Hunde. Das Hobby mit der kalten Schnauze
Re: Hunde. Das Hobby mit der kalten Schnauze
Hat jemand einen Puli?
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Re: Hunde. Das Hobby mit der kalten Schnauze
Probier bitte mal Google... Da kommen auch Bilder
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Re: Hunde. Das Hobby mit der kalten Schnauze
Der Hund sieht aus, wie ein Wischmop
Liebe Grüße
Snowpark

Snowpark
Re: Hunde. Das Hobby mit der kalten Schnauze
Stell Dir einfach einen Flokati auf vier Beinen vor, kommt aus Ungarn.
Viele Grüße,
Martin (Birdman)
Martin (Birdman)
Re: Hunde. Das Hobby mit der kalten Schnauze
... aber ob der Puli es mag, wenn du den Stil reinschraubst weiß ich nicht

Re: Hunde. Das Hobby mit der kalten Schnauze
Erfahrungsgemäss kein Hund für Reinlichkeitsfanatiker! Dazu nach unserer Einschätzung auch nichts für Anfänger.
Gruss, Beat.
Gruss, Beat.
Re: Hunde. Das Hobby mit der kalten Schnauze
Ich bin auf der Suche nach einem Welpen für mich. Bin Puli-erfahren.
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Re: Hunde. Das Hobby mit der kalten Schnauze
Vorsicht, ein Puli weiß sich zu behaupten.

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Re: Hunde. Das Hobby mit der kalten Schnauze
Es gibt keine Anfängerhunde, aber es gibt Menschen die sich auf das Tier einlassen können und Rassen die zu den Lebensumständen passen oder eben nicht…..Bevaube hat geschrieben: Di 23. Nov 2021, 18:28Erfahrungsgemäss kein Hund für Reinlichkeitsfanatiker! Dazu nach unserer Einschätzung auch nichts für Anfänger.
Gruss, Beat.
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Re: Hunde. Das Hobby mit der kalten Schnauze
Der Zunge nach könnte das tatsächlich ein Hund sein. Sonst ist für mich nichts zu erkennen was auf ein Lebenwesen hindeutet. Sieht aus wie ein selbstlaufender Wischmop.
NIx für ungut, ich mag Hunde, darf aber keinen halten. Und wenn dann würde ich eher zu einem Dackel tendieren. Den erkennt sofort jeder, man weiß wie man dran ist, bemerkenswert ist sein Gehorsam. Wenn man zu dem sagt : Gehst her oder nicht ? Dann geht er her. Oder nicht.
Gruß aus Oberbayern
Franz
Vormals "Waldbauer"

Franz
Vormals "Waldbauer"
Re: Hunde. Das Hobby mit der kalten Schnauze
Was für Rassen kommen denn in Betracht? So wie ich das bisher rauslese gehst du in Richtung Hüte bzw. Herdenschutzhunde?Alfred hat geschrieben: Di 23. Nov 2021, 18:48Ich bin auf der Suche nach einem Welpen für mich. Bin Puli-erfahren.
Edit: Hast du mal einen spanischen Wasserhund in Betracht gezogen? Da kenne ich ne gute Züchterin.
Re: Hunde. Das Hobby mit der kalten Schnauze
Es kommt der Puli in Betracht. Da sind tolle Hunde, intelligent und treu, ausdauernd und zäh.
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Re: Hunde. Das Hobby mit der kalten Schnauze
Das sehen wir anders. Es gibt durchaus Hunde oder auch Hunderassen, die nicht in die Hände von Anfängern gehören! Wir sehen fast täglich Hundehalter, die ihre Viecher nicht nur nicht im Griff haben, sondern bei denen offensichtlich zu sehen ist, dass es gar nicht harmoniert.Anon11 hat geschrieben: Di 23. Nov 2021, 18:59
Es gibt keine Anfängerhunde, aber es gibt Menschen die sich auf das Tier einlassen können und Rassen die zu den Lebensumständen passen oder eben nicht…..
Dann erleben wir auch das Gegenteil. Leute, denen wir es nie zugetraut hätten, schaffen sich ein Tier an und das klappt sogar hervorragend.
Gruss, Beat.
Re: Hunde. Das Hobby mit der kalten Schnauze
Aber du schreibst doch selbst, Leute denen ihr es nie zugetraut hättet…
Aus meiner Erfahrung heraus liegt es nicht an der Rasse, sondern daran ob der Mensch weiß was er sich in Haus holt (rassetypische Zurückhaltung und Territoriales Verhalten sind eben mehr als nur Floskeln und genetisch verankert, jahrelang angezüchtet, damit muss ich umgehen und am besten gar nicht erst versuchen es ab zu erziehen).
Der Mensch muss wissen was er leisten kann und will in Sachen Hundeerziehung, Rassebeschreibungen wirklich mit offenen Augen lesen und sich da zur Not auch Hilfe holen, wenn man eben unerfahren ist.
Ich muss immer schmunzeln wenn Leute kommen und sagen: ich hab schon 20 Jahre lang Hunde, ich weiß doch wies geht…. und dabei total veralteten Dominanztheorien anhängen die längst widerlegt sind.
Klar herausstreichen würde ich hier allerdings die HSH, die richtigen werden allerdings auch nicht als Familienhunde abgegeben, die werden beim Züchter ausgebildet und dann im Alter von 2 an Schäfer ect. verkauft, da kommt man als Normalo so zum Glück eher nicht dran.
Tierschutzhunde mit entsprechendem Lebenslauf und Beißhistorie gehören natürlich auch nicht in die Hände von Ersthundehaltern, aber das sehe ich eher unabhängig von der Rasse.
Egal ob Akita, Aussie, Cattle oder was auch immer wenn die Leute wirklich wissen was sie da tun, sich das auch live und in farbe angeschaut haben, why not. Man muss halt auf dem Schirm haben, Genetik ist kein schmückendes Beiwerk und das kann sich auch in nicht so gewünschte Richtungen entwickeln. Hunde sind soziale Lebewesen, mit Ecken und Kanten, keine Maschinen.
Wir waren damals bei Yari Ersthundehalter…. Yari hat auch schon gebissen, das ist kein einfacher Hund. Seine Geschwister leben zum Großteil nicht mehr in den Familien, weil nicht händelbar, es gab auch da Beißvorfälle (und das waren zum großen Teil keine Ersthundehalter) oder sie kommen quasi kaum noch vor die Tür.
Wir haben diese Challenge angenommen. Wenn ich heute mit Yari unterwegs bin, bekommen wir als Feedback, das ist doch ein ganz normaler Hund, was das größte Kompliment überhaupt ist. Wir haben viel mit Yari gearbeitet, wir haben ihn kennen gelernt und ja es sind Tränen geflossen weil ich zwischendrin Angst hatte diesen Hund nicht halten zu können!
Yari wird jetzt 6, das alles ist vier bis fünf Jahre her. War ne harte Zeit, hat sich aber gelohnt, wir sind ein Team, wir verstehen uns blind, Yari ist kein Empfänger von Kommandos, man muss ihn lesen können, man muss ihm zuhören, unsere Beziehung basiert auf Vertrauen, er weiß dass ich nicht von ihm verlange was er nicht leisten kann und dass ich weiß dass er manchmal gewisse Abstände braucht. Wir waren Ersthundehalter… ich würds heute nochmal so machen.
Trotzdem oder eben deshalb zog auch Koda ein, hier kannte ich jetzt allerdings Mutter und Vater wirklich gut, vorallem charakterlich… im Gegensatz zu Yari ist der easy peasy acuh Aussie…. es spielt so vieles eine Rolle.
DSC04144 by Anna Stein, auf Flickr
Aus meiner Erfahrung heraus liegt es nicht an der Rasse, sondern daran ob der Mensch weiß was er sich in Haus holt (rassetypische Zurückhaltung und Territoriales Verhalten sind eben mehr als nur Floskeln und genetisch verankert, jahrelang angezüchtet, damit muss ich umgehen und am besten gar nicht erst versuchen es ab zu erziehen).
Der Mensch muss wissen was er leisten kann und will in Sachen Hundeerziehung, Rassebeschreibungen wirklich mit offenen Augen lesen und sich da zur Not auch Hilfe holen, wenn man eben unerfahren ist.
Ich muss immer schmunzeln wenn Leute kommen und sagen: ich hab schon 20 Jahre lang Hunde, ich weiß doch wies geht…. und dabei total veralteten Dominanztheorien anhängen die längst widerlegt sind.
Klar herausstreichen würde ich hier allerdings die HSH, die richtigen werden allerdings auch nicht als Familienhunde abgegeben, die werden beim Züchter ausgebildet und dann im Alter von 2 an Schäfer ect. verkauft, da kommt man als Normalo so zum Glück eher nicht dran.
Tierschutzhunde mit entsprechendem Lebenslauf und Beißhistorie gehören natürlich auch nicht in die Hände von Ersthundehaltern, aber das sehe ich eher unabhängig von der Rasse.
Egal ob Akita, Aussie, Cattle oder was auch immer wenn die Leute wirklich wissen was sie da tun, sich das auch live und in farbe angeschaut haben, why not. Man muss halt auf dem Schirm haben, Genetik ist kein schmückendes Beiwerk und das kann sich auch in nicht so gewünschte Richtungen entwickeln. Hunde sind soziale Lebewesen, mit Ecken und Kanten, keine Maschinen.
Wir waren damals bei Yari Ersthundehalter…. Yari hat auch schon gebissen, das ist kein einfacher Hund. Seine Geschwister leben zum Großteil nicht mehr in den Familien, weil nicht händelbar, es gab auch da Beißvorfälle (und das waren zum großen Teil keine Ersthundehalter) oder sie kommen quasi kaum noch vor die Tür.
Wir haben diese Challenge angenommen. Wenn ich heute mit Yari unterwegs bin, bekommen wir als Feedback, das ist doch ein ganz normaler Hund, was das größte Kompliment überhaupt ist. Wir haben viel mit Yari gearbeitet, wir haben ihn kennen gelernt und ja es sind Tränen geflossen weil ich zwischendrin Angst hatte diesen Hund nicht halten zu können!
Yari wird jetzt 6, das alles ist vier bis fünf Jahre her. War ne harte Zeit, hat sich aber gelohnt, wir sind ein Team, wir verstehen uns blind, Yari ist kein Empfänger von Kommandos, man muss ihn lesen können, man muss ihm zuhören, unsere Beziehung basiert auf Vertrauen, er weiß dass ich nicht von ihm verlange was er nicht leisten kann und dass ich weiß dass er manchmal gewisse Abstände braucht. Wir waren Ersthundehalter… ich würds heute nochmal so machen.
Trotzdem oder eben deshalb zog auch Koda ein, hier kannte ich jetzt allerdings Mutter und Vater wirklich gut, vorallem charakterlich… im Gegensatz zu Yari ist der easy peasy acuh Aussie…. es spielt so vieles eine Rolle.

Re: Hunde. Das Hobby mit der kalten Schnauze
Kommt gut durch die aktuell stürmische Zeit, bei mir hats schon einen Baum umgehauen..
Re: Hunde. Das Hobby mit der kalten Schnauze
Wie schön, dass du wieder da bist.
Süß die Beiden. Auch Krümelchen zeigt wie gerne Hunde im Wohnmobil reisen. Was für ein Glück dass sie bei euch bleiben durfte.
Süß die Beiden. Auch Krümelchen zeigt wie gerne Hunde im Wohnmobil reisen. Was für ein Glück dass sie bei euch bleiben durfte.
Liebe Grüße Maria
Re: Hunde. Das Hobby mit der kalten Schnauze
So ist es!Anon11 hat geschrieben: Mi 24. Nov 2021, 07:16Der Mensch muss wissen was er leisten kann und will in Sachen Hundeerziehung, Rassebeschreibungen wirklich mit offenen Augen lesen und sich da zur Not auch Hilfe holen, wenn man eben unerfahren ist.
Die Rasse will wohl überlegt sein. Wir sind nun mit unserem Puli super zufrieden, alles geht seinen Weg.
Wer natürlich die Rasse nicht kennt, wird bei solchen willensstarken und intelligenten Hütehunden sein blaues Wunder erleben.

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