Tipps, Tricks und Anregungen für einen Hund gesucht!

Es gibt auch noch anderes neben dem Wohnmobil..... Hier kann alles rein, mit dem ihr euch neben dem Wohnmobil so beschäftigt.
Anon27
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Re: Tipps, Tricks und Anregungen für einen Hund gesucht!

#21

Beitrag von Anon27 »

Herr Alf, das Du einen Hund nun bekommst, freut mich sehr für Dich.
Wir haben deshalb 2007 wieder mit dem Campen angefangen.
Muffin, etwa 9 Kilo und sockenhoch, liegt während der Fahrt ganz vorne zwischen den Sitzen und hat da einen gepolsterten Korb.
Nicht festgemacht, aber während der Fahrt muss er sein Geschirr tragen, damit man ihn notfalls greifen kann.
Politisch nicht korrekt, aber ich werde auch nie Fahrradhelm tragen. :mrgreen:

Futter und Wasser steht in der Duschwanne. Da wir seit zwei Wohnmobilen ein Raumbad haben, er da immer dran kommt, die perfekte saubere Lösung. Vor allem hatten wir von 2017 bis diesen August noch den Mops meiner Mutter mit dabei.
Gerade alte Hunde sauen richtig rum.
Schlafen tut Muffin im Bett mittig. Zuhause und unterwegs. Ein Hund wird in der Nacht etwa so groß wie ein Pferd, bekommt Hufe und tritt mächtig aus. Mickey bevorzugte sein Körbchen und baute sich im Fahrerhaus " Höhlen".

Du brauchst einen Akkusauger der Spitzenklasse möglichst einen Dyson. Und viele Tücher und Decken.
Und Febreeze. Wobei wir jetzt mit Lederpolsterung überhaupt keine Gerüche mehr bemerken.

Aber aller Aufwand lohnt. Ein Hund ist ein wahrer und ehrlicher Freund.

LG
Sven
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Alfred
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Re: Tipps, Tricks und Anregungen für einen Hund gesucht!

#22

Beitrag von Alfred »

Hallo Sven,

Danke für den Zuspruch.

Einen Dyson "Animal" mit Elektro Bürste habe ich schon, weil im Rapido hatte früher ein Rhodesian Ridgeback sein Zuhause und noch nach Jahren kamen kurze braune Haare aus allen Ritzen.

Die Dusche finde ich beim Hymer nicht geeignet, befürchte Essensreste in den engen Ablaufröhren.

Im Gegensatz zu dir akzeptiere ich aber den Hund nicht im Bett.

Ich bin der Scheffe, nicht der Hund!
Anon26
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Re: Tipps, Tricks und Anregungen für einen Hund gesucht!

#23

Beitrag von Anon26 »

Sellabah hat geschrieben: Di 28. Dez 2021, 09:54
Und Febreeze. Wobei wir jetzt mit Lederpolsterung überhaupt keine Gerüche mehr bemerken.
Unsere beiden Shelties, riechen trotz Langhaar nicht wirklich nach "Hund" - selbst nass kaum.
Ist wohl Rasse abhaengig.
Trotz Langhaar ist und war das Fell bei beiden Shelties "Nanoperl" bringt kaum Dreck in die Wohnung.

Die Auswahl der Rasse ist wohl das wichtigste denn die Charaktere sind unterschiedlich.
Mein Nachbarn wollte fuer die Tochter einen Hund er sollte ruhig sein und wenig bellen und bevorzugt in der Ecke liegen.
Es wurde ein Modehund - Australian Shepherd - natuerlich blue merle was sonst.
Nun sie ist ein wirklich huebsches Exemplar - hat richtig Power, bellt gerne, ist eher hyperaktiv und sie bleibt natuerlich nicht in der Ecke liegen - weil - sie ist ein Huetehund.
Und die sind wie dein eigener Schatten immer bei Dir - meiner liegt gerade neben mir beim Fruehstueck.

Beste Gruesse Bernd
Anon26
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Re: Tipps, Tricks und Anregungen für einen Hund gesucht!

#24

Beitrag von Anon26 »

Alfred hat geschrieben: Di 28. Dez 2021, 10:20
Ich bin der Scheffe, nicht der Hund!
Bett hat nichts mit Chef zu tun - genauso wie Couch ist tabu.
Im Wolfsrudel liegen die auch beieinander wenn sie schlafen und dennoch ist einer der Boss.

Scheffe ist der welcher sich auch so benimmt - ob im Bett oder draussen.
Hunde merken sehr schnell wo Konsequenz im Verhalten ist und wo nicht.

Die beiden Hunde meiner Trainerin, die sehr erfolgreich ist, schlafen bei ihr auch im Bett - und - sie folgen aufs Wort glaub mir.

Natuerlich kann man mit Dominanz arbeiten, versucht mein Nachbar beim Aussi seit drei Jahren mit woechentlich 2x Hundeplatz, mit sehr maessigem Erfolg.

Ich arbeite mit Zuneigung und Konsequenz - was ist erlaubt und was nicht - da gibt es klare Regeln.
Dominieren muss ich nicht - bei unserem Hund - er liebt mich [uns] und will es recht machen - das reicht aus.

Beste Gruesse Bernd
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Re: Tipps, Tricks und Anregungen für einen Hund gesucht!

#25

Beitrag von Anon11 »

Luxman hat geschrieben: Di 28. Dez 2021, 10:34
Natuerlich kann man mit Dominanz arbeiten, versucht mein Nachbar beim Aussi seit drei Jahren mit woechentlich 2x Hundeplatz, mit sehr maessigem Erfolg.
Dominanz und Aussie schließen sich gegenseitig quasi aus, nicht nur dass das nicht funktioniert damit *kann* man sich einen Beißer basteln. Aussies sind schlau und egal welchen will to please sie an den Tag legen, blinder Gehorsam ist ihnen fremd.

Wer bei Hunden noch von Wolfsrudeln und Dominanz spricht sollte sich vielleicht erst mal aktuelle Literatur zu Gemüte führen, das ist nicht nur altbacken sondern längst und 100fach widerlegt.

Und überhaupt wer von seinem Hund verlangt dass er immer hören/bravsein/folgen muss sollte sich vielleicht besser nach was mit Knopf im Ohr von Steif umschauen, Hunde sind Lebewesen, sie haben Bedürfnisse, Vorlieben und manchmal auch Nöte und die muss man sehen und manchmal eben auch auf seinen Hund hören wenn er diese kund tut, anstatt blinden gehorsam zu verlangen.
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Alfred
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Re: Tipps, Tricks und Anregungen für einen Hund gesucht!

#26

Beitrag von Alfred »

Luxman hat geschrieben: Di 28. Dez 2021, 10:34
Ich arbeite mit Zuneigung und Konsequenz - was ist erlaubt und was nicht - da gibt es klare Regeln.
Dominieren muss ich nicht - bei unserem Hund - er liebt mich [uns] und will es recht machen - das reicht aus.
Ich verstehe deine Assoziation von Konsequenz und Dominanz nicht. Wie kommst du darauf?
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Re: Tipps, Tricks und Anregungen für einen Hund gesucht!

#27

Beitrag von Anon26 »

Alfred hat geschrieben: Di 28. Dez 2021, 13:47
Ich verstehe deine Assoziation von Konsequenz und Dominanz nicht. Wie kommst du darauf?
Ich wollte die beiden nicht verknuepfen - sondern - gerade umgekehrt mitteilen das Dominanz - nicht mit Konsequenz einher gehen - muss - aber durchaus kann.

Wie Anne bereits schrieb, die "alten" Regeln mit Bett und Sofa verbieten und dann bin ich Chef die funktionieren alleine nicht.
Ich war mit unserem Ersten jahrelang in der Hundeschule [alte Schule] dann bin ich auf die Schiene - miteinander - gekommen und seitdem geht vieles besser - wie es in der Werbung mal hiess - nicht immer aber immer oefter. :mrgreen:

Ich lerne vom Hund und der Hund von mir - so wie das bei den Menschen in der Familie auch ist.

Letzterem - dem Hund faellt das ganz leicht - mir leider nicht - denn die Hundsprache zu verstehen und zu "sprechen" ist nicht so einfach.
Der Hund will fast immer das Richtige machen um zu gefallen - nur unsere Signale sind nicht eindeutig - und es ist wirklich eine Herausforderung sie klar zu vermitteln.
Da reicht die falsche Koerperhaltung, Stimme, die nicht zum gewuenschten Ergebnis passt.

Unser derzeitiger darf im Haus liegen wo er will - er hat zwei Stellen auf je einem Sofa die er besetzen darf mit Handtuch drunter.
Wenn ich mich dahin setze verschwindet er von alleine.

Im SZ liegt er vor dem Bett wenn wir schlafen gehen - morgens oder nachts springt er hoch und liegt an den Fuessen oder auch mal zwischen uns am Kopf in der Mitte - das laesst sich kaum verhindern denn er springt so leichtfuessig hoch das man es ueberhaupt nicht merkt - nicht mal wenn ich noch wach bin.
Wenn ich ihn anstupse ist er aber sofort weg und springt runter.

Ich kenne keinen Hund der nicht gerne kuschelt mit dem Rudel.
Das staerkt die Bindung und erleichtert - aus meiner Sicht - sogar die Erziehung.

Ich verstehe aber auch wenn man den Hund nicht im Schlafzimmer haben will - kein Problem - er nimmt dadurch auch keinen Schaden. *JOKINGLY*

Beste Gruesse Bernd

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Re: Tipps, Tricks und Anregungen für einen Hund gesucht!

#28

Beitrag von Anon11 »

Luxman hat geschrieben: Di 28. Dez 2021, 15:47
dann bin ich auf die Schiene - miteinander - gekommen und seitdem geht vieles besser
Unser Yari war da ein guter Lehrmeister... vom Charakter her schwierig, wir waren dazu noch ERsthundehalter und ein Aussie der den Rassestandard im Gegensatz zu uns ziemlich genau gelesen hat: Rassetypische Zurückhaltung konnte der glaube ich schon buchstabieren da war er noch nicht stubenrein... Yari braucht weder fremde Menschen noch fremde Hunde und aus einer Giraffe macht man keinen Pinguin, sprich: so ein Hund wird nie ein fremdemenschenliebender, sichüberallehundefreuender schwanzwedelnder tut nix werden!

Da kann ich mit Dominanz, KOnsequenz, und enstprechenden ich nenne es mal Maßnahmen heran gehen, das Ergebnis ist dann wahrscheinlich eine Gewaltspirale in der keiner glücklich ist und der Hund aufgrund des hohen Stresses mit ziemlicher Sicherheit dann auch noch ein kurzes Leben hat, dazu möchte ich so einfach nicht mit einem Lebewesen umgehen. (Egal ob Wasserflasche, Stachel- oder Stromhalsband oder was es sonst noch für eklige Sachen gibt)

Die Alternative ist zwar anspruchsvoller, und mit viel Mühe und Arbeit verbunden, aber es lohnt sich: Wir haben den Hund lesen gelernt, und wir haben zuhören gelernt, dadruch wiederum hat Yari uns als sehr zuverlässig und berechenbar erlebt, gelernt das er nichts muss, was er nicht kann und wir führen so ein sehr entspanntes Leben.

Koda hingegen hat den Rassestandard überhaupt nicht gelesen der darf sich dann bei den alten Leutchen im Altenheim austoben *LOL*
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Alfred
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Re: Tipps, Tricks und Anregungen für einen Hund gesucht!

#29

Beitrag von Alfred »

Hallo Bernd,

Ich kenne die Charaktereigenschaften deines Hundes nicht, aber Puli sind anders! :mrgreen:

Sehr intelligent, gerne immer in Bewegung und sehr auf ihren menschlichen Partner fixiert.

Aus Wikipedia:

"Selbstständig, willensstark, wachsam, mutig und laut bellend verteidigen diese ursprünglichen Arbeitshunde in ihrer Heimat Ungarn die ihnen anvertraute Herde oder ihr Territorium und sind dabei fremden Menschen und Tieren, auch anderen Hunden gegenüber misstrauisch. Sie sind beweglich, schnell, lernbegierig und ausdauernd. Als Gebrauchshunde arbeiten Pulik als Hütehunde für Kleintiere, Borstenvieh und Geflügel, die Herden in der Größe von Hunderten von Tieren zusammenhalten können. Daher auch das ausgeprägte Treibverhalten mit Fixieren, Beißen in die Fersen und Verbellen. Bei einem reinen Haushund kann diese Bellfreude jedoch gelegentlich zum Problem werden. Als Haushund ist ein Puli ein treuer Begleiter, der auch seine menschliche Familie und deren Grundstück mit größter Aufmerksamkeit bewacht. Gut geprägte Pulik sind im Allgemeinen umgänglich, werden sie aber auf dem Grundstück des Besitzers – also ihres Rudels – allein gelassen, sind sie fremden Menschen gegenüber scheu und misstrauisch.

So kenne ich diese Rasse. Wir hatten bereits einen.

Da kann man natürlich viel falsch machen, vor allem wenn man eine Hund unbekannter Herkunft übernimmt. (ich bekomme einen aus Tierschutz)

Vielleicht mache ich mir zu viel Gedanken?
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Re: Tipps, Tricks und Anregungen für einen Hund gesucht!

#30

Beitrag von Anon11 »

Alfred hat geschrieben: Di 28. Dez 2021, 16:14
Vielleicht mache ich mir zu viel Gedanken?
Wenn der aus dem Tierschutz ist kannst du das eh nur auf dich zukommen lassen.

Das kann alles sein von verängstigt zurückhaltend bis hin zu verängstigt nach vorne gehend oder total coole super gut sozialisierte Socke.... (was ich dir wünsche) meist zeigt sich das aber erst nach der Honeymoonphase, also wenn die Tiere im neuen zuhause mal angekommen sind und sich anfangen heimisch zu fühlen.

Eine Bekannte hat einen rumänischen Mischling, es gab wohl auch im Shelter schon Vorfälle die ihr wohl verschwiegen wurden. Nach 3 Wochen zeigte sich, dass der Hund so gar nicht mit Kindern kann.... die Bekannte hat aber ein 6 Monate altes Kind. Das Ende vom Lied, der Hunde musste wieder weg (was ich sehr gut verstehen kann, es gibt Baustellen denen muss man sich nicht stellen, nicht wenn Kinder oder Menschen dadurch gefährdet werden und hätte sie das gewusst wäre der Hund so nie eingezogen)
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Re: Tipps, Tricks und Anregungen für einen Hund gesucht!

#31

Beitrag von Anon26 »

Alfred hat geschrieben: Di 28. Dez 2021, 16:14
Vielleicht mache ich mir zu viel Gedanken?
Besser zuviel als zuwenig - vorher.
Wenn du schon einen hattest dann weisst du ja auch was auf dich zukommt.
Aber jeder Hund ist anders - selbst bei gleicher Rasse.
Das haben wir mit unserem zweiten gelernt.

Ueberraschungsei - unsicher - egal wieviel man mit ihm arbeitet - er bleibt so.
Er braucht und sucht Koerperkontakt - der Alte das Ganze Gegenteil.

Beste Gruesse Bernd
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Alfred
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Re: Tipps, Tricks und Anregungen für einen Hund gesucht!

#32

Beitrag von Alfred »

Was definitiv feststeht, dass die Zeit bis zum ersten Kontakt verdammt lang ist.
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#33

Beitrag von Anon11 »

Alfred hat geschrieben: Di 28. Dez 2021, 17:59
Was definitiv feststeht, dass die Zeit bis zum ersten Kontakt verdammt lang ist.
Ja, ich erinnere mich noch als wir "schwanger" *LOL* :mrgreen: mit Yari waren. Das waren lange Wochen bis er endlich einzog!

Koda kannte ich von erster Stunde an, das war quasi Liebe auf den ersten Blick und bis er einzog sah ich ihn regelmäßig, weil seine Züchterin meine Freundin ist.
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Re: Tipps, Tricks und Anregungen für einen Hund gesucht!

#34

Beitrag von Anon26 »

Alfred hat geschrieben: Di 28. Dez 2021, 16:14
aber Puli sind anders!
Jau - also im Bett waere mit dieser Rasse auch nicht mein Ding :Ironie:

Beste Gruesse Bernd
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#35

Beitrag von MiaR »

Meine letzten 3 Cockerspaniel waren nicht geplant, sie brauchten ein Zuhause da sie schon in Pflegestellen waren. Sie abzuholen ging sehr schnell. Ich konnte nie nein sagen wenn ein Hund ein Zuhause brauchte. Gut so. Ich habe übrigens nur gute Erfahrungen gemacht.

Unsere Hundedame ist im Wohnmobil nicht angeschnallt und ist auch nicht in der Box. Sie liegt im Körbchen unterm Tisch oder im Fußraum vom Beifahrersitz. Spätestens nach einer 1/2 Stunde wechselt sie diese Plätze. Ist aber ganz entspannt dabei. Gerade wegen dem Bewegungsdrang bringe ich es nicht fertig sie in eine Box zu sperren. Zuhause ist das auch so. Auch nachts ändert sie ihren Schlafplatz mehrmals. Alle meine CockerSpaniels haben das gemacht. Machen eure Hunde das nicht?
Liebe Grüße Maria
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Re: Tipps, Tricks und Anregungen für einen Hund gesucht!

#36

Beitrag von Anon26 »

Doch unserer wandert auch nachts.

Beste Gruesse Bernd
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Re: Tipps, Tricks und Anregungen für einen Hund gesucht!

#37

Beitrag von Anon27 »

Alfred hat geschrieben: Di 28. Dez 2021, 16:14
Vielleicht mache ich mir zu viel Gedanken?
Herr Alf,
du machst alles sowas von richtig.
Ein Hund ist so eine Bereicherung in einem Leben, da gibt es kaum Worte für.


LG
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Re: Tipps, Tricks und Anregungen für einen Hund gesucht!

#38

Beitrag von Austragler »

Ich lese hier mit, habe selber keinen Hund und wir werden uns auch keinen anschaffen. Obwohl ich Hunde (und Katzen!) sehr gern mag.
Eine Frage beschäftigt mich, sie wurde hier noch nicht angesprochen.
Was macht ihr wenn der Herr (oder die Dame) von und zu Hund an einem Ort einen Haufen absetzt an dem er es nicht soll oder darf ?

Ich erinnere mich an eine Begebenheit als ich an der Haustür eines Arzt-Ehepaares klingelte, ich hatte dort einen Termin. Ich hörte durch die geschlossene Haustür hastige Schritte und zornige Wortfetzen, die Tür wurde aufgerissen, ein Hund (Rasse weiß ich nicht mehr) stürmte heraus und suchte das Weite. Die Dame des Hauses hatte einen Pantoffel in der Hand und warf ihn mit hochrotem Kopf dem Tier nach.
Bevor ich grüßen konnte oder gegrüßt wurde fielen diese Worte: Die Drecksau hat grad ins Wohnzimmer geschissen, direkt auf den Teppich ! Solche harten Worte von einer Arzt-Frau ! Vielleicht hatte die Dame den Gassi-geh-Zeitpunkt übersehen ?
Gruß aus Oberbayern
Franz
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Re: Tipps, Tricks und Anregungen für einen Hund gesucht!

#39

Beitrag von Anon11 »

Franz, gar nix sagen, weg machen und abklären obs organische Ursachen hat. Ansinsten hau ich mir selbst auf die Finger, weil ich nicht gemerkt hab das einer meiner Hunde raus muss.Was machst du denn wenn dir die Scheiße bis zum Hals steht?

Vom Welpenstadium mal abgesehen wo das einfach auch mal dazu gehört sind beide meiner Hunde stubenrein ohne wenn und aber.
Im Juli oder August wars da fand ich ne Pfütze im Wohnzimmer, da man bei zweien nie weiß wers war hab ich aufgepasst und zwei Stunden später gesehen wie Yari laufen ließ im Flur. Hund eingepackt und zum Tierarzt -> Blasenentzündung.

Ich setze grundsätzlich nie oppositionelles Verhalten vorraus, so sind Hunde nicht gestrickt.
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Alfred
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Re: Tipps, Tricks und Anregungen für einen Hund gesucht!

#40

Beitrag von Alfred »

Austragler hat geschrieben: Mi 29. Dez 2021, 11:10
Was macht ihr wenn der Herr (oder die Dame) von und zu Hund an einem Ort einen Haufen absetzt an dem er es nicht soll oder darf ?
Hallo Franz,

dafür gibt es so Tüten: https://www.fressnapf.de/c/hund/gassi-g ... kotbeutel/
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