Umfrage Kanzlerschaft

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Wer wird Kanzler

Umfrage endete am Di 12. Okt 2021, 13:40

Scholz
38
64%
Laschet
2
3%
Habeck
3
5%
Baerbock
1
2%
Söder
7
12%
Lindner
8
14%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 59

TomL
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Re: Umfrage Kanzlerschaft

#81

Beitrag von TomL »

womocamper hat geschrieben: Mi 29. Sep 2021, 12:19
Ich Dummkopf dachte immer wer die meisten Stmmen hat hat auch gewonnen
Rein mathematisch betrachtet ist das ja auch so. Aus Sicht der Demokratie wird er hingegen trotz der Ablehnung einer gewaltigen Mehrheit von 75% der Wähler zum Kanzler gemacht. Zu den 75% addieren sich noch die, die ebenfalls gegen diese Politik sind und gar nicht erst wählen gegangen sind, weil sie glauben, dass man sowieso nichts ändern kann....womit sie offensichtlich Recht haben, wie man sieht.

Er hat 1% mehr Stimmen als Laschet, aber damit keine Zustimmung der Bevölkerung. Er wird nicht Kanzler wegen der Wahl, sondern trotz der Ablehnung durch die Mehrheit der Bevölkerung. Das ist das klassische Tor, bei dem der am Tor vorbeifliegende Ball durch den im Abseits stehenden Spieler per Handspiel ins Tor gelenkt wird... alle sehen es, alle applaudieren... 1:0 für die Mannschaft des Schützen... das Spiel ist zwar gewonnen, der Sport als ganzes verliert.
womocamper
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Re: Umfrage Kanzlerschaft

#82

Beitrag von womocamper »

Ich bin nur gespannt wie lange sich Laschet noch halten kann.
Ich wette das es genug CDU ler gibt die nur warten wer sich als erster aus der Deckung traut, dann geht es richtig los.
Gruss Dieter
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Felisor
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Re: Umfrage Kanzlerschaft

#83

Beitrag von Felisor »

MobilLoewe hat geschrieben: Mi 29. Sep 2021, 12:22
Sie liegt deutlich vor der CDU/CSU
Mit gerade mal einem Prozent bzw. 10 Sitzen...
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Austragler
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Re: Umfrage Kanzlerschaft

#84

Beitrag von Austragler »

Felisor hat geschrieben: Mi 29. Sep 2021, 12:16
Die SPD hat sie ein bisschen weniger verloren als die CDU...
Objektiv bleiben !
Die Unionsparteien haben gegenüber der letzten Wahl erheblich an Stimmen und somit an Wählergunst eingebüßt, die SPD hingegen hat gewaltig dazugewonnen.
Die Grünen und die FDP werden letztendlich mitentscheiden wie die nächste Bundesregierung ausschaut und wer Kanzler wird.
Gruß aus Oberbayern
Franz
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womocamper
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Re: Umfrage Kanzlerschaft

#85

Beitrag von womocamper »

Felisor hat geschrieben: Mi 29. Sep 2021, 12:43
MobilLoewe hat geschrieben: Mi 29. Sep 2021, 12:22
Sie liegt deutlich vor der CDU/CSU
Mit gerade mal einem Prozent bzw. 10 Sitzen...
Adenauer ist mit einer Stimme mehr Kanzler geworden !
Gruss Dieter
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Re: Umfrage Kanzlerschaft

#86

Beitrag von Felisor »

womocamper hat geschrieben: Mi 29. Sep 2021, 12:49
Adenauer ist mit einer Stimme mehr Kanzler geworden !
Ja... aber eben nicht mit einer deutlichen Mehrheit, sondern nur mit seiner eigenen Stimme. Scholz Stimme würde derzeit nicht ausschlaggebend bei seiner Wahl zum Kanzler sein. Die würde er aktuell haushoch verlieren.
Austragler hat geschrieben: Mi 29. Sep 2021, 12:43
Die Unionsparteien haben gegenüber der letzten Wahl erheblich an Stimmen und somit an Wählergunst eingebüßt, die SPD hingegen hat gewaltig dazugewonnen.
Die SPD hat halt nur schon vorher ordentlich Federn lassen müssen. Inzwischen haben sie sich leicht erholt. Ist ungefähr das Gleiche, als würde man die Temperaturen der letzten Eiszeit mit heute vergleichen und von einem massiven Temperaturanstieg reden...
Anon7
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Re: Umfrage Kanzlerschaft

#87

Beitrag von Anon7 »

TomL hat geschrieben: Mi 29. Sep 2021, 12:35
... Er hat 1% mehr Stimmen als Laschet, ...
Rein mathematisch gesehen sind für mich CDU/CSU 24,1 zu SPD 25,7 geringfügig mehr (1,6 %) als Deine 1%, aber, egal. Der Rest Deiner Argumentation käme meiner sehr nahe.

@ Felisor

Einige interviewte CDU-MDB's sagen schon jetzt, "Wenn wir in die Opposition müssen, wird es uns ergehen wie der SPD, wir werden drastisch Wählergunst verlieren! Opposition können wir nicht!" ch sage dazu nur: Regieren können sie auch nicht, Probleme Aussitzen, da wäre ich dabei. Aber, selbst wenn die Union in der Wählergunst verlieren würden:

1. ich fänd es nicht wirklich schlimm

2. bei der SPD passierte es, weil sie sich von Steinmeier in de letzte "große Koalition" reinquatschen ließen, obwohl die Mehrheit der Mitglieder vom Grundsatz dagegen waren.

3. die Arroganz, mit der die CDU/CSU (= Union) für sich in Anspruch nimmt, die einzige Parteigruppierung zu sein, die Alles im Namen der Wählerschaft zum Guten lösen kann. Das hat sie, unter Kohl beginnend, nicht mehr gekonnt. die Senkung der Arbeitslosenquote ist durchaus mit der Agenda 2010 von Schröder zu verbinden, aber, so etwas vergessen die Unions-Granden gerne.

Aber, dass ist meine Sicht der Parteienlandschaft.
<Anon1>

Re: Umfrage Kanzlerschaft

#88

Beitrag von <Anon1> »

Felisor hat geschrieben: Mi 29. Sep 2021, 12:43
MobilLoewe hat geschrieben: Mi 29. Sep 2021, 12:22
Sie liegt deutlich vor der CDU/CSU
Mit gerade mal einem Prozent bzw. 10 Sitzen...
SPD 25,7 zu CDU mit 24,1 Prozent.
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Re: Umfrage Kanzlerschaft

#89

Beitrag von Felisor »

MobilLoewe hat geschrieben: Mi 29. Sep 2021, 12:54
SPD 25,7 zu CDU mit 24,1 Prozent.
Dann halt erbenzählerisch genau mit 1,6%. Das ist noch nicht mal die Hälfte der aktuellen Inflation und die hält keiner der Kandidaten für erwähnenswert hoch...
<Anon1>

Re: Umfrage Kanzlerschaft

#90

Beitrag von <Anon1> »

Die Kanzlerfrage ist noch nicht beantwortet.
Tagesschau.de hat geschrieben:
Im Hinblick auf eine Koalition unter Führung der CDU äußerte Özdemir Zweifel. Wenn ein Gesprächsangebot der Union komme, nehme man das an. Allerdings müsse die Union die Frage beantworten, ob sie sich im Stande fühle, eine Regierung vier Jahre durchzuhalten. "Da gibt es schon große Fragezeichen", so Özdemir. "Der Wahlsieger, das ist die SPD, das ist Bündnis90/Die Grünen - auch die FDP hat nicht verloren." Insofern gebe es eine Erwartung in der Gesellschaft, "dass wir uns da zusammenraufen".
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Santana63
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Re: Umfrage Kanzlerschaft

#91

Beitrag von Santana63 »

womocamper hat geschrieben: Mi 29. Sep 2021, 12:41
Ich bin nur gespannt wie lange sich Laschet noch halten kann.
Ich wette das es genug CDU ler gibt die nur warten wer sich als erster aus der Deckung traut, dann geht es richtig los.

*THUMBS UP*
Ja das ist schon Krimi verdächtig.
Noch haben alle Angst zu früh zu "Zucken". :mrgreen:
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Und erstaunlich wie feige dort die jüngeren sind, ist halt ne sehr konservative Partei. *LOL*
Gruß Mario
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Nikolena
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Re: Umfrage Kanzlerschaft

#92

Beitrag von Nikolena »

TomL hat geschrieben: Mi 29. Sep 2021, 12:35
womocamper hat geschrieben: Mi 29. Sep 2021, 12:19
Ich Dummkopf dachte immer wer die meisten Stmmen hat hat auch gewonnen
Rein mathematisch betrachtet ist das ja auch so. Aus Sicht der Demokratie wird er hingegen trotz der Ablehnung einer gewaltigen Mehrheit von 75% der Wähler zum Kanzler gemacht. Zu den 75% addieren sich noch die, die ebenfalls gegen diese Politik sind und gar nicht erst wählen gegangen sind, weil sie glauben, dass man sowieso nichts ändern kann....womit sie offensichtlich Recht haben, wie man sieht.

Er hat 1% mehr Stimmen als Laschet, aber damit keine Zustimmung der Bevölkerung. Er wird nicht Kanzler wegen der Wahl, sondern trotz der Ablehnung durch die Mehrheit der Bevölkerung. Das ist das klassische Tor, bei dem der am Tor vorbeifliegende Ball durch den im Abseits stehenden Spieler per Handspiel ins Tor gelenkt wird... alle sehen es, alle applaudieren... 1:0 für die Mannschaft des Schützen... das Spiel ist zwar gewonnen, der Sport als ganzes verliert.
Eine ziemlich krude Uminterpretationen demokratischer Mehrheitsgestaltung im Allgemeinen und des Ergebnisses im Besonderen, die am Ende nur die absolute Mehrheit, möglichst einer 2/3 Mehrheit als legitime Möglichkeit übriglässt, damit eine Wahl als gewonnen oder verloren gelten darf.

Das Grundgesetz ist hier eindeutig! Und das ist auch gut so! Mehrheit ist Mehrheit. Wie die zustandekommt und wenn es zwei bis drei Minderheiten sind spielt eigentlich keine Rolle. Deshalb sind 1,6% mehr oder weniger, der Anteil/Erreichen von Überhangmandaten bei vielen Wahlen essenziell für die eine oder auch andere Mehrheit. Für das Volk ist aber die daraus resultuierende Politik entscheidend. Und ob ein Lauterbach Gesundheitsminister wird oder nicht und wer als Richtr nach KA geht.....meine Güte....dass ist aktuell unser kleinstes Problem.

Randbemerkung:
Ausgerechnet Laschet regiert NRW mit nur einer, nämlich seiner Stimme Mehrheit. Ich nehme an, dass das für ihn vollkommen in Ordnung ist, weil es reicht. So ist es ja auch.

Das vorliegende BTWergebnis kann man allenfalls moralich bewerten, was aktuell ganz Deutschland und einige wenige Politker auch tun. Laschet gehört leider nicht dazu. Warum? Weil er es nicht muss - und keine Moral hat. Ob er es noch tut, das sagt ihm die eigene Partei angefangen von den Hinterbänklern bis hoch ins Präsidium z.B. .....ja das ist eben die Frage. Bouffier, der neben Schäuble! den Laschet mit angerichtet hat, geht schon auf Distanz. Die Moral kann also nun nachgeschoben werden.
Den Eiszeitvergleich den einer schrieb ist die Verniedlichung d.J. Ich glaube nicht, dass es jemals zuvor nur innerhalb von Wochen eine solche deutliche Aufholjagd gab, die final sogar im Übertrumpfen endete von einer Partei, die jahrelang eine Zustimmung von 13-15% gepachtet hatte.
Das verdient Anerkennung und Respekt, nützt aber alles nix....wer im BT eine Mehrheit hinter sich organisieren kann, nur der wird Kanzler.
Es grüßt der Wolfgang :-)

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Re: Umfrage Kanzlerschaft

#93

Beitrag von Felisor »

Nikolena hat geschrieben: Mi 29. Sep 2021, 13:52
dass es jemals zuvor nur innerhalb von Wochen eine solche deutliche Aufholjagd gab, die final sogar im Übertrumpfen endete von einer Partei, die jahrelang eine Zustimmung von 13-15% gepachtet hatte.
Ich empfand das eher als "Freiwillige vor" - und alle, bis auf einen haben einen Schritt zurück gemacht. Scholz hat nicht wirklich überzeugt, er hat nur am wenigsten enttäuscht.

Mit den 13% muss man aber auch berücksichtigen, dass sie vor Merkel noch den Kanzler gestellt hatten und fast 40% Zuspruch hatten. Danach ging es dann permanent bergab. Die aktuellen 25,7% sind in etwa das Ergebnis, das auch schon 2013 eingefahren wurde. Die CDU macht aktuell die Talfahrt mit, die die SPD etwa 10 Jahre zuvor hingelegt hat
TomL
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Re: Umfrage Kanzlerschaft

#94

Beitrag von TomL »

Nikolena hat geschrieben: Mi 29. Sep 2021, 13:52
Eine ziemlich krude Uminterpretationen
Ich habe nichts uminterpretiert, ich habe nur beschrieben wie die demokratische Wirklichkeit hier aussieht. Das unser Wahlrechtsgesetz genau das vorsieht, macht es ja nicht richtiger, es ist nur ein Wahlrechtsgesetz... in einigen Grundzügen aus der Weimarer Republik entstammend. Fakt ist, mir wurde jetzt noch einmal deutlich klar gemacht, dass es stimmt, was irgendwann irgendwo irgendein Zeitgenosse einmal gesagt hat: "Wenn Wahlen etwas änderten, wären sie längst verboten."

Unser Wahlgesetz sieht sogar solche absurden Wahl-Ergebnisse vor, das ein Kanzler bei einer Wahlbeteiligung von nur 10% ein absoluter Mehrheitskanzler sein könnte, wenn er 75% der abgegebenen Stimmen gegen einen aussichtlslosen Placebo-Gegner holen würde... trotzdem das 90% der Wahlberechtigten eben diesen Kanzler ablehnend gar nicht wählen gehen. Dieses Wahlrechtsgesetz sieht keine Möglichkeit vor, die uns vorgesetzten 'Kandidaten' ablehnen zu können. Also kann ich mir diesen Mist künftig auch sparen. Für mich ist das im übertragenen Sinne so, als würde Tönnies die Schlachter vor die Herde stellen und die Tiere der Herde können sich aussuchen, wen sie wählen.... so'n Shit brauch ich nicht.

Ich habe mich nun entschlossen, dass das jetzt meine letzte Wahlbeteilung war.... weils es eh sinnlos ist, weil ich nicht den geringsten Einfluss habe und weil egal von welchem Ergebnis keinerlei positive Auswirkung für mich zu erwarten ist. Mit anderen Worten, egal wie und durch wen, ich verliere immer. Der ganze Aufwand, sich selber vorher mit Fragen und Antworten auseinanderzusetzen, ist am Ende doch nur sinnlose Lebenszeitverschwendung. Was hier praktiziert wird, ist die Illusion von Demokratie.
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Santana63
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Re: Umfrage Kanzlerschaft

#95

Beitrag von Santana63 »

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Re: Umfrage Kanzlerschaft

#96

Beitrag von Chief_U »

TomL hat geschrieben: Mi 29. Sep 2021, 14:32
Ich habe mich nun entschlossen, dass das jetzt meine letzte Wahlbeteilung war.... weils es eh sinnlos ist, weil ich nicht den geringsten Einfluss habe und weil egal von welchem Ergebnis keinerlei positive Auswirkung für mich zu erwarten ist. Mit anderen Worten, egal wie und durch wen, ich verliere immer. Der ganze Aufwand, sich selber vorher mit Fragen und Antworten auseinanderzusetzen, ist am Ende doch nur sinnlose Lebenszeitverschwendung. Was hier praktiziert wird, ist die Illusion von Demokratie.
Das klingt nach professionellen Pessimismus. Den Kopf hängen lassen ist die schlechteste Lösung!
Viele Grüsse
Chief_U / Uwe
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womocamper
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Re: Umfrage Kanzlerschaft

#97

Beitrag von womocamper »

TomL hat geschrieben: Mi 29. Sep 2021, 14:32
Was hier praktiziert wird, ist die Illusion von Demokratie.
Dann erklär doch mal wie es besser geht ?
Oder wo es besser gemacht wird.
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Re: Umfrage Kanzlerschaft

#98

Beitrag von Nikolena »

Chief_U hat geschrieben: Mi 29. Sep 2021, 16:02
Das klingt nach professionellen Pessimismus.
Ne, das ist Stammtisch. Natürlich hat jede Wahl, besser jeder Regierungswechsel etwas verändert. Darum gehts doch und das wurde stets praktiziert. Mal grundlegender, mal in Nuancen je nach Sachgebiet.

Das Problem ist eher, dass der Deutsche allzugroße Veränderungen ganz und gar nicht mag!

Ich hätte nur den einen Wunsch, dass ungültig ABGEBENE Stimmen gleichberechtigt zählten. Wir groß dann das Paralament wohl noch wäre?
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walter7149
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Re: Umfrage Kanzlerschaft

#99

Beitrag von walter7149 »

TomL hat geschrieben: Mi 29. Sep 2021, 14:32
Ich habe mich nun entschlossen, dass das jetzt meine letzte Wahlbeteilung war....
Ja, Zeit zum Ziehen von Konsequenzen.

Da bin ich dir schon zwei Schritte voraus.
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Grüße von Walter aus Selbu
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Re: Umfrage Kanzlerschaft

#100

Beitrag von Sparks »

womocamper hat geschrieben: Mi 29. Sep 2021, 16:08
Dann erklär doch mal wie es besser geht ?
Oder wo es besser gemacht wird.
Besser kann man vieles machen, z.B. nicht nach jeder Wahl die Anzahl der Abgeorneten erhöhen. Das man eine Anwesenheitspflich einführt z.B. min 50 % der Sitzungen. Nur wer an den Beratungen eines Gesetzes teilgenommen hat darf darüber abstimmen. Das man wehement gegen den Fraktionszwang vorgeht.
Hier würde mir so aus dem Stehgreif nur die Schweiz einfallen.
Würdest du nach Negativbeistielen Fragen wäre meine Liste länger.
Verstehe wer will, 0,1%mehr Nahrung retten nicht die Welt, aber 0,1% ......... schaffen das.
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