Darf es ein paar Meter mehr sein?

Elektrik, Gasversorgung, Heizung, Kühlung, Beleuchtung.
Anon18
Beiträge: 798
Registriert: Do 26. Nov 2020, 22:06

Re: Darf es ein paar Meter mehr sein?

#21

Beitrag von Anon18 »

Hallo Bernd, das hat damit nichts zu tun.
Klar im Garten und am Womo sollten die Kabel IO sein. Die 50m Kabeltrommel ist auch für draussen und es geht auch nicht um drinnen und draußen, sondern um Kabellänge und Querschnitt.
Viele Grüße
Willi
<Anon1>

Re: Darf es ein paar Meter mehr sein?

#22

Beitrag von <Anon1> »

OK Willi, jetzt wäre die Frage zu klären, ob die 50 m Kabeltrommel für den Gebrauch im Freien (Garten) freigegeben ist?
Anon18
Beiträge: 798
Registriert: Do 26. Nov 2020, 22:06

Re: Darf es ein paar Meter mehr sein?

#23

Beitrag von Anon18 »

Hallo Bernd,
Gegenfrage: kennst Du eine Kabeltrommel die in Deutschland verkauft wird die nicht zugelassen ist? (Ausser vielleicht 3,80€ China Kracher.)

Viele Grüße
Willi
<Anon1>

Re: Darf es ein paar Meter mehr sein?

#24

Beitrag von <Anon1> »

Tjaffer hat geschrieben: Mo 18. Okt 2021, 08:48
Gegenfrage: kennst Du eine Kabeltrommel die in Deutschland verkauft wird die nicht zugelassen ist?
Zugelassen ja, ober oft nur für den Gebrauch im Innenbereich. Als ich vor einiger Zeit ein neues Kabel für meinen Rasenmäher gekauft habe, ist mir das aufgefallen.
Felisor
Beiträge: 1556
Registriert: Fr 27. Nov 2020, 13:45
Wohnort: Nordbayern

Re: Darf es ein paar Meter mehr sein?

#25

Beitrag von Felisor »

Tjaffer hat geschrieben: Mo 18. Okt 2021, 08:24
dabei ist es elektrisch egal ob CEE oder Schuko.
1. Denkfehler: Eine Schuko-Steckdose ist nicht "verpolungssicher". Je nachdem, wie du den Stecker drehst, hast du L auf einer anderen Ader. Das ist für Endverbraucher egal. Dein Wohnmobil ist aber kein "Endverbraucher" sondern eine elektrische Anlage. Da muss man schon drauf achten, ob man jetzt bei 230V die Phase oder den Nullleiter schaltet.
Tjaffer hat geschrieben: Mo 18. Okt 2021, 08:24
Eine Gartensteckdose kann dabei entfernungstechnisch problemlos 50m von der Sicherung weg sein. Trotzdem kann ich für die Heckenschere oder den mobilen elektrischen Terrassenheizer noch eine 50m Kabeltrommel einstecken und betreiben.
a) Das Kabel zur Gartensteckdose ist in der Erde verbuddelt, hat daher eine bessere Wärmeabgabe. Außerdem ist jeder Leiter ein einzelner, dicker Kupferdraht, keine Litze.
b) Du schließt an die Gartensteckdose bzw. an das Verlängerungskabel nur deinen Rasentrimmer mit 50cm Anschlußkabel an, kein Gartenhäuschen mit eigner Unterverteilung.
Anon18
Beiträge: 798
Registriert: Do 26. Nov 2020, 22:06

Re: Darf es ein paar Meter mehr sein?

#26

Beitrag von Anon18 »

Hallo Felisor,
(ich weiss leider Deinen Namen nicht.)
Da bin ich nicht ganz Deiner Meinung.
Auf welchem der beiden Pole der Steckdose die Phase liegt und auf welchem der Nullleiter weiss beim Einstecken am SP niemand, ausser er misst.
Ist aber auch egal, da im Womo der Sicherungsautomat zweipolig ist und der FI glaube auch.
Zuhause im Garten verbietet mir niemand was ich einstecke. Kann bei einer Gartenparty bis zur maximalen Sicherungsbelastung gehen.
Nicht bei mir, aber grundsätzlich ist es möglich.
Ich wollte mit den beiden Vergleichen nur die Unterschiede bezüglich Kabellänge und Querschnitt herausheben.

Viele Grüße
Willi
Felisor
Beiträge: 1556
Registriert: Fr 27. Nov 2020, 13:45
Wohnort: Nordbayern

Re: Darf es ein paar Meter mehr sein?

#27

Beitrag von Felisor »

Tjaffer hat geschrieben: Mo 18. Okt 2021, 09:13
Auf welchem der beiden Pole der Steckdose die Phase liegt und auf welchem der Nullleiter weiss beim Einstecken am SP niemand,
Richtig, wissen tut es niemand sicher. Der CEE-Anschluss, der auf dem Campingplatz Vorschrift ist, hat allerdings eine genormte und verpolungssichere Belegung. Und die SOLLTE bei einer fachgerechten Montage auch passen.

Die zweipolige Ausführung der Sicherungsautomaten im WoMo ist leider der Tatsache geschuldet, dass eben viel Pfusch beim Anschluss des Wohnmobils getrieben wird. Wie z.B. Anschluss mit mit der Haushalts-Kabeltrommel mit nicht verpolungssicheren Schuko-Steckern, Campingplätzen mit Schuko-Steckdosen oder eben auch falsch belegten CEE-Dosen.
Tjaffer hat geschrieben: Mo 18. Okt 2021, 09:13
Zuhause im Garten verbietet mir niemand was ich einstecke.
Das verbietet dir in der Regel auch auf dem Campingplatz keiner. Nur, wenn dann irgendwas wegkokelt oder du eine gewischt bekommst, zahlt halt auch die Versicherung nicht oder nur unter Schwierigkeiten, weil "nicht fachgerecht ausgeführt"...
Anon18
Beiträge: 798
Registriert: Do 26. Nov 2020, 22:06

Re: Darf es ein paar Meter mehr sein?

#28

Beitrag von Anon18 »

Hallo Felisor,
das ist richtig was Du sagst bezüglich Cee.
Nur solange ich im Womo Schukosteckdosen verbaut habe kann ich IM Fahrzeug immer noch "verpolt" einstecken. (Was bei 1 Phasen Wechslspannung Quatsch ist da es da kein verpolen gibt). Hauptsache der Erdungspol sitzt da wo er hingehört und ist nicht gebrückt.
Aber das erklärt immer noch nicht die unterschiedlichen Querschnitte und verschiedene zulässige Kabellängen.

Viele Grüße
Willi
Felisor
Beiträge: 1556
Registriert: Fr 27. Nov 2020, 13:45
Wohnort: Nordbayern

Re: Darf es ein paar Meter mehr sein?

#29

Beitrag von Felisor »

Tjaffer hat geschrieben: Mo 18. Okt 2021, 10:12
Nur solange ich im Womo Schukosteckdosen verbaut habe kann ich IM Fahrzeug immer noch "verpolt" einstecken.
Wenn du im WoMo deine Kaffeemaschine ansteckst ist das aber was anderes als wenn du dein WoMo an die Stromsäule anschließt. Dein Wohnmobil ist eine elektrische Anlage, was schon daran zu erkennen ist, dass sie eine eigene Unterverteilung und eigene Abschierungen hat. Und eben deswegen sollte dein Wohnmobil eben auch richtig gepolt angeschlossen werden. HINTER deiner Unterverteilung und deinem Sicherungskasten ist es dann wieder egal, wie du deine Endverbraucher einsteckst.
Tjaffer hat geschrieben: Mo 18. Okt 2021, 10:12
Aber das erklärt immer noch nicht die unterschiedlichen Querschnitte und verschiedene zulässige Kabellängen.
Weil dein Wohnmobil eben keine Kaffeemaschine ist sondern ein Strom-Verteilerkasten. Du kannst ja auch an deiner Wohnmobil-Steckdose noch mal 50 m Verlängerungskabel und den Elektrorasenmäher anschließen, um den Rasen vor deinem Wohnmobil zu mähen. Das ist VDE-technisch zulässig, so lange du deine Unterverteilung sauber angeschlossen hast.
Benutzeravatar
Schröder
Beiträge: 1194
Registriert: Di 1. Dez 2020, 09:37

Re: Darf es ein paar Meter mehr sein?

#30

Beitrag von Schröder »

was wiegt eine 50m-Trommel mit 3x2,5mm² und wie viele Womos massieren mir bei 100m-Kabellänge beim Überfahren das Kabel auf der Schotterschicht?
Gruß
Thomas

Verlierer suchen nach Ausreden....Gewinner nach Lösungen!
Dieselreiter
Beiträge: 1163
Registriert: Do 3. Dez 2020, 13:06

Re: Darf es ein paar Meter mehr sein?

#31

Beitrag von Dieselreiter »

Felisor hat geschrieben: Fr 15. Okt 2021, 14:07
Dann schau dir die VDE-Vorgaben an. DIN VDE 0100 Teil 721 ist dafür einschlägig...

Die groben Eckpunkte:
max. 25m Gummileitung (H07RN-F) mit 3X2,5 mm² und CEE-Stecker (bzw. Buchse) an beiden Enden.
Das schätze ich an unseren deutschen Nachbarn so - für jede Anforderung gibt es eine DIN oder ISO Norm *PARDON*
Wahrscheinlich braucht man so ein fettes Kabel, wenn man Verbraucher mit 3,5KW anhängen will, aber sonst?

Ich habe mal gegurgelt, wie lange das Verlängerungskabel für meinen Elektro Rasenmäher sein darf - und da wurden 50m bei 3x1,5 angesagt https://www.google.at/search?q=Wie+lang ... 85&dpr=1.5
Bei 1,5 KW sind das also etwa 6 Ampere, die über die Leitung wandern. Für den Vertikutierer mit 1200W habe ich dann eine 50m und 25m Trommel zusammengestöpselt ... und wurde weder vaporisiert, noch ist etwas abgeraucht.
Grüße Peter, unterwegs auf Carado T334

"Da streiten sich die Leut herum, oft um den Wert des Glücks,
der eine heißt den andern dumm, am End weiß keiner nix."

(Hobellied von Ferdinand Raimund anno 1834, bevor es Foren gab - a g'scheiter Mann)
Felisor
Beiträge: 1556
Registriert: Fr 27. Nov 2020, 13:45
Wohnort: Nordbayern

Re: Darf es ein paar Meter mehr sein?

#32

Beitrag von Felisor »

Dieselreiter hat geschrieben: Mo 18. Okt 2021, 10:40
Ich habe mal gegurgelt, wie lange das Verlängerungskabel für meinen Elektro Rasenmäher sein darf
Dein Wohnmobil ist aber halt kein Rasenmäher...
Dieselreiter
Beiträge: 1163
Registriert: Do 3. Dez 2020, 13:06

Re: Darf es ein paar Meter mehr sein?

#33

Beitrag von Dieselreiter »

Ein Wohnmobil braucht auch keinen rechtsdrehenden rosaroten Biostrom. Ein Verbraucher ist ein Verbraucher ist ein Verbraucher.
Grüße Peter, unterwegs auf Carado T334

"Da streiten sich die Leut herum, oft um den Wert des Glücks,
der eine heißt den andern dumm, am End weiß keiner nix."

(Hobellied von Ferdinand Raimund anno 1834, bevor es Foren gab - a g'scheiter Mann)
Benutzeravatar
LT35
Beiträge: 1167
Registriert: Sa 28. Nov 2020, 09:05
Wohnort: Südholstein

Re: Darf es ein paar Meter mehr sein?

#34

Beitrag von LT35 »

Moin

Zur Frage, ob es ein paar Meter mehr sein dürfen: ja, ich meine 2 Meter Abweichung sind noch gedeckt von der VDE 100-721 ;-)

Also 50m Trommel 3x1.5 mit Steckdosen (das Garagenerbstück vom Onkel) unters Auto gelegt, an jedem Ende der Leitung nochmal 2m Adapter Schuko/CEE (vielleicht auch nur einer, wenn man auf dem CP noch auf eine Schuko-Steckdose trifft. Wie lange haben die eigentlich noch Bestandsschutz ?), das alles in undefiniertem Alter und Zustand. Wenn es nicht reicht, man könnte ja nochmal eine Mehrfachsteckdose in eine Einkaufstüte wickeln, alles schon gesehen %-(

War da nicht noch was mit dem FI ?

https://www.elektro.net/file/show/78340 ... 42_LOW.pdf

Und ich fahr auch immer noch mit meiner 22m-Leitung von 1998 rum (auch wenn die formal normgerecht ist, hätte ich die wohl mal ...)

<seufz>

Gruß
K.R.
Manred80
Beiträge: 139
Registriert: Fr 27. Nov 2020, 17:04
Wohnort: Niederrhein

Re: Darf es ein paar Meter mehr sein?

#35

Beitrag von Manred80 »

Tjaffer hat geschrieben: Mo 18. Okt 2021, 08:24
[...] zusammen gefasst: zuhause habe ich kleinere Kabelquerschnitte und ein vielfaches an Kabellänge und auf dem SP habe ich grössere Kabelquerschnitte und eine viel kürzer erlaubte Kabellänge. [...] Für mich unverständlich.
Vorab: ich bin kein Fachmann, sondern bestenfalls "angelesener Laie". Soweit ich weiss, müssen laut irgendeiner VDE-Norm Camping-Anschluss-Kabel

- eine Leitung vom Typ "H07RN-F" (Gummischlauchleitung) oder besser mit einem Aderquerschnitt von mind. 2,5 mm2
- Anschlüsse vom Typ "blauer" CEE-Stecker/-Buchse und
- eine Maximal-Länge von 25 Metern aufweisen.

Bei Verwendung dürfen nicht mehrere Kabel zusammengesteckt werden - auch dann nicht, wenn die Gesamtlänge 25 Meter nicht überschreiten würde. Es dürfen weiter keine Adapter-Kabel oder -Stecker irgendwelcher Art verwendet werden. Zum Anschluss dürfen an der Leitung nur einfache CEE-Stecker und -Buchsen verwendet werden, der von mir so heißgeliebte CEE-Stecker mit Schuko-Steckdose z. B. darf nicht verwendet werden.

Diese Vorschriften gibt es offenbar weniger wegen der Belastbarkeit der Leitungen. Hier geht es vielmehr um das Funktionieren der Sicherheitsabschaltungen. Jeder Zentimeter Leitung, jeder geringere Kabelquerschnitt, jede zusätzliche Kontaktstelle an Zwischensteckern oder Adaptern erhöht den Widerstand des Leitungssystems. Bei einem Fehler wie etwa einem Kurzschluss durch Berührung einer stromdurchflossenen Leitung würde laienhaft ausgedrückt mit einem hohen Widerstand des Systems und einem geringeren Stromfluss zu rechnen sein, die Sicherheitssysteme würden eventuell später oder gar nicht ansprechen und die Zeitdauer des eventuellen Stromflusses durch einen menschlichen Körper wäre länger und gesundheitsschädlich bis zum Tod.

Das gilt übrigens nicht nur beim Camping, sondern auch zuhause. Wenn Du einen elektrischen Rasenmäher mit 10 zusammengesteckten Aldi-0,75mm2-Dreifachsteckdosen a 10m betreibst und beim Mähen über das Kabel fährst, könnte es sein, dass die Sicherung nicht mehr auslöst.

Ich persönlich verwende wie offenbar viele andere auch trotz VDE-Vorschrift Adapter zum Anschluss an die Stromsäule. Mein Kabel hat 2,5mm2, ist nie länger als nötig und maximal 25m lang.
Viele Grüße

Peter
Felisor
Beiträge: 1556
Registriert: Fr 27. Nov 2020, 13:45
Wohnort: Nordbayern

Re: Darf es ein paar Meter mehr sein?

#36

Beitrag von Felisor »

Dieselreiter hat geschrieben: Mo 18. Okt 2021, 10:52
Ein Verbraucher ist ein Verbraucher ist ein Verbraucher.
Und ein Wohnmobil ist eben kein Verbraucher, sondern eine elektrische Anlage. Dein Haus ist ja auch kein Verbraucher. Ein Verbraucher wäre dann z.B. dein Kühlschrank, die Heizpatrone in deiner Truma, die Kaffeemaschine, der Elektrogrill oder das Batterieladegerät.

Ein Verbraucher hat z.B. auch keinen eigenen Sicherungskasten mit Unterverteilung, FI und Sicherungsautomaten. Und ein Verbraucher hat auch nicht 5 Steckdosen
Dieselreiter
Beiträge: 1163
Registriert: Do 3. Dez 2020, 13:06

Re: Darf es ein paar Meter mehr sein?

#37

Beitrag von Dieselreiter »

Felisor hat geschrieben: Mo 18. Okt 2021, 11:20
Und ein Wohnmobil ist eben kein Verbraucher, sondern eine elektrische Anlage.
Mein Computer ist auch eine elektrische Anlage ... meine Modellbauladestation auch, die hat auch Verteiler und Sicherungen ... sind wir dann durch mit dem Korinthen-k***n? Vurschrift ist Vurschrift und ohne TÜV kommt gibt's sowieso keine Betriebserlaubnis. Das ist es, was ich mit der deutsche Gründlichkeit gemeint habe.

Mein Rasenmäher fährt trotzdem mit 50x 3x1,5 ... da kann die DIN drüberfahren.
Grüße Peter, unterwegs auf Carado T334

"Da streiten sich die Leut herum, oft um den Wert des Glücks,
der eine heißt den andern dumm, am End weiß keiner nix."

(Hobellied von Ferdinand Raimund anno 1834, bevor es Foren gab - a g'scheiter Mann)
Felisor
Beiträge: 1556
Registriert: Fr 27. Nov 2020, 13:45
Wohnort: Nordbayern

Re: Darf es ein paar Meter mehr sein?

#38

Beitrag von Felisor »

Dieselreiter hat geschrieben: Mo 18. Okt 2021, 13:22
sind wir dann durch mit dem Korinthen-k***n?
Na dann schließ dein Wohnmobil halt mit dem billigen Verlängerungskabel vom Discounter an. Der Strom schaut ja nicht auf den Preis. Der kriecht auch durch 5 aneinander gehängte Mehrfachsteckleisten. Die ganzen Richtlinien wurden ja nur entworfen, um möglichst vielen Leuten möglichst teuren Kram zu verkaufen, den eigentlich keiner braucht. Aber nicht heulen, wenn du irgendwann mal an deinem Wohnmobil kleben bleibst und ordentlich durchgeschüttelt wirst oder wenn die Steckdose von deiner Billig-Kabeltrommel, die unterm Wohnmobil liegt, damit sie nicht nass wird, anfängt zu brennen. Und viel Spaß dann, wenn die Versicherung sagt, "ne, bei so einem Pfusch zahlen wir nicht, das ist grob fahrlässig".

Hier wurde nach besseren Lösungen gefragt, nicht wie man mit einer Scheißegaleinstellung Mausefallen bastelt.
Dieselreiter
Beiträge: 1163
Registriert: Do 3. Dez 2020, 13:06

Re: Darf es ein paar Meter mehr sein?

#39

Beitrag von Dieselreiter »

Kannst wieder runterkommen. Keiner redet von einer Billig-Kabeltrommel und Verlängerungskabel vom Discounter ... oder wo hab ich das geschrieben?

Aber dein "max. 25m Gummileitung (H07RN-F) mit 3X2,5 mm² und CEE-Stecker (bzw. Buchse) an beiden Enden" Credo ist für einen Kühlschrank und zwei Handyladekabel wohl eher mit Kanonen auf Spatzen schießen.

Hier wurde nach "Darf es ein paar Meter mehr sein?" gefragt, nicht nach einer Hifi Verkabelung der Superlative. ;-)
Grüße Peter, unterwegs auf Carado T334

"Da streiten sich die Leut herum, oft um den Wert des Glücks,
der eine heißt den andern dumm, am End weiß keiner nix."

(Hobellied von Ferdinand Raimund anno 1834, bevor es Foren gab - a g'scheiter Mann)
Felisor
Beiträge: 1556
Registriert: Fr 27. Nov 2020, 13:45
Wohnort: Nordbayern

Re: Darf es ein paar Meter mehr sein?

#40

Beitrag von Felisor »

Dieselreiter hat geschrieben: Mo 18. Okt 2021, 15:25
für einen Kühlschrank und zwei Handyladekabel
Keine Heizung? Und das Licht und der Fernseher läuft selbstverständlich auch nur und ausschließlich über die Batterie, die nicht nachgeladen wird...
Antworten

Zurück zu „Technik“