Wir haben deshalb 2007 wieder mit dem Campen angefangen.
Muffin, etwa 9 Kilo und sockenhoch, liegt während der Fahrt ganz vorne zwischen den Sitzen und hat da einen gepolsterten Korb.
Nicht festgemacht, aber während der Fahrt muss er sein Geschirr tragen, damit man ihn notfalls greifen kann.
Politisch nicht korrekt, aber ich werde auch nie Fahrradhelm tragen.

Futter und Wasser steht in der Duschwanne. Da wir seit zwei Wohnmobilen ein Raumbad haben, er da immer dran kommt, die perfekte saubere Lösung. Vor allem hatten wir von 2017 bis diesen August noch den Mops meiner Mutter mit dabei.
Gerade alte Hunde sauen richtig rum.
Schlafen tut Muffin im Bett mittig. Zuhause und unterwegs. Ein Hund wird in der Nacht etwa so groß wie ein Pferd, bekommt Hufe und tritt mächtig aus. Mickey bevorzugte sein Körbchen und baute sich im Fahrerhaus " Höhlen".
Du brauchst einen Akkusauger der Spitzenklasse möglichst einen Dyson. Und viele Tücher und Decken.
Und Febreeze. Wobei wir jetzt mit Lederpolsterung überhaupt keine Gerüche mehr bemerken.
Aber aller Aufwand lohnt. Ein Hund ist ein wahrer und ehrlicher Freund.
LG
Sven