Sinkende Akkupreise machen Elektroautos günstiger

[Hans 7151]

das reicht aber nicht für einen fetten stromer.....

die dinger sind zwar ökonomischer und ökologischer unsinn aber haben richtich dampf

Ich bin mal mit einem Tesla mitgefahren, als der ins Fahrpedal getreten ist hats in meiner Wirbelsäule einen Schmerzstoß gegeben. Ob so eine Beschleunigung Sinn macht und vor allem ob die von den Fahrern noch beherschbar sind.

Grüße Hans

[Variokawa]

Ich bin mal mit einem Tesla mitgefahren, als der ins Fahrpedal getreten ist hats in meiner Wirbelsäule einen Schmerzstoß gegeben. Ob so eine Beschleunigung Sinn macht und vor allem ob die von den Fahrern noch beherschbar sind.

Grüße Hans

Bin letzes Jahr auch eine Y mit 320 Kw Probegefahren, das Ding ging wie der Teufel, aber wenn es drauf ankommt, auf die Bahn sieht die sache anders aus, die Linksfahrer sind immer noch mit M, AMG, TDI Fahrzeuge unterwegs.
300-400 Km Volle pulle Fahren und in 5 minuten tanken hat sein Vorteil

[Groovy]

300-400 Km Volle pulle Fahren

Wer es braucht.....

[LT35]

Moin

300-400 Km Volle pulle Fahren

Wer es braucht.....

Naja, kommt drauf an. Solch ein Auto hatte ich auch mal, stand aber nicht AMG dran, sondern 2CV6

Gruß
K.R.

[raidy]

Nur mal zur Info, ich hätte es nicht gewusst:
Man redet immer über China, wenn es um seltene Erden wie Lithium geht, oft auch über Chile.
Dabei fördert Australien mehr als China und Chile zusammen. China ist sogar nur Platz 3.

"Weltgrößter Produzent ist Australien. 86.000 Tonnen wurden dort 2023 gefördert. Dahinter liegen Chile mit 44.000 Tonnen und China mit 33.000 Tonnen." Quelle

[Chief_U]

Nur mal zur Info, ich hätte es nicht gewusst:
Man redet immer über China, wenn es um seltene Erden wie Lithium geht, oft auch über Chile.
Dabei fördert Australien mehr als China und Chile zusammen. China ist sogar nur Platz 3.

"Weltgrößter Produzent ist Australien. 86.000 Tonnen wurden dort 2023 gefördert. Dahinter liegen Chile mit 44.000 Tonnen und China mit 33.000 Tonnen." Quelle

Moin Georg,
das wusste ich auch nicht.
Dein Beispiel zeigt doch, wie desinformierte Medien irgendwas weiterverbreiten, ohne die leiseste Ahnung zu haben. Hauptsache die Click-Zahlen passen.
Im sächsischen Raum soll es auch große Lithium Vorkommen geben.
Ein frohes Weihnachtsfest!

[biauwe]

Dahinter liegen Chile mit 44.000 Tonnen

Wir waren mal da. Unbewohnte gegen

[biauwe]

Man versteckt sich in China: Bruch mit der Tradition: Audi verzichtet in China auf die Ringe
https://www.24auto.de/news/bruch-mit-de ... 04974.html

[Oedi]

Naja, kommt drauf an. Solch ein Auto hatte ich auch mal, stand aber nicht AMG dran, sondern 2CV6

Gruß
K.R.

Davon hatte ich sogar zwei, eine davon in Kastenform. Da war fast ständig Vollgas angesagt.

[Berchumer]

Wir haben noch eine steht sogar zum Verkauf

[WoMo NK19]

Hallo,

einerseits ist der Kauf eines gebrauchten E-Autos ja eine gewagte Sache,
weil ein Gebrauchtkauf immer auch mit nachlassendem Akku und mit
einer "rückständigeren" Technik assoziiert wird.

Andererseits gibt eine Studie neue Erkenntnisse darüber, das Akkus sehr
viel länger halten als prognostiziert.

https://www.electrive.net/2024/11/20/ne ... s-gedacht/
Zitat:
... Und die Auswertung hat ein klares Ergebnis: In den ersten rund 30.000 Kilometern läuft der Kapazitätsverlust beschleunigt ab, der State of Health sinkt also verhältnismäßig schnell von 100 auf etwa 95 Prozent. Die gute Nachricht: Mit steigender Kilometer-Laufleistung nimmt die reale Degradation ab. Die Aviloo-Daten der 7.000 Fahrzeuge zeigen einen (gemittelten) SoH von rund 90 Prozent bei 100.000 Kilometern an. Und danach ist die Trendlinie nahezu horizontal, zwischen 200.000 und 300.000 Kilometern ist sie annähernd stabil – und liegt weit über den 70 bis 80 Prozent aus der Batterie-Garantie. Tatsächlich sind es eher 87 Prozent....

WoMo NK19

[raidy]

einerseits ist der Kauf eines gebrauchten E-Autos ja eine gewagte Sache,
weil ein Gebrauchtkauf immer auch mit nachlassendem Akku und mit
einer "rückständigeren" Technik assoziiert wird.

Ist das beim Verbrenner nicht sehr ähnlich:
Die Technik wird auch "rückständig" (speziell Abgastechnik EURO ?) und der Verbrennermotor verschleißt. Eventuell darf man der Plakette wegen gar nicht mehr in bestimmte Zonen einfahren oder es herrscht ein völliges Verbrennerverbot.
Was hier die Batterie ist, ist halt dort das sauteure Automatikgetriebe oder der Motorschaden.

[WeWe]

Auf Youtube gibt es zum Thema Haltbarkeit von Akkus einen interessanten Beitrag: https://www.youtube.com/watch?v=aX5hNhug6IY
Der Taxiunternehmer hat die Akkus eines Skoda ENYAQ im Betrieb richtig Teil gequält, z.B. meist auf 100% schnell geladen. Nach knapp 300.000 km und fast 3 Jahren hat er noch 78% Kapazität. Auch die Betrachtung der anfallenden Kosten fällt sehr positiv aus. Er setzt parallel noch Tesla und als Verbrenner Mercedes ein. In seiner Bilanz ist der Skoda ENYAQ klar Vorne.
Meine Tochter ist vor einem halben Jahr vom ID 3 auf den ID 7 umgestiegen. Der ID 3 hatte nach ca. vier Jahren und 75.000 Km noch 93 % Kapazität.
Mit der Haltbarkeit der Akkus sieht es also gar nicht so schlecht aus. Wenn ein Akku also bei pfleglichen Umgang nach 300.000 Km noch gut 80 % und mehr aufweist, kann er bei sinkenden Akkupreisen gut mit einem Verbrenner mithalten.

[raidy]

Danke Werner, tolles Video.

[Masure49]

Scheint aber deutliche Unterschiede zu geben.
Unser geleaster Hybrid MB GLC 300 E hat nach 4 Jahren und 32 000 km nur noch 82%.
Das erscheint mir deutlich zu wenig angesichts der schonenden Behandlung mit 220 Volt an der Steckdose.
Wir werden ihn auch deshalb nicht kaufen, obwohl er uns sehr gut gefällt, denn mit den 11 kWh kommt er derzeit max. 20 km weit.
Es sei denn, MB gibt beim Kauf eine Garantie für mindestens weitere 5 Jahre.

[WoMo NK19]

Hallo,

Scheint aber deutliche Unterschiede zu geben.
Unser geleaster Hybrid MB ...

warum in aller Welt kauft man sich einen Hybrid?
Die Fahrleistung mit dem Elektromotor ist doch dazu gut, dass man sein ökologisches Gewissen
zu beruhigen. 20 km elektrisch - da kann ich dann doch auch die Straßenbahn nehmen. Oder
evtl. in der Ortschaft die 2,50 Euro Parkgebühr sparen


WoMo NK19

[Beni]

... hat nach 4 Jahren und 32 000 km nur noch 82%.
Das erscheint mir deutlich zu wenig angesichts der schonenden Behandlung mit 220 Volt an der Steckdose.
Wir werden ihn auch deshalb nicht kaufen, obwohl er uns sehr gut gefällt, denn mit den 11 kWh kommt er derzeit max. 20 km weit.
...

Die schonende Behandlung bei der Ladung ist grundsätzlich gut.
Der Entladestrom auf den 20km ist allerdings im Verhältnis zur Kapazität des Akkus sehr hoch. Und deshalb "leidet" der Akku sehr stark.

Bei reinen E-Autos mit Reichweiten von vielen 100 km sind die Entladeströme im Vergleich zur Kapazität viel kleiner und der Kapazitätsverlust pro Entladevorgang, und damit insgesamt, deutlich geringer.

Dies ist ein Grund, neben vielen anderen, dass, meiner Meinung nach, ein Hybrid aus technischer Sicht überhaupt nicht sinnvoll ist. Lieber ein reines E- Auto, ohne den unnötigen "Ballast" einer zweiten Antriebstechnik.

[Masure49]

Hallo,

Scheint aber deutliche Unterschiede zu geben.
Unser geleaster Hybrid MB ...

warum in aller Welt kauft man sich einen Hybrid?
Die Fahrleistung mit dem Elektromotor ist doch dazu gut, dass man sein ökologisches Gewissen
zu beruhigen. 20 km elektrisch - da kann ich dann doch auch die Straßenbahn nehmen. Oder
evtl. in der Ortschaft die 2,50 Euro Parkgebühr sparen


WoMo NK19

Die Frage ist berechtigt.
Wir fahren 80 % elektrisch, weil wir im Umkreis von 10 Km fast alle Einkäufe erledigen können.
So wenige Kilometer sind es auch nur z.Z., wenn es wärmer wird, schafft er auch schon mal bis 50 Km elektrisch incl. Rekuperation.
Arztbesuche und sonstige Erledigungen, wie Freunde treffen, Kaffehausbesuche usw. finden in Regensburg, 25 Km entfernt statt.
Geht nur mit Benzin.
Weiter entfernte Freunde und Verwandte besuchen geht auch nur mit Benzin.
Ich würde immer wieder zum Hybrid greifen.
Und schlussendlich war es 2020 der unschlagbar günstige Leasingpreis.
Dafür könnten wir heute nicht einmal einen 5ooer Fiat oder einen ähnlichen Kleinstwagen leasen.

[Nikolena]

Wieviel sparst Du effektiv bei den paar elektrische gefahrenen Kilometer im Vergleich dazu, wenn du einen reinen Benziner hättest? Kommt sichrer nicht biel raus, oder?

Hybride sind für die Firmenflotten gebaut, damit sie steuerbegünstigt betrieben werden können und dabei noch nicht einen Kilometer elektrisch fahren müssen. Die Automibilindustrie hat sich damit ein stückweit über Wasser gehalten.

[Masure49]

Ich rechne so:
Mit 11 KwH , kosten mich Zuhause derzeit ca. 2,50€, komme ich bei schlechten Bedingungen wie z.Z. ca. 25 Km weit.
Somit zahle ich für 100 Km elektrisch ca.10,- €.
Fahre ich die gleiche Strecke mit Benzin kostet es mich 12 - 15 l Super, kostet es also derzeit ca. 20.-€ - 27,- €.
Von den jährlichen 8000 Km fahren wir ca. 6500 Km elektrisch.
Den Rest darfst Du ausrechnen.
Bei doppelter Reichweite vom Frühjahr bis zum Herbst wird es noch einmal deutlich günstiger.
Dann komme ich elektrisch schon mal 50 Km weit incl. Rekuperation.
Dann kosten 100 Km Strecke 4,60€.
So günstig sind wir noch nie Auto gefahren.
Ich werde auch in Zukunft einen Hybrid fahren, weil ich mir einbilde und es ist bestimmt Einbildung, dass mir der zusätzlich mögliche Benzinantrieb eine grössere Sicherheit gibt, sei es auf Langstrecke, bin auf keine besetzten und teuren Ladestationen angewiesen, sei es auf Kurzstrecke, siehe oben.
Und auch der unschlagbar günstige Preis liess und lässt mich zum Hybrid greifen, idealerweise der selbe wieder oder eine Klasse tiefer, dann wirds noch mal billiger, denn die neuen Hybride kommen elektrisch doppelt so weit.