So ist es
Lohnt sich eine Solaranlage auf dem Wohnmobil?
Re: Lohnt sich eine Solaranlage auf dem Wohnmobil?
Gruß Uwe
Aktuelle Reise: https://www.ski-web24.de/gletscher/Pitztal/frame.htm
Eura Mobil Terrestra 710 HB, Solarkraftwerk 850 Wp, 442Ah LiFeYPO4 Akku, https://www.unki2010.de , fast völlig autark
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Re: Lohnt sich eine Solaranlage auf dem Wohnmobil?
Eigentlich nicht, zumindest nicht für uns, da wir hauptsächlich auf CP stehen. (200 wp)
Hat sich hin und wieder bewährt, wenn wir doch gelegentlich frei auf irgendeinem Parkplatz standen.
Da ging uns nie der Strom aus, auch wenn alle Stromfresser stundenlang (TV, Beleuchtung, Heizung usw) aktiv eingeschaltet waren.
Auch die Batterien freuen sich, wenn sie unterwegs bei Sonnenschein gründlich voll geladen werden.
Hat sich hin und wieder bewährt, wenn wir doch gelegentlich frei auf irgendeinem Parkplatz standen.
Da ging uns nie der Strom aus, auch wenn alle Stromfresser stundenlang (TV, Beleuchtung, Heizung usw) aktiv eingeschaltet waren.
Auch die Batterien freuen sich, wenn sie unterwegs bei Sonnenschein gründlich voll geladen werden.
Wer glaubt, dass Volksverteter das Volk vertreten,
der glaubt auch, das Zitronenfalter Zitronen falten"
TI Dethleffs Advantage T 6701 All Inn, < 4,25 t, EZ.03.2014, 150 PS mit Comfortmatik
LG
Peter
der glaubt auch, das Zitronenfalter Zitronen falten"
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Re: Lohnt sich eine Solaranlage auf dem Wohnmobil?
Wenn Solar in Zukunft - falls sich zeigen sollte das die Batterien nicht ausreichen - dann Flexpanel zum aufstellen.
Gruende gegen Dachpanels fuer mich:
Löcher im Dach - Kabelkanaele und Verteilerdosen wie bei einer Feuchtraumkellerinstallation.
Nicht mein Ding.
Beste Gruesse Bernd
Frag dich nicht was richtig ist, sondern frag dich was du fühlst.
Hör auf zu fragen ob du es kannst sondern frag dich ob du es willst.
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Re: Lohnt sich eine Solaranlage auf dem Wohnmobil?
Hast Du doch schon geschrieben!
Und immer schon auf die Flexpanel aufpassen
Das Kabel kommt wahrscheinlich per W-Lan ins Womo
Gruß Uwe
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- Doraemon
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Re: Lohnt sich eine Solaranlage auf dem Wohnmobil?
Löcher im Dach ein NO GO, geht mit guter Klebetechnik auch ohne,
saludos Christian
Fiat 250 Bj 2010
Elnagh Baron 46 Alkoven
260Ah Solarbatterie
100Ah Ultimatron
300W Solar
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Re: Lohnt sich eine Solaranlage auf dem Wohnmobil?
Dafür gibt es Klebeschienen.
Gruß Uwe
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Re: Lohnt sich eine Solaranlage auf dem Wohnmobil?
Also unsere Panels sind geklebt, keine Löcher!Luxman hat geschrieben: ↑Di 28. Dez 2021, 21:19Wenn Solar in Zukunft - falls sich zeigen sollte das die Batterien nicht ausreichen - dann Flexpanel zum aufstellen.
Gruende gegen Dachpanels fuer mich:
Löcher im Dach - Kabelkanaele und Verteilerdosen wie bei einer Feuchtraumkellerinstallation.
Nicht mein Ding.
Beste Gruesse Bernd
Re: Lohnt sich eine Solaranlage auf dem Wohnmobil?
Unsere schweben auf dem Dach. Dank der Schienen von Eura
Gruß Uwe
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Re: Lohnt sich eine Solaranlage auf dem Wohnmobil?
Für diese wunderschönen neuen E-Bikes mit den 500Watt/h Akkus muß ich die Solaranlage jetzt aufrüsten,
also hab ich mir 3 Flexmodule a100Wp und einen zusätzlichen MTTP Solarregler gekauft (gesamt so ~400 Euro) - Gewicht gerade mal 9kg alles zusammen.
Da ich die nicht direkt auf das Dach kleben will, kommen die auf 3 ca. 6 mm dicke Hardschaum-Bauplatten als Isolierung und Brandschutz.
Dann hab ich rund 540 Wp auf dem Dach, sollen im Sommer so ~40A und ca. 2kWh / Tag bringen, also ausreichen und bei Regenwetter fahren wir eh kein Fahrrad
also hab ich mir 3 Flexmodule a100Wp und einen zusätzlichen MTTP Solarregler gekauft (gesamt so ~400 Euro) - Gewicht gerade mal 9kg alles zusammen.
Da ich die nicht direkt auf das Dach kleben will, kommen die auf 3 ca. 6 mm dicke Hardschaum-Bauplatten als Isolierung und Brandschutz.
Dann hab ich rund 540 Wp auf dem Dach, sollen im Sommer so ~40A und ca. 2kWh / Tag bringen, also ausreichen und bei Regenwetter fahren wir eh kein Fahrrad
Schöne Grüße
Volker
Volker
Re: Lohnt sich eine Solaranlage auf dem Wohnmobil?
Hallo Frank,
viele Wohnmobile haben Solar auf dem Dach, weil einfach davo ausgegngen wird, dass es dazu gehört und mehr Sicherheit bietet. Genau wie auch teure LiFePO4 Batterien, Lade Booster oder Spannungswandler. Alles hat seine Berechtigung, aber es sollte auch zu den Nutzungsgewohnheiten passen.
Wer nur auf Stromplätzen Urlaub macht, braucht nur einen einfachen Gel-Akku. Wenn er auch mal 1-2 Tage zwischen seinen Fahrten frei stehen möchte, wäre ein Lade Booster sinnvoll. Wenn er aber länger frei stehen möchte (mehr als 5 Tage), ist eine Solaranlage sehr sinnvoll. Was nützen ihm 150 Ah, die nur mal 2-3 Tage überbrücken können?
Wie Du schreibst, musst Du nach 3-4 Tagen wieder ans Netz oder 5-6 h fahren um den Akku wieder auf zu füllen. Wenn das Dein Plan ist, dann macht Solar für Dich keinen Sinn.
Ich habe nur 120Ah zur Verfügung (3x Gel 80Ah). Bin über 200 Tage/a im Wohnmobil und nur ganz selten mal am Landstrom, wenn er im Grundpreis enthalten ist. Dieses Jahr stand ich von Jan.-Mai ohne Landstrom an der Algarve. Dafür habe ich Solar auf dem Dach und wegen der flachen Sonnenlage noch eine mobile Solarplatte dazu. Für mich ist die Frage nach Solar damit positiv beantwortet.
Es standen hier 120 Wohnmobile auf dem Platz. Davon aber deutlich über 100 am Landstrom, obwohl sie meist die teuersten und umfangreichsten Kraftwerke (einschl. viel Solar auf dem Dach!!) an Bord hatten.
Diese Frage hätte ich auch mal gern beantwortet.
Ich rate Dir zusätzlich zu Deiner E-Anlage mindestens noch 2x 180 WP aufs Dach zu setzen. Das kostet ca.500-600€. Denn erst dann macht Deine teure LiFePO4 150 richtig Sinn.
Gruß Hajo
Re: Lohnt sich eine Solaranlage auf dem Wohnmobil?
Ich hatte 2011 einen Hymer mit zwei Modulen, insgesamt 100WP?
Man hat die Wirkung nicht bemerkt.
Der hatte hälftig LED.
Ich war dann immer gegen Solar aber pro LED.
Hat gut funktioniert. Ab und an halt Landstrom, im Sommer wegen der Klimaanlage eh.
Dann kam Corona. Die Plâtze wurden knapp.
Mit Solar kann man schon eine beachtliche Verlängerung erreichen.
In Andernach standen wir mit drei 95AH und Wechselrichter vier Tage und die Nespresso drückte auch am letzten Morgen vier Kaffees raus und wir guckten Glotze beim Frühstück.
LG
Sven
Man hat die Wirkung nicht bemerkt.
Der hatte hälftig LED.
Ich war dann immer gegen Solar aber pro LED.
Hat gut funktioniert. Ab und an halt Landstrom, im Sommer wegen der Klimaanlage eh.
Dann kam Corona. Die Plâtze wurden knapp.
Mit Solar kann man schon eine beachtliche Verlängerung erreichen.
In Andernach standen wir mit drei 95AH und Wechselrichter vier Tage und die Nespresso drückte auch am letzten Morgen vier Kaffees raus und wir guckten Glotze beim Frühstück.
LG
Sven
Mit ´nem ALPA unterm Hintern kann man prima überwintern.
Re: Lohnt sich eine Solaranlage auf dem Wohnmobil?
Moin
Wirtschaftlch lohnen im Sinne der Gegenrechnung irgendwo zugekaufter Ah wird sich meine Anlage bei mir nicht.
Ich hatte allerdings bei den vorherigen Fahrzeugen schon das Problem der Ladungserhaltung bei Nichtnutzung, die Fahrzeuge standen an der Straße. Bei Stadthäusern gibt es vielleicht PKW-Stellplätze, aber die passten da nicht hin und temporäre fliegende Leitungen über Gehwege hinweg waren immer so eine Sache. Seit 2015 steht das Wohnmobil auf einer angemieteten Fläche, das Problem blieb aber erhalten.
Der Stromverbrauch war nie sehr hoch, wir stehen auch nicht tagelang irgendwo jenseits einer Stromversorgung herum, allerdings können die Fahrstrecken zwischen den Reisepunkten auch mal eher kurz sein. Mit serienmäßigem Equipment wird dann unterwegs nicht so sehr viel nachgeladen.
Der Einbau einer kleine Solaranlage, um die 160Ah Gel-Akkus bei Laune zu laden, macht nicht viel weniger Arbeit als eine etwas größere, das war jedenfalls mein Gedanke damals und so wurde ein 140Wp-Modul geplant. Naja, und auf der anderen Dachseite war doch noch Platz für ein schlankes Teil mit 60Wp, da kam es dann auch nicht mehr drauf an.
Das Ziel der Ladungserhaltung wird damit jedenfalls erreicht, auch wenn man das bestimmt effektiver lösen kann, ich mach mir keinen Kopf mehr drum und das ist auch eine Art von Komfort.
Warum steht man dann doch mit Landstrom auf einem Stellplatz ? Ich habe in dem Fahrzeug keinen Wechselrichter und auch nicht mehr die Absicht, einen solchen einzubauen. Ja, man kann Toast auch anders machen, wie auch die Haare nach der Dusche auch so wieder trocknen, aber dafür steck ich dann mal an. Der Kühlschrank kann dann auf Gas weiterlaufen.
Gruß
K.R.
Wirtschaftlch lohnen im Sinne der Gegenrechnung irgendwo zugekaufter Ah wird sich meine Anlage bei mir nicht.
Ich hatte allerdings bei den vorherigen Fahrzeugen schon das Problem der Ladungserhaltung bei Nichtnutzung, die Fahrzeuge standen an der Straße. Bei Stadthäusern gibt es vielleicht PKW-Stellplätze, aber die passten da nicht hin und temporäre fliegende Leitungen über Gehwege hinweg waren immer so eine Sache. Seit 2015 steht das Wohnmobil auf einer angemieteten Fläche, das Problem blieb aber erhalten.
Der Stromverbrauch war nie sehr hoch, wir stehen auch nicht tagelang irgendwo jenseits einer Stromversorgung herum, allerdings können die Fahrstrecken zwischen den Reisepunkten auch mal eher kurz sein. Mit serienmäßigem Equipment wird dann unterwegs nicht so sehr viel nachgeladen.
Der Einbau einer kleine Solaranlage, um die 160Ah Gel-Akkus bei Laune zu laden, macht nicht viel weniger Arbeit als eine etwas größere, das war jedenfalls mein Gedanke damals und so wurde ein 140Wp-Modul geplant. Naja, und auf der anderen Dachseite war doch noch Platz für ein schlankes Teil mit 60Wp, da kam es dann auch nicht mehr drauf an.
Das Ziel der Ladungserhaltung wird damit jedenfalls erreicht, auch wenn man das bestimmt effektiver lösen kann, ich mach mir keinen Kopf mehr drum und das ist auch eine Art von Komfort.
Warum steht man dann doch mit Landstrom auf einem Stellplatz ? Ich habe in dem Fahrzeug keinen Wechselrichter und auch nicht mehr die Absicht, einen solchen einzubauen. Ja, man kann Toast auch anders machen, wie auch die Haare nach der Dusche auch so wieder trocknen, aber dafür steck ich dann mal an. Der Kühlschrank kann dann auf Gas weiterlaufen.
Gruß
K.R.
Re: Lohnt sich eine Solaranlage auf dem Wohnmobil?
Wir stecken den Landstrom immer dann an, wenn die Akkus der E-Bikes oder vom EScooter geladen werden müssen. Vielleicht wäre ja die Investition in einen Inverter sinnvoll, aber dann reichen die 100Wp Solar und die 190Ah Batteriekapazität nicht mehr aus, das wäre dann also eine größere Baustelle. Sonst reicht uns unser Strom immer aus. Die Lampen sind alle in LED, der Kühlschrank läuft auf Gas und der Ferseher (12V) ist nicht sehr häufig in Betrieb. Bleibt noch die Heizung, die ja auch auch Strom verbraucht und ein paar Geräte zum Laden über Nacht (Handys/Tablet).
- WoMo-Holger
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Re: Lohnt sich eine Solaranlage auf dem Wohnmobil?
Für mich ist die Solaranlage eine Sache der Bequemlichkeit. Ich kann, zumindest im Sommer, unbegrenzt stehen ohne an Strom zu müssen. Das Kabel zu ziehen wäre meistens kein Problem. Aber ich bin halt faul....
Warum gehe ich manchmal doch am Strom?
- Wenn auf einem Camping- oder Stellplatz der Strom inclusice nutze ich manchmal den Strom statt meinem Gas für den Kühlschrank.
- Ich habe keinen Wechselrichter, brauche aber manchmal doch 2230V (wenn ich im Wohnmobil arbeite oder wenn ich den Akku vom E-Bike meiner Frau laden muss). Kann sein das ich das noch einmal ändere
Warum gehe ich manchmal doch am Strom?
- Wenn auf einem Camping- oder Stellplatz der Strom inclusice nutze ich manchmal den Strom statt meinem Gas für den Kühlschrank.
- Ich habe keinen Wechselrichter, brauche aber manchmal doch 2230V (wenn ich im Wohnmobil arbeite oder wenn ich den Akku vom E-Bike meiner Frau laden muss). Kann sein das ich das noch einmal ändere
Gruß
Holger
(früher wh1967)
Holger
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Re: Lohnt sich eine Solaranlage auf dem Wohnmobil?
Wir als CP Steher brauchen kein Solar.
Die paar mal wo wir auf einen SP stehen kommen wir mit den Batterien klar.
Kabel ziehen gehört dazu, wenn wir auf der Parzelle stehen Stühle und Tisch raus und Kabel ziehen.
Klar könnte ich mir ein paar Module auf´s Dach kleben, kann ich alles selber machen,bräuchte in keine Werkstatt fahren.
Aber wie gesagt, kein Badarf.
Die paar mal wo wir auf einen SP stehen kommen wir mit den Batterien klar.
Kabel ziehen gehört dazu, wenn wir auf der Parzelle stehen Stühle und Tisch raus und Kabel ziehen.
Klar könnte ich mir ein paar Module auf´s Dach kleben, kann ich alles selber machen,bräuchte in keine Werkstatt fahren.
Aber wie gesagt, kein Badarf.
Gruss Dieter
Ich fahre einen Sunlight T67 ,160PS aut.Getriebe
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Re: Lohnt sich eine Solaranlage auf dem Wohnmobil?
Stimmt, noch nicht einmal ein Reisemobil.
Seit Jahrzehnten habe ich imner Solar auf den Mobilen
Tschau
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Re: Lohnt sich eine Solaranlage auf dem Wohnmobil?
Du kennst unsere Reisegewohnheiten ?
Gruss Dieter
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Re: Lohnt sich eine Solaranlage auf dem Wohnmobil?
Ja, lohnt sich. Obwohl wir bisher außer Bordladegerät und Kühlschrank keine 230 V- Verbraucher an Bord hatten, verwende ich seit Jahrzehnten Solar auf dem Womo. Landstrom dann, wenn im Ausland Gasflaschen Tauschen erschwert oder unmöglich ist oder in der dunklen Jahreszeit, wenn die leider nicht mehr stromlos funktionierende Heizung zum Einsatz kommt. Oder bei kurzen Folgestrecken, wenn die Akkus nicht ausreichend nachgeladen werden. Wird alles spontan entschieden. Nun sind die Ladegeräte der E- Roller hinzugekommen. Mag sein, daß wir ein zweites 100 Wp Panel aufs Dach dazubauen. Solar finden wir gut und hilfreich.
Ich mag halt Enten und bevorzuge meine Muttersprache.
Re: Lohnt sich eine Solaranlage auf dem Wohnmobil?
Interessante Diskussion zum Thema Freistehen und Solar-Anlage. Ich habe mich absichtlich erstmal gegen eine Solar-Anlage entschieden, um erstmal zu schauen, ob ich sie benötige. Wenn man das hier so liest scheint es ja wirklich ein "Sport" zu sein das Dach mit Solar zu bekleben, allerdings wird schnell die Amortisation außer Acht gelassen. Nun gut, generell kann man auch bei einem Womo nicht von Amortisation reden, da es einfach ein Hobby ist, was nun mal Geld kostet und nebenbei ist es ein Lebensgefühl.
Wir haben lediglich eine 100Ah-AGM-Aufbaubatterie (Standard) und aktuell hatte ich noch nicht das Problem, dass der Strom nicht ausreicht. Der limitierende Faktor beim "Freistehen" ist bei uns immer die Toilettenkassette. Diese ist bei 4-5 Mann Besatzung spätestens nach 2 Tagen voll und muss geleert werden. Klar, jetzt könnte man sich ne zweite Toilettenkassette reinlegen und somit das Freistehen noch etwas verlängern, aber da komme ich immer noch nicht auf 5 oder 6 Tage.
Wenn ich 3 Tage (war bis jetzt das Maximum) frei stehe, habe ich immer noch eine Batteriekapazität von über 60%. (Kühlschrank läuft dann auf Gas und der größte Verbraucher ist dann Heizung oder das Laden der iPads und Telefone).
Damit lohnt sich eine Solaranlage für mich momentan einfach nicht. Eher denke ich darüber nach eine zweite AGM einzubauen, da wir mehr Reisen als Stehen. Außer im Sommer, da stehen wir auch gerne mal 2 Wochen auf einem schönem CP direkt am Meer. (und dann immer schön an der Leine )
Die Solaranlagen haben meiner Meinung nach je nach Reiseprofil ihre Berechtigung, aber ich denke das ein Großteil der installierten Kapazität (und somit auch die Kosten) ungenutzt bleiben. (z.B. im Sommer Stehen im Schatten etc.; ungünstige Neigung auf dem Dach des Womo)
Interessant finde ich da die Entwicklung der neuen Brennstoffzellen zur Stromerzeugung von z.b. efoy. Da kann man, wenn man es benötigt den Strom unabhängig vom Wetter erzeugen. (sind aber noch sehr teuer). Damit ist man dann wirklich autark, allerdings kostet der Brennstoff im Gegensatz zur Sonne etwas.
Grüße
Rogger
Wir haben lediglich eine 100Ah-AGM-Aufbaubatterie (Standard) und aktuell hatte ich noch nicht das Problem, dass der Strom nicht ausreicht. Der limitierende Faktor beim "Freistehen" ist bei uns immer die Toilettenkassette. Diese ist bei 4-5 Mann Besatzung spätestens nach 2 Tagen voll und muss geleert werden. Klar, jetzt könnte man sich ne zweite Toilettenkassette reinlegen und somit das Freistehen noch etwas verlängern, aber da komme ich immer noch nicht auf 5 oder 6 Tage.
Wenn ich 3 Tage (war bis jetzt das Maximum) frei stehe, habe ich immer noch eine Batteriekapazität von über 60%. (Kühlschrank läuft dann auf Gas und der größte Verbraucher ist dann Heizung oder das Laden der iPads und Telefone).
Damit lohnt sich eine Solaranlage für mich momentan einfach nicht. Eher denke ich darüber nach eine zweite AGM einzubauen, da wir mehr Reisen als Stehen. Außer im Sommer, da stehen wir auch gerne mal 2 Wochen auf einem schönem CP direkt am Meer. (und dann immer schön an der Leine )
Die Solaranlagen haben meiner Meinung nach je nach Reiseprofil ihre Berechtigung, aber ich denke das ein Großteil der installierten Kapazität (und somit auch die Kosten) ungenutzt bleiben. (z.B. im Sommer Stehen im Schatten etc.; ungünstige Neigung auf dem Dach des Womo)
Interessant finde ich da die Entwicklung der neuen Brennstoffzellen zur Stromerzeugung von z.b. efoy. Da kann man, wenn man es benötigt den Strom unabhängig vom Wetter erzeugen. (sind aber noch sehr teuer). Damit ist man dann wirklich autark, allerdings kostet der Brennstoff im Gegensatz zur Sonne etwas.
Grüße
Rogger
Grüße
Rogger
...unterwegs wann immer es geht mit Adria Matrix Plus 670SL (Maxi)
Rogger
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Re: Lohnt sich eine Solaranlage auf dem Wohnmobil?
Sieht schick aus - aber - die Windgeräusche möchte ich nicht haben.
Der Hymer auf Sprinter ist so leise vom Abrollen und Motor - das lauteste sind die leichten Windgeräusche von Sunroof vorne wenn Wind ist.
Auch vom Aufbau und den Schränken ist absolut nichts zu hoeren beim Fahren - absolut PKW Niveau.
Pfeifende oder brummende Solarpanels auf dem Dach stundenlang bei jeder Fahrt - damit ich Stromentgelt spare - oder hin und wieder mal laenger als 7 Tage frei stehe - nicht meine Prioritaet - da werde ich irre - vor allem dann wenn sie drauf sind und ich nichts mehr dran ändern kann - das würde mir die Freude am Mobil vergällen.
Fuer mich war das "Reise" im Mobil ganz oben auf der Liste deswegen auch der Sprinter und Hymer.
Hab genug Klebeband und Rohrschalen verballert an Dachtraversen am PKW in der Vergangenheit um einigermassen Ruhe von oben zu bekommen während der Fahrt.
Beste Gruesse Bernd
Frag dich nicht was richtig ist, sondern frag dich was du fühlst.
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