Walter, hat der Laden wieder auf?walter7149 hat geschrieben: ↑Mo 21. Mär 2022, 22:47Heute Nachmittag Sonne und diese Aussicht genießen in Storlien.
Auf geht´s, E 6 nordwärts bis .....
Re: Auf geht´s, E 6 nordwärts bis .....
Gruß Uwe
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- walter7149
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Re: Auf geht´s, E 6 nordwärts bis .....
Keine Ahnung, wir haben nur erfolglos nach großen Säcken mit Hundefutter gesucht.biauwe hat geschrieben: ↑Di 22. Mär 2022, 17:28Walter, hat der Laden wieder auf?walter7149 hat geschrieben: ↑Mo 21. Mär 2022, 22:47Heute Nachmittag Sonne und diese Aussicht genießen in Storlien.
Annett macht aus Prinzip keinen "Großeinkauf" in Schweden.
Einmal selbst sehen, erleben und ausprobieren, ist mehr als 100 Neuigkeiten hören oder lesen.
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Re: Auf geht´s, E 6 nordwärts bis .....
Heute,
ausschlafen in Storlien,
beim Frühstück das Treiben an der Zollstation beobachten,
an der vorbildlichen V/E-Station im Meråker ver- und entsorgen, der überfahrbare Bodeneinlaß ermöglicht
auch den Fäkaltank zu entleeren und wieder sauber zu spülen, noch mal Frischwwasser aufgefüllt,
an LPG-Station E 14 in Stjørdal LPG vollgetankt und Gasflasche getauscht,
dann in Stjørdal aktuell recht preiswert Diesel getankt unnd ein paar Einkäufe.
Heute Abend die letzte Übernachtung in Stjørdal dieser Tour, Fernsehabend bei Rotwein und ein bisschen zusammenfassende Reisestatistik.
Morgen noch ein Termin in Stjørdal und dann sind wir morgen Nachmittag wieder zu Hause.
- 19 Übernachtungen, nur einmal mit Landstromanschluß in Narvik
- 3730 km, davon ca. 5 % mit wirklich winterlichen Straßenverhältnissen
- 569 l DK verfahren, Durchschnittsverbrauch 15,4 l DK/100km
- 3 wunderschöne Nordlichtnächte
- ein bisschen das Erlebnis des Finnmarksløpet live miterlebt
- einige gute norwegische und deutsche Freunde besucht oder unterwegs getroffen
- neue Bekanntschaften gemacht
Für uns war es keine wirkliche Wintertour, es war viel zu warm für die Jahreszeit.
Die niedrigste Nachttemperatur war -6°C, höchste Tagestemperatur in der Sonne +16°C.
Die Norweger nennen das "Winterfrühling".
Wir hätten uns lieber richtigen Winter gewünscht.
Nordwärts die E 6 viel nasse Straße, Schneematsch, äußerlich war unser Womo noch nie so dreckig,
dann trockener blanker Asphalt ab Nordkapp wieder südlich
und dann im Innland durch die Finnmark, durch Finnland und schwedisch Lappland.
Es waren schon erstaunlich viele Wohnmobile im hohen Norden unterwegs, einige Norweger,
wenig Schweden und Finnen, dafür erstaunlich viele deutsche Wohnmobile.
Für uns war es eine schöne erholsame und erlebnisreiche Womoreise.
ausschlafen in Storlien,
beim Frühstück das Treiben an der Zollstation beobachten,
an der vorbildlichen V/E-Station im Meråker ver- und entsorgen, der überfahrbare Bodeneinlaß ermöglicht
auch den Fäkaltank zu entleeren und wieder sauber zu spülen, noch mal Frischwwasser aufgefüllt,
an LPG-Station E 14 in Stjørdal LPG vollgetankt und Gasflasche getauscht,
dann in Stjørdal aktuell recht preiswert Diesel getankt unnd ein paar Einkäufe.
Heute Abend die letzte Übernachtung in Stjørdal dieser Tour, Fernsehabend bei Rotwein und ein bisschen zusammenfassende Reisestatistik.
Morgen noch ein Termin in Stjørdal und dann sind wir morgen Nachmittag wieder zu Hause.
- 19 Übernachtungen, nur einmal mit Landstromanschluß in Narvik
- 3730 km, davon ca. 5 % mit wirklich winterlichen Straßenverhältnissen
- 569 l DK verfahren, Durchschnittsverbrauch 15,4 l DK/100km
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Für uns war es keine wirkliche Wintertour, es war viel zu warm für die Jahreszeit.
Die niedrigste Nachttemperatur war -6°C, höchste Tagestemperatur in der Sonne +16°C.
Die Norweger nennen das "Winterfrühling".
Wir hätten uns lieber richtigen Winter gewünscht.
Nordwärts die E 6 viel nasse Straße, Schneematsch, äußerlich war unser Womo noch nie so dreckig,
dann trockener blanker Asphalt ab Nordkapp wieder südlich
und dann im Innland durch die Finnmark, durch Finnland und schwedisch Lappland.
Es waren schon erstaunlich viele Wohnmobile im hohen Norden unterwegs, einige Norweger,
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Re: Auf geht´s, E 6 nordwärts bis .....
Das ist uns an den Hauptreiserouten auch aufgefallen.walter7149 hat geschrieben: ↑Di 22. Mär 2022, 23:03wenig Schweden und Finnen, dafür erstaunlich viele deutsche Wohnmobile.
Gruß Uwe
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Re: Auf geht´s, E 6 nordwärts bis .....
Wie hoch war denn der GAsverbrauch der 19 Übernachtungen?walter7149 hat geschrieben: ↑Di 22. Mär 2022, 23:03Die niedrigste Nachttemperatur war -6°C, höchste Tagestemperatur in der Sonne +16°C.
Gruß Uwe
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Re: Auf geht´s, E 6 nordwärts bis .....
Zusammengerechnet haben wir 111 l Gas verbraucht.
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Re: Auf geht´s, E 6 nordwärts bis .....
Oh, das ist ein sehr guter Wert.walter7149 hat geschrieben: ↑Sa 26. Mär 2022, 21:11Zusammengerechnet haben wir 111 l Gas verbraucht.
Gruß Uwe
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Re: Auf geht´s, E 6 nordwärts bis .....
Es war ja auch nicht winterlich kalt.
Da haben wir doch schon andere Erfahrungen gemacht.
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Grüße von Walter aus Selbu
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Re: Auf geht´s, E 6 nordwärts bis .....
Du meinst sicherlich im Sinne von günstig/wenig.
Wenn man Walters Temperaturangaben mit betrachtet und die Tatsache, dass das Mobil viel mit Motorwärme beheizt wurde, so liegt der Wert in der "Erwartung", wobei ich davon ausgehe, dass er nachts nicht mit 20 Grad durchbebullert hat.
Trotz allem eine tolle Reise.
Unter diesen Bedingungen könnte ich vlt. auch meine LGF begeistern.
Gruß Hans
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Re: Auf geht´s, E 6 nordwärts bis .....
Hallo Hans,
das stimmt, denn während der Fahrt wird die Alde nur mit Motorwärme über den Wärmetauscher versorgt.
Gas wird dann abgeschaltet.
Tagsüber, wenn der Carver steht, ist die Alde auf 20°C eingestellt und nachts auf 15°C.
Der Kühlschrank wurde manuell eingestellt auf der ganzen Tour nur mit Gas betrieben.
Was mir bis jetzt aufgefallen ist, das der Heckstauraum immer der wärmste Raum im Carver ist, ob wir fahren oder stehen,
ob Sommer oder Winter.
Da ist hinten quer ein großer Heizkörper verbaut, den man nicht abdrehen kann.
Dazu kommt dann noch die Abwärme vom Wechselrichter, Ladebooster, Efoy, oder im Sommer die Kompressor-Gefrierboxen, je nachdem was in Betrieb ist.
Eigentlich viel zu warm im Heckstauraum.
Im Sommer werde ich für den Heizkörper einen Beipass mit einem Regelventil einbauen, damit sich dieser Heizkörper auch mal abschalten läßt.
Und um im Sommer die Abwärme der genannten elektrischen Geräte los zu werden eventuell ein verschließbares
Lüftungsgitter an die obere Kante der rechten Klappe zum Heckstauraum.
das stimmt, denn während der Fahrt wird die Alde nur mit Motorwärme über den Wärmetauscher versorgt.
Gas wird dann abgeschaltet.
Tagsüber, wenn der Carver steht, ist die Alde auf 20°C eingestellt und nachts auf 15°C.
Der Kühlschrank wurde manuell eingestellt auf der ganzen Tour nur mit Gas betrieben.
Was mir bis jetzt aufgefallen ist, das der Heckstauraum immer der wärmste Raum im Carver ist, ob wir fahren oder stehen,
ob Sommer oder Winter.
Da ist hinten quer ein großer Heizkörper verbaut, den man nicht abdrehen kann.
Dazu kommt dann noch die Abwärme vom Wechselrichter, Ladebooster, Efoy, oder im Sommer die Kompressor-Gefrierboxen, je nachdem was in Betrieb ist.
Eigentlich viel zu warm im Heckstauraum.
Im Sommer werde ich für den Heizkörper einen Beipass mit einem Regelventil einbauen, damit sich dieser Heizkörper auch mal abschalten läßt.
Und um im Sommer die Abwärme der genannten elektrischen Geräte los zu werden eventuell ein verschließbares
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Re: Auf geht´s, E 6 nordwärts bis .....
15 Grad nachts ?? Wahnsinn!walter7149 hat geschrieben: ↑Sa 26. Mär 2022, 22:27Tagsüber, wenn der Carver steht, ist die Alde auf 20°C eingestellt und nachts auf 15°C.
Da muss wohl die Alde zwecks mangelnder persönlicher Hitze herhalten.
Gruß Hans
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Re: Auf geht´s, E 6 nordwärts bis .....
Du mußt ihr nur vorlesen, das wir immer öfter deutsche Wohnmobile im Winter in Skandinavien beobachtet haben.
Und bei diesen offenen Straßenverhältnissen um diese Jahreszeit ist es wirklich keine Herausforderung.
Wenn ich nicht den größten Teil der Schraubspikes schon gehabt hätte, dann hätte ich wegen den vielleicht 200 km
wirklich winterlichen Straßenverhältnissen keine gekauft.
Aber wer weiß das so genau vorher.
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Grüße von Walter aus Selbu
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Re: Auf geht´s, E 6 nordwärts bis .....
Mach ich doch schon jeden Tag.walter7149 hat geschrieben: ↑Sa 26. Mär 2022, 22:40Du mußt ihr nur vorlesen, das wir immer öfter deutsche Wohnmobile im Winter in Skandinavien beobachtet haben.
Und bei diesen offenen Straßenverhältnissen um diese Jahreszeit ist es wirklich keine Herausforderung.
Sind z.Zt. in Zentralspanien bei scheixx Wetter (heute zum 1.mal über 14°.
Ich erzähle ihr immer von dem "Trondheimer" und dem "Schweden" (biauwe).
Mal sehen ob es hilft.
Gruß Hans
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Re: Auf geht´s, E 6 nordwärts bis .....
Nein Hans, das ist die Temperatureinstellung, mit leicht geöffneter Lüfterluke im Küchen- und Schlafzimmerbereich wenn es windstill ist, vor dem nachts heruntergelassenen Frontrollo die große Frontscheibe nicht beschlagen ist, oder gefroren, und unabhängig von der niedrigen Außentemperatur im Doppelboden und Gasflaschenfach keine Temperatur unter +5°C zustande
kommt.
Außerdem haben wir ganzjährig immer die gleichen leichten dünnen Bettdecken.
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Grüße von Walter aus Selbu
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Re: Auf geht´s, E 6 nordwärts bis .....
Hallo, mal ein paar aktuelle Infos zu speziellen Sachen.walter7149 hat geschrieben: ↑Fr 4. Mär 2022, 23:19Uwe hat`s richtig, weil er weiß, das am nördlichen Ortsausgang von Fauske ein Rastplatz ist
mit einer Steinsäule - daran steht : "Midpunkt E 6 i Norge".
Der Rastplatz am nördlichen Ortsausgang von Fauske existiert noch, aber wurde in den letzten Jahren sehr
verändert, erweitert und ausgebaut als Großrast- und Übernachtungsplatz speziell für Landstreckentrailer
mit Sozial- und Sanitärgebäude und Stromanschlußsäulen für Trailer mit Kühlaggregaten.
Das wichtigste, hier genannte, die E 6 - Midtpunkt-Säule existiert nicht mehr.
Also vermute ich, das sich wegen der vielen E 6 - Ausbauten der letzten Jahre und der noch vielen kommenden
und weiteren geplanten Ausbauten mit oftmals vollkommen neuer Trassenführung die exakte Bestimmung
vom "neuen E 6 - Midtpunkt" noch einige Jahre auf sich warten läßt.
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Grüße von Walter aus Selbu
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