Hallo zusammen,
ich denke, ich sollte mal wieder ein paar Bilder einstellen, auch wenn wir wegen des schlechten Wetters in den vergangenen Tagen gar nicht so viel unternommen haben.
Am Dienstag Vormittag sind wir in die Altstadt von Tarifa gegangen, um uns dort ein bisschen umzuschauen und sind dabei ordentlich nass geworden.
Am Mittwoch haben wir uns mit alten Bekannten getroffen, die wir 2017 in Isla Plana, auf dem CP Los Madrilles, kennen gelernt hatten und am Donnerstag sind wir auf direktem Wege an die portugiesische Grenze gefahren. Für diese Region waren die Wetteraussichten eindeutig besser, als für den südlichen Bereich von Spanien.
Nun aber erst einmal die Fotos aus Tarifa, der südlichsten Stadt auf den europäischen Festland.
Vor der Stadt liegt eine felsige Halbinsel, auf der eine alte Festungsanlage steht. Etwa 14 km weiter kann man die Berge von Marokko erkennen.
Auf diesem Panorama kann man im Hintergrund die Hafenanlage und die Containerterminals von Tanger med. und die Windräder auf den marokkanischen Bergen erkennen. Der afrikanische Kontinent, zum greifen nah.
Fischer legen im aufgewühlten Atlantik neue Stellnetze aus.
Auf diesem sandigen Stellplatz warteten wir 3 Tage lang auf ein Ende des Regens.
Durch dieses alte Stadttor, das "Puerto de Jerez", geht es in die Altstadt von Tarifa.
Der Aussichtspunkt "Mirador Africa". Von hieraus kann man bei klarem Wetter wunderbar nach Marokko schauen.
Am "Plaza de Santa Maria".
Die kleine Gasse "Calle Almedina".
Blick über den Hafen von Tarifa.
Der Fischerhafen und das "Castillo de Guzman el Bueno".
Die Ruine vom "Castillo de Santa Catalina".
Nun haben wir, nach langem suchen, erst einmal eine freie Campingparzelle gefunden, wo wir unser Lager aufschlagen konnten.
Auch der nahe gelegene Strand gefällt uns gut und wir wollen hier erst einmal ein paar Tage bleiben.
In der kommenden Woche wollen wir dann mal das Nahgebiet erkunden und uns ein wenig umschauen. Wenn wir etwas schönes entdecken, werden wir uns wieder melden.