
Lebensmittel werden im Überfluß produziert und im Massen vernichtet,
Aber das hat für mich nichts mit Klimawandel zu tun, dass alles ist für mich politisches Versagen, sowohl im Umweltschutz wie in der Geburtenregelung und wenn es dann mal einige Jahre diese Extremwetter gibt sind alle am Schreien und rufen Klimawandel.
Ein Umdenken tut Not, JA - aber bitte nicht unter dem Begriff Klimawandel und CO2,
denn selbst wenn wir den letzten Verbrenner und die letzte Ölheizung abgeschalten machen wir die Fehler der Vergangenheit nicht rückgängig.
Schöne Grüße
Volker
Volker