Dann verstehe ich nicht, dass Du nicht bestehende Tatsachen suggerierst und bemängelst.Triganodriver hat geschrieben: Sa 19. Jul 2025, 12:02Ist bekannt.Nikolena hat geschrieben: Sa 19. Jul 2025, 10:59
Die Aktivrente basiert bekannter Weise auf Freiwilligkeit.
Die Rente rückt näher
Re: Die Rente rückt näher
Es grüßt der Wolfgang
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Camping ist der Zustand, in dem der Mensch seine eigene Verwahrlosung als Erholung empfindet !

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Re: Die Rente rückt näher
Wir leben halt im Zeitalter der "alternativen Fakten".
Ich wundere mich über gar nichts mehr und beherzige den Einstein - Spruch: "Der Hauptgrund von Stress ist der tägliche Umgang mit Idioten."
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Re: Die Rente rückt näher
Meine Frau und ich sind sogenannte Fugalisten...
Das funktioniert wenn man früh genug damit anfängt nachzudenken, die Ärmel hochkrempelt, auf unnützes verzichtet und jeden Groschen zurück legt. Schuldenfrei lebt, mehr arbeitet als gewöhnlich und mit etwas Glück paßt dann das Puzzelteil zusammen.
Wer z.B. 50 Jahre erreicht und 35 Versicherungsjahre
einbezahlt hat kann sogenannte Entgeldpunkte auffüllen. Diese Lösung haben wir wahrgenommen und lagen pro Monat unter 100,-€ pro Person, ich glaube es waren ca. 75,-€. Das hat nochmals gut getan...
Jeder auf seine Weise, jammern sollte niemand...

Das funktioniert wenn man früh genug damit anfängt nachzudenken, die Ärmel hochkrempelt, auf unnützes verzichtet und jeden Groschen zurück legt. Schuldenfrei lebt, mehr arbeitet als gewöhnlich und mit etwas Glück paßt dann das Puzzelteil zusammen.
Wer z.B. 50 Jahre erreicht und 35 Versicherungsjahre
einbezahlt hat kann sogenannte Entgeldpunkte auffüllen. Diese Lösung haben wir wahrgenommen und lagen pro Monat unter 100,-€ pro Person, ich glaube es waren ca. 75,-€. Das hat nochmals gut getan...
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Re: Die Rente rückt näher
Heute schon gelacht?
Da gibt's welche, die genau wissen, wieviel Brutto man braucht, um ein Rentenpunkt zu bekommen.

Da gibt's welche, die genau wissen, wieviel Brutto man braucht, um ein Rentenpunkt zu bekommen.
Gruß Uwe
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Re: Die Rente rückt näher
Der Eckrentner bekommt einen Rentenpunkt. Allerdings weiß man erst danach, was der im Vorjahr verdient hat.
Pössl Roadcruiser XL - Auflastung auf 4.250 kg
Re: Die Rente rückt näher
Gruß Uwe
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Re: Die Rente rückt näher
Und am Ende landest Du im Pflegeheim und musst beim Sozialamt vorstellig werden.
Do be do be do ( F. Sinatra )
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Re: Die Rente rückt näher
Ich weiß nicht wie ich es mache. Und schon gar nicht ob ich alles richtig mache.
Ich bekomme bei weitem keine 3500 Euro Rente. In der Presse wird diese Summe quasi als Armutsgrenze hingestellt weil es sehr viele Menschen gibt die weniger als 3500 Euro verdienen.
Ich habe mit 61 Jahren aufgehört zu arbeiten, die Rente bekam ich mit 63 Jahren. Ohne Abzüge, nach 49 Beitragsjahren, weil ich Diabetiker bin und einen Herzinfarkt hatte. Das wurde als Schwerbehinderung anerkannt.
Ich zahle keine Miete, unser Haus ist seit Jahrzehnten schuldenfrei, es ist durchrenoviert und natürlich habe ich was auf der hohen Kante. Davon habe ich erstmals in diesem Jahr was abgezweigt weil ich ein Elektroauto haben wollte. Mein altes Auto habe ich nicht in Zahlung gegeben, unser ältester Enkel wird bald 18 Jahre alt und soll ein anständiges Auto haben. Ich habe ihm unseren Mercedes nicht geschenkt, aber sehr billig verkauft. Den fälligen TÜV und die dafür erforderlichen Reparaturen zahle ich ihm auch noch.
Ich weiß nicht ob ich alles richtig mache, meine Frau und ich kommen mit unseren Renten, die zusammen unter 3000 Euro netto liegen, locker über die Runden.
Eigentlich bin ich statistisch gesesehen ein armer Teufel, ich fühle mich aber nicht so. Uns (meiner Frau und mir) geht es finanziell eigentlich ganz gut. Trotz der neuen Regierung und einem Renten-Einkommen das unter 3500 Euro liegt.
Ich bekomme bei weitem keine 3500 Euro Rente. In der Presse wird diese Summe quasi als Armutsgrenze hingestellt weil es sehr viele Menschen gibt die weniger als 3500 Euro verdienen.
Ich habe mit 61 Jahren aufgehört zu arbeiten, die Rente bekam ich mit 63 Jahren. Ohne Abzüge, nach 49 Beitragsjahren, weil ich Diabetiker bin und einen Herzinfarkt hatte. Das wurde als Schwerbehinderung anerkannt.
Ich zahle keine Miete, unser Haus ist seit Jahrzehnten schuldenfrei, es ist durchrenoviert und natürlich habe ich was auf der hohen Kante. Davon habe ich erstmals in diesem Jahr was abgezweigt weil ich ein Elektroauto haben wollte. Mein altes Auto habe ich nicht in Zahlung gegeben, unser ältester Enkel wird bald 18 Jahre alt und soll ein anständiges Auto haben. Ich habe ihm unseren Mercedes nicht geschenkt, aber sehr billig verkauft. Den fälligen TÜV und die dafür erforderlichen Reparaturen zahle ich ihm auch noch.
Ich weiß nicht ob ich alles richtig mache, meine Frau und ich kommen mit unseren Renten, die zusammen unter 3000 Euro netto liegen, locker über die Runden.
Eigentlich bin ich statistisch gesesehen ein armer Teufel, ich fühle mich aber nicht so. Uns (meiner Frau und mir) geht es finanziell eigentlich ganz gut. Trotz der neuen Regierung und einem Renten-Einkommen das unter 3500 Euro liegt.
Gruß aus Oberbayern
Franz
Vormals "Waldbauer"

Franz
Vormals "Waldbauer"
Re: Die Rente rückt näher
Bin ich auch, da meine Frau noch keine Rente bekommt.Austragler hat geschrieben: Fr 25. Jul 2025, 13:12Eigentlich bin ich statistisch gesesehen ein armer Teufel,
Noch gut 10 Jahre, dann geht es uns besser

Gruß Uwe
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Re: Die Rente rückt näher
Ich sags mal so, hier beantwortes du sehr gut, weshalb ihr auch mit unter 3'000 Eur Netto, sehr gut leben könnt....Austragler hat geschrieben: Fr 25. Jul 2025, 13:12Ich zahle keine Miete, unser Haus ist seit Jahrzehnten schuldenfrei, es ist durchrenoviert und natürlich habe ich was auf der hohen Kante.
Jetzt rechne mal in eure Rente:
- du müsstest Miete zahlen
- du müsstest das Auto, dass du vom ersparten kaufen konntest, "Abstottern" oder "Leasen"
Da sieht die Welt dann sehr sehr rasch ganz anders aus...
Nur, damit die oben genannte Basis geschaffen werden konnte, musste auch etwas geleistet werden und man war wohl sehr fleissig, hatte früher auf vieles Verzichtet oder hatte einfach nur sehr viel Glück mit Job/guter Lohn, Schnäppchen beim Kauf etc... (meistens ist es ehrlicherweise eine Kombination aus beidem, wobei wohl eher so 80/20, 90/10 ;))
Unterwegs im Frankia Neo BD, Blackline - volle Hütte - seit 12/21
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Re: Die Rente rückt näher
Wenn man kein Haus abbezahlt hat, dann kann man das Geld für das Haus ja auf die hohe Kante legen. Dann hat man auch mehr als Rente (vor allem, wenn man das Geld angelegt hat).ChrisL88 hat geschrieben: Fr 25. Jul 2025, 13:57Jetzt rechne mal in eure Rente:
- du müsstest Miete zahlen
- du müsstest das Auto, dass du vom ersparten kaufen konntest, "Abstottern" oder "Leasen"
Da sieht die Welt dann sehr sehr rasch ganz anders aus...
Aber, das mit dem Haus oder der hohen Kante klappt eh' nur, wenn man gut verdient. Wenn man aber gut verdient, dann bekommt man auch eine gute Rente.
Das Problem ist, wenn man zu wenig arbeitet und/oder zu wenig bekommt. Daher verdient jeder es, eigentlich mehr als den Mindestlohn zu bekommen.
gruss kai & sabine
Re: Die Rente rückt näher
1986 sagte Blüm „Denn eins ist sicher: Die Rente“.
Ein Lachen ging durchs Land, denn schon damals wusste jeder, dass die Rente in dieser Form so nicht sicher ist.
Wer also blind auf diesen Spruch vertraut hat und keinerlei weitere Vorsorgen getroffen hat, darf sich doch nicht wundern, wenn es jetzt knapp werden sollte. Es ist keine Lawine die schlagartig auf uns zu kam, sie zeigte sich schon Jahrzehnte vorher und wurde immer größer und auffälliger.
Aber durch Jammern wird nun auch nichts mehr besser, denn das was kommen wird ist noch schlimmer.
Warten wir mal ab, was mit den "Rentner-Soli" wird. Dann vielleicht noch eine Mehrwertsteuer-Erhöhung um die Rentenkasse und die immer klammer werdenden Sozialsysteme zu stützen.
Wer jetzt nicht schon vorgesorgt hat, geht wohl harten Zeiten entgegen. Und jetzt lässt sich diese Billionenlücke auch nicht mehr so einfach schließen, auch wenn so manche Rattenfänger behaupten, sie kännten das Problem und die Lösung. Es werden wohl 15-20 Jahre der klammen Staatskassen werden.
Ein Lachen ging durchs Land, denn schon damals wusste jeder, dass die Rente in dieser Form so nicht sicher ist.
Wer also blind auf diesen Spruch vertraut hat und keinerlei weitere Vorsorgen getroffen hat, darf sich doch nicht wundern, wenn es jetzt knapp werden sollte. Es ist keine Lawine die schlagartig auf uns zu kam, sie zeigte sich schon Jahrzehnte vorher und wurde immer größer und auffälliger.
Aber durch Jammern wird nun auch nichts mehr besser, denn das was kommen wird ist noch schlimmer.
Warten wir mal ab, was mit den "Rentner-Soli" wird. Dann vielleicht noch eine Mehrwertsteuer-Erhöhung um die Rentenkasse und die immer klammer werdenden Sozialsysteme zu stützen.
Wer jetzt nicht schon vorgesorgt hat, geht wohl harten Zeiten entgegen. Und jetzt lässt sich diese Billionenlücke auch nicht mehr so einfach schließen, auch wenn so manche Rattenfänger behaupten, sie kännten das Problem und die Lösung. Es werden wohl 15-20 Jahre der klammen Staatskassen werden.
Gruß Georg
Wörter wie Wokeness, Gendern und Rechtschreibung kenne ich leider nicht
Hymer B504 VI
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Re: Die Rente rückt näher
So falsch war das nicht, die Verzinsung auf Lebensversicherungen war damals nicht schlecht. Ich meine um die 5-6%AndiEh hat geschrieben: Sa 12. Jul 2025, 11:34Früher hatte man als Laie gar nicht die Möglichkeiten sich über bessere Anlageformen zu informieren, so wie heute. Ich habe mich auch für Kapitallebensversicherung entschieden. Mag im Nachhinein falsch gewesen sein, aber was wusste man damals schon. Gab es in den 80er Jahren übrhaupt schon Aktiensparpläne mit ETFs? Man musste sich auf das verlassen, was man von der Presse, Funk und Fernsehen gehört hatte. Anlageberater.....das war etwas für Reiche, aber nicht für Normalsterbliche.Agent_no6 hat geschrieben: Sa 12. Jul 2025, 10:40Das sind mal wieder so gern gehörte Totschlagargumente.
Hätte man in jungen Jahren angefangen, anstelle in die so sichere Rente einzuzahlen, dieselbe Summe in Aktien anzulegen, würde diese AktienRente heute ein vielfaches der klassischen Rente betragen, Crash hin, Crash her. Jede gute Aktie hat den Crash innerhalb kurzer Zeit wieder aufgeholt.
Für mich hatte der feste Vertrag noch den Vorteil, ich konnte das Geld nicht einfach so anfassen und für andere Sachen ausgeben.
Mein Sohn macht das heute natürlich anders. Und auch ich habe so einiges in ETFs und Aktien angelegt. Heute kann ich die Entwicklung aber auch einfach von der Couch beobachten.
Gruß
Andi
Wenn man dagegen als Sparer mit kleinem Budget zur Bank ging und wollte 6% hat Der hinterm Schalter nur gegrinst. Bekommen hat man 3%.
LG Taxifahrer
Der Weg ist das Ziel.
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Re: Die Rente rückt näher
Leider nur auf den Ertragsanteil und in den ersten Jahren gab es nicht.Taxifahrer hat geschrieben: Fr 25. Jul 2025, 18:35So falsch war das nicht, die Verzinsung auf Lebensversicherungen war damals nicht schlecht. Ich meine um die 5-6%
Hat man Bruto-Geld dafür verwendet, wird die ausgezahlte Summe voll versteuert und man zahlt 10 Jahre Krankenkasse und Pflegeversicheung, ca. 22% zur Zeit!
Gruß Uwe
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Re: Die Rente rückt näher
2001 viel gekauft (physisch) , jetzt 12 mal teurer, bei Verkauf weder Steuern, noch Sozialabgaben.
Mein Banker war 2001 fast ausgeflippt, ich soll das ja nicht machen. Heute denkt er anders darüber.
Mir klar, daran verdient eine Bank fast nichts, nur einmal beim Verkauf.

Ob ich jetzt noch neu in Gold investieren würde?
Nein, obwohl ich glaube dass wir die 5000$/oz schon in 2-3 Jahren erreichen werden. Dollar und Euro haben schwere Zeiten vor sich, die deutsche Wirtschaft hat schwere Zeiten vor sich, die gigantische Verschuldung, getarnt als Sondervermögen (
) lässt den Wert des Euros fallen und macht Gold noch begehrter.
Auf jeden Fall würde dies schon als Rente reichen.....
!Dies war nur meine Meinung, ohne Anspruch auf Richtigkeit!
Mein Banker war 2001 fast ausgeflippt, ich soll das ja nicht machen. Heute denkt er anders darüber.
Mir klar, daran verdient eine Bank fast nichts, nur einmal beim Verkauf.

Ob ich jetzt noch neu in Gold investieren würde?
Nein, obwohl ich glaube dass wir die 5000$/oz schon in 2-3 Jahren erreichen werden. Dollar und Euro haben schwere Zeiten vor sich, die deutsche Wirtschaft hat schwere Zeiten vor sich, die gigantische Verschuldung, getarnt als Sondervermögen (

Auf jeden Fall würde dies schon als Rente reichen.....
!Dies war nur meine Meinung, ohne Anspruch auf Richtigkeit!
Gruß Georg
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Re: Die Rente rückt näher
Wir wollten ursprünglich unser Häuschen auch mit einer Lebensversicherung und deren Renditeversprechen bezahlen.
Leider konnte die LV die ursprünglich versprochene Summe, nicht einmal einen Bruchteil davon, schon nach wenigen Jahren nicht mehr garantieren.
Deshalb mussten wir zu einem Bankkredit wechseln, war eindeutig die bessere Entscheidung.
Nie mehr würde ich mich auf die Gewinnzusage einer LV verlassen, egal wie hoch oder niedrig diese wäre.
1997 zu bauen war aus heutiger Sicht eine der besten Entscheidungen die wir jemals getroffen haben.
Mit der heutigen Belastung könnten wir in Regensburg nicht einmal ein Einzimmerappartement mieten.
Heute ist unser Häuschen schon weit mehr als doppelt so viel wert, wie wir ursprünglich dafür bezahlt haben.
Das alles ist mir sehr wichtig, denn selbst wenn ich heute den Löffel abgeben müsste, könnte meine Herzallerliebste mit ihrer Rente und den Resten von meiner Rente ganz entspannt in die Zukunft schauen und müsste keine Angst haben, aus irgendeiner Mietwohnung oder einer Eigentumswohnung auf die Strasse gesetzt zu werden.
Sollte einer von uns das Häuschen aus irgendeinem gesundheitlichen Grund nicht mehr halten können, wäre ein sorgloses Leben für beide oder einem von uns in einem "betreuten Wohnen" incl. unser beiden Renten bis ans Lebensende gesichert.
Leider konnte die LV die ursprünglich versprochene Summe, nicht einmal einen Bruchteil davon, schon nach wenigen Jahren nicht mehr garantieren.
Deshalb mussten wir zu einem Bankkredit wechseln, war eindeutig die bessere Entscheidung.
Nie mehr würde ich mich auf die Gewinnzusage einer LV verlassen, egal wie hoch oder niedrig diese wäre.
1997 zu bauen war aus heutiger Sicht eine der besten Entscheidungen die wir jemals getroffen haben.
Mit der heutigen Belastung könnten wir in Regensburg nicht einmal ein Einzimmerappartement mieten.
Heute ist unser Häuschen schon weit mehr als doppelt so viel wert, wie wir ursprünglich dafür bezahlt haben.
Das alles ist mir sehr wichtig, denn selbst wenn ich heute den Löffel abgeben müsste, könnte meine Herzallerliebste mit ihrer Rente und den Resten von meiner Rente ganz entspannt in die Zukunft schauen und müsste keine Angst haben, aus irgendeiner Mietwohnung oder einer Eigentumswohnung auf die Strasse gesetzt zu werden.
Sollte einer von uns das Häuschen aus irgendeinem gesundheitlichen Grund nicht mehr halten können, wäre ein sorgloses Leben für beide oder einem von uns in einem "betreuten Wohnen" incl. unser beiden Renten bis ans Lebensende gesichert.
Wer glaubt, dass Volksverteter das Volk vertreten,
der glaubt auch, das Zitronenfalter Zitronen falten"
TI Dethleffs Advantage T 6701 All Inn, < 4,25 t, EZ.03.2014, 148 PS mit Comfortmatik, 120 l Dieseltank, ALDE Heizung.
LG
Peter

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Re: Die Rente rückt näher
Mitte der 80 er Jahre wurde das alles vom Netto bestritten, ausgenommen das 624 Mark Gesetz.biauwe hat geschrieben: Fr 25. Jul 2025, 18:46Leider nur auf den Ertragsanteil und in den ersten Jahren gab es nicht.Taxifahrer hat geschrieben: Fr 25. Jul 2025, 18:35So falsch war das nicht, die Verzinsung auf Lebensversicherungen war damals nicht schlecht. Ich meine um die 5-6%
Hat man Bruto-Geld dafür verwendet, wird die ausgezahlte Summe voll versteuert und man zahlt 10 Jahre Krankenkasse und Pflegeversicheung, ca. 22% zur Zeit!
Für Altverträge gelten die Garantiezinsen heute noch. Ich habe noch so einen.
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Re: Die Rente rückt näher
Jaja, und dann gabs mal den Begriff Gehaltsumwandlung.
Hab ich natürlich gemacht, es wurden aus eingezahlten ca. € 22000,- in wenigen Jahren € 28000,-, die Verzinsung war nicht ohne.
Der Betrag wurde ausgezahlt, es meldete sich die Krankenkasse und wollte in monatlichen Raten die Krankenkassenbeiträge für das ganze Geld, rechtlich abgesichert, es musste bezahlt werden.
So war fast die ganze Rendite beim Sparifankerl.
Hat mir bei Vertragsabschluß und auch bei laufendem Vertrag keiner gesagt.
Erst nach der Auszahlung.
Die prognostizierte Auszahlungssumme der Lebensversicherung wurde nur um knappe 10% verfehlt.
Nach unten selbstverständlich.
Hab ich natürlich gemacht, es wurden aus eingezahlten ca. € 22000,- in wenigen Jahren € 28000,-, die Verzinsung war nicht ohne.
Der Betrag wurde ausgezahlt, es meldete sich die Krankenkasse und wollte in monatlichen Raten die Krankenkassenbeiträge für das ganze Geld, rechtlich abgesichert, es musste bezahlt werden.
So war fast die ganze Rendite beim Sparifankerl.
Hat mir bei Vertragsabschluß und auch bei laufendem Vertrag keiner gesagt.
Erst nach der Auszahlung.
Die prognostizierte Auszahlungssumme der Lebensversicherung wurde nur um knappe 10% verfehlt.
Nach unten selbstverständlich.
Gruß aus Oberbayern
Franz
Vormals "Waldbauer"

Franz
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Re: Die Rente rückt näher
Hallo Franz, ist mir auch passiert. Bei Abschluss der Direktversicherung waren die Versicherungen Beitragsfrei. Ulla Schmidt und Schröder haben die Beiträge später auch für laufende Verträge eingeführt. Die Gerichte haben den Abgaben zugestimmt, viele haben geklagt. Ich zahle noch immer die Krankenkassenbeiträge, die 10 Jahre nach der Auszahlung sind noch nicht rum. Die ganze Rendite geht dafür drauf.
Liebe Grüße Maria
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Re: Die Rente rückt näher
Ja. Staat und Krankenkasse kassiert immer mit. auch 25% auf angelegtem Kapital. Das aus versteuertem Geld kommt. Wenn du etwas vererbst zahlen die Erben Steuern. Wieder für Kapital was schon versteuert wurde. Außer du hast nix, bist blöd oder faul, dann gibt es Geld.
Menschen die unverschuldet in Notlagen kommen sind hier explizit ausgenommen. Die haben Solidarität verdient.
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So perfekt ist der Moment,doch weiter läuft die Zeit, Augenblick, verweile doch,
Ich bin noch nicht bereit
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