"Im SUV zur Lösung der Klimakrise"

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AlterHans
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Re: "Im SUV zur Lösung der Klimakrise"

#141

Beitrag von AlterHans »

Sparks hat geschrieben: So 3. Apr 2022, 16:17
AndiEh hat geschrieben: So 3. Apr 2022, 12:14
Daraus mal ein paar Zitate:
Leider außerhalb von Norwegen nicht mehr Verfügbar, ein Beitrag des NRK, in dem der tatsächliche Ökologische Fußabdruck der europäischen Länder an hand des Verbrauchs dargestellt wurde...... Man sah Deutschland schlecht aus, aber wir merken es ja jetzt, selber etwas produzieren, nö lieber kaufen und jammern wenn es dann knapp ist. ;-)
Und was wir alles in China oder anderen Ländern mit hohem CO2 Ausstoss kaufen wird denen als CO2 Ausstoß in Rechnung gestellt weil wir es nutzen wollen.
BildViele Grüße vom
Alten Hans
Mit VW T4 syncro LR Alkoven. Eigenbau mit ormocar Leerkabine. L 5,52m, B 1,99m, H 2,80 m, 3,0 T
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Luxman
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Re: "Im SUV zur Lösung der Klimakrise"

#142

Beitrag von Luxman »

Naja, wir werden in Zukunft wieder mehr bei uns herstellen, da bin ich mir sicher.
Die aktuelle Situation hat nochmal gezeigt was Abhaengigkeiten im schlechtesten Fall bedeuten.

Beste Gruesse Bernd
Frag dich nicht was richtig ist, sondern frag dich was du fühlst.
Hör auf zu fragen ob du es kannst sondern frag dich ob du es willst.
Sparks
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Re: "Im SUV zur Lösung der Klimakrise"

#143

Beitrag von Sparks »

Luxman hat geschrieben: So 3. Apr 2022, 16:44
Naja, wir werden in Zukunft wieder mehr bei uns herstellen, da bin ich mir sicher.
Ich nicht, denn es gibt jetzt schon genug Berufe für die man Ukrainer, Bulgaren und Rumänen braucht. wenn jetzt die Ukrainer wegfallen, dann hat das Transportgewerbe und die Landwirtschaft schon jetzt arge Probleme. Die meisten von denen sind nämlich fleißig und zuverlässig.
Wer nicht gerade auf der Brennsuppen daher kommt weiß es schon länger. 1974 Kam das erste große Kontingent an koreanischen Karbolmäuschen nach Deutschland, dann hat man es noch mal mit indischen und philipinischen Versucht. Ach ja die polnischen Krankenschwestern hätte ich fast vergessen. Und ist das Problem gelöst?
Wenn es um Arbeiten geht, bei denen es um mehr geht wie 9 to 5, bei denen es auch einmal kalt, nass, später oder früher wird, da würde sich mancher hier umschauen. Selbst ein sehr soziales Land wie Norwegen kommt ohne die "Schietenkleier"* in der Fischerei aus dem Baltikum nicht mehr aus.
* Das sind die die die Drecksarbeit machen..
Verstehe wer will, 0,1%mehr Nahrung retten nicht die Welt, aber 0,1% ......... schaffen das.
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walter7149
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Re: "Im SUV zur Lösung der Klimakrise"

#144

Beitrag von walter7149 »

Sparks hat geschrieben: So 3. Apr 2022, 16:17
Leider außerhalb von Norwegen nicht mehr Verfügbar, ein Beitrag des NRK, in dem der tatsächliche Ökologische Fußabdruck der europäischen Länder an hand des Verbrauchs dargestellt wurde...... Man sah Deutschland schlecht aus, aber wir merken es ja jetzt, selber etwas produzieren, nö lieber kaufen und jammern wenn es dann knapp ist. ;-)
Hallo Manfred, schick mir mal den NRK - Link, dann kann ich dir die Screenschots zurück schicken.
Bild

Einmal selbst sehen, erleben und ausprobieren, ist mehr als 100 Neuigkeiten hören oder lesen.
Grüße von Walter aus Selbu
Reisen mit C-Carver771L, mit Vollausstattung, 800 Ah LiFePO4-Batt.-Kap. 1040 Wp Solar
Sparks
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Re: "Im SUV zur Lösung der Klimakrise"

#145

Beitrag von Sparks »

Walter leider finde ich es nicht mehr, kann es evtl sogar einmal von dir gekommen sein. Leider habe ich damals ca. vor einem halben Jahr es versäumt die Grafiken zu sichern.
War übrigens sehr gut gemacht das ganze.
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Anon16
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Re: "Im SUV zur Lösung der Klimakrise"

#146

Beitrag von Anon16 »

moin
Ein Totschlagargument? Nichts machen ist besser? Hier mal lesen:

ich finde ich mache schon reichlich und das schon seit jahrzehnte.Wo die ersten led lampen raus kamen habe ich die im Haus verbaut,da war noch keine rede vom Verbot der Glühbirnen.
Als ich gebaut habe ,habe ich darauf geachtet ökologisch und Umweltverträglich zu bauen in dem ich alte und neue Techniken und Materialien wieder verwendte und kombiniert habe und Baustoffe wiederverwertet habe und das ist nun auch schon 30Jahre her.Ich kaufe mir kein E- Auto nur weil der Staat eine Prämie dafür ausstellt,ich fahre meine Fahrzeuge solange wie es sich rechnetund wie sie halten bei guter Pflege.Also spare ich dadurch auch Material,Co2 und dadurch wird auch der Raubbau an der Umwelt eingeschränkt.Sicher ist das für die Industrie nicht rentabel und der Gewinn wird dadurch geringer,aber es hilft der Umwelt.Das gleiche ist mit Wäsche und Bekleidung,ich brauche nicht jedes Jahr neue Hosen T-shirt nur um der Mode zu entsprechen,ich kaufe mir lieber ein hochwertiges Kleidungsstück und trage es dafür länger,als wenn ich ein billiges Teil nach einmal waschen in den Kleidersack packen muss.
Mein Reisegefährt ist jetzt 34Jahre,ich habe bewust darauf verzichte es als Oltimer an zu melden,das heist für mich anstatt 190€ zahle ich 750€ Steuer,damit kaufe ich mir quasie den Luxus 25 und mehr Liter Diesel verbrennen zu dürfen,dafür wird aber auch kein neuer Stahl,Alu,Kupfer und andere Materialien aus dem Boden geholt und Co2 Für die Produktion erzeugt und frei gesetzt.
Ich finde ,da mache ich ,recht viel für die Umwelt,mehr als wenn ich immer neu kaufe und weg werfe.
gruss Armin
Ps Wenn ich die möglichkeit hätte meinen Lkw mit vertretbaren Aufwand mit Kat und Feinfilter aus zu rüsten,würde ich das auch noch machen,aber leider gibt es keine Möglichkeit ,weil es von der Industrie unter graben und verhindert wird.
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Re: "Im SUV zur Lösung der Klimakrise"

#147

Beitrag von Nikolena »

Wesermann hat geschrieben: Mo 4. Apr 2022, 12:28
Mein Reisegefährt ist jetzt 34Jahre,ich habe bewust darauf verzichte es als Oltimer an zu melden,das heist für mich anstatt 190€ zahle ich 750€ Steuer,damit kaufe ich mir quasie den Luxus 25 und mehr Liter Diesel verbrennen zu dürfen
Wo ist da der Zusammenhang?
Es grüßt der Wolfgang :-)

Malibu DB 600 Charming GT.....

Camping ist der Zustand, in dem der Mensch seine eigene Verwahrlosung als Erholung empfindet !
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Re: "Im SUV zur Lösung der Klimakrise"

#148

Beitrag von Anon16 »

das ich nur noch Co2 beim fahren erzeuge und nicht mehr bei der Herstellung ,da das Fahrzeug ja schon gebaut wurde vor 34Jahren,und das damals erzeugte Co2 ist praktisch gebunden und würde nur bei der Verschrottung wieder frei.(Bildlich gesehen!technisch anders)
gruss Armin
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Nikolena
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Re: "Im SUV zur Lösung der Klimakrise"

#149

Beitrag von Nikolena »

Und warum zahlst du freiwillig EUR 750,- statt EUR 199,- Kfz-Steuer?
Es grüßt der Wolfgang :-)

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Re: "Im SUV zur Lösung der Klimakrise"

#150

Beitrag von jagstcamp-widdern »

edel sei der mensch, zwieback und gut! *2THUMBS UP*
So weit, so gut!

Hartmut vom Jagstcamp, DEM Reisemobiltreff im unteren Jagsttal :!:
https://www.jagstcamp-widdern.de

Noch mit MaxiDaily 35S12, ab Sommer MaxiSprinter 314cdi 8-)
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Re: "Im SUV zur Lösung der Klimakrise"

#151

Beitrag von Anon16 »

weil der Lkw als Womo zugelassen ist und nicht als Lkw.Als Lkw mit Ladung würde er das H-kennzeichen bekommen,würde aber die Womo zulassung verlieren,bei Womo habe ich weniger Beschränkungen im Ausland,dafür darf ich hier halt nicht in U-Zonen,was mich persönlich nicht so stört ,da ich mehr auf dem Lande damit unterwegs bin ,als in der Stadt.
Ich könnte mit bestimmten Tricks eine Zulassung als Womo mit H bekommen,ist dann aber immer abhängig vom jeweiligen Prüfer bei der Hu ,ist mir zu umständlich und auch wie ich finde nicht richtigzu tricksen nur um Steuern zu sparen,wenn die Begebenheiten nicht 100% gegeben sind,was nicht heissen soll das ich ein 100% Rechtbürger bin
gruss Armin
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