Reisen unter Bedingungen der Pandemie (nur Infos Keine Diskussionen keine Berichte)
Re: Reisen unter Bedingungen der Pandemie
Wer nach England oder Australien reisen möchte, braucht nun einen negativen Corona-Test.
Grüße, Alf
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Re: Reisen unter Bedingungen der Pandemie
Übers Reisen mache ich mir derzeit so gut wie keine Gedanken. Es geht im Moment nicht, das ist Tatsache und vorerst nicht zu ändern. Also bringt es auch nichts sich darüber aufzuregen.
Ein ganz kleine Reise habe ich am 6.Januar unternommen: Ich war mit dem Suzuki im frisch verschneiten Wald. Eine Oase der Ruhe. Man sieht zwar keinen Weg, ich weiß aber wo ich fahren kann.
Ein ganz kleine Reise habe ich am 6.Januar unternommen: Ich war mit dem Suzuki im frisch verschneiten Wald. Eine Oase der Ruhe. Man sieht zwar keinen Weg, ich weiß aber wo ich fahren kann.
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Gruß aus Oberbayern
Franz
Vormals "Waldbauer"

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Re: Reisen unter Bedingungen der Pandemie
nee alf,
das gilt nur für leute aus dem commonwealth, wir haben einreiseverbot für australien.
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So weit, so gut!
Hartmut vom Jagstcamp, DEM Reisemobiltreff im unteren Jagsttal
https://www.jagstcamp-widdern.de
mit Sprinter 906 Maxi Kasten, Selbstausbau, 3,5 t
Führe mich nicht in Versuchung, ich finde den Weg allein! (Mae West)
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Re: Reisen unter Bedingungen der Pandemie
Hallo Franz,Austragler hat geschrieben: Fr 8. Jan 2021, 11:06Übers Reisen mache ich mir derzeit so gut wie keine Gedanken. Es geht im Moment nicht, das ist Tatsache und vorerst nicht zu ändern. ...
Du warst wohl schon lange nicht mehr in der Nähe einer Autobahn? Es wird gereist!
Grüße, Alf
@Hartmut, Danke für die Klarstellung.
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Re: Reisen unter Bedingungen der Pandemie
Die ganzen, von oben erlassenen Beschränkungen zur Eindämmung von Corona wären eigentlich nicht nötig, wenn jeder Einzelne bewusst alle vermeidbaren Kontakte einhält, alle vorhandenen Schutzmaßnahmen nutzt und eine übertriebene Hygiene betreibt.
Wir halten uns daran und sind im Dezember nach Spanien aufgebrochen. Wem schaden wir damit? Hier ist alles bei warmer Witterung sehr entspannt und am Mittelmeer sitzt man üblicherweise in den Restaurants draußen. Beschränkungen gibt es hier natürlich auch, die man einfach einhalten muss.
Die SP sind übersichtlich belegt und jeder hat seine Schutzzone.
Gruß Hajo
Wir halten uns daran und sind im Dezember nach Spanien aufgebrochen. Wem schaden wir damit? Hier ist alles bei warmer Witterung sehr entspannt und am Mittelmeer sitzt man üblicherweise in den Restaurants draußen. Beschränkungen gibt es hier natürlich auch, die man einfach einhalten muss.
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Zu Problemen am Wohnmobil stehe ich den Foristen gern für eine unentgeltliche 1.Beratung zur Verfügung;
https://www.wohnmobil-check.com/
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Re: Reisen unter Bedingungen der Pandemie
Die Stars gehen freier damit um:
Dieter Bohlen verschlug es offenbar auf die Malediven. Die Influencerin Cathy Hummels reiste nach Dubai in den Vereinigten Arabischen Emiraten und postete bei Instagram Fotos vor Palmen. Das brasilianische Model Izabel Goulart, Freundin von Fußballprofi Kevin Trapp, lässt sich beim Baden auf der Karibikinsel St. Barth ablichten, wo es auch viele andere Promis hinzog. Sophia Thomalla und ihr Lebensgefährte Loris Karius grüßen bei Instagram aus dem Schnee.
Ne, ihr müsst die nicht kennen.
Dieter Bohlen verschlug es offenbar auf die Malediven. Die Influencerin Cathy Hummels reiste nach Dubai in den Vereinigten Arabischen Emiraten und postete bei Instagram Fotos vor Palmen. Das brasilianische Model Izabel Goulart, Freundin von Fußballprofi Kevin Trapp, lässt sich beim Baden auf der Karibikinsel St. Barth ablichten, wo es auch viele andere Promis hinzog. Sophia Thomalla und ihr Lebensgefährte Loris Karius grüßen bei Instagram aus dem Schnee.
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Re: Reisen unter Bedingungen der Pandemie
Natürlich weiß ich dass gereist wird. Wenn ich mir nur den Polizeibericht in der nächsten Umgebung ansehe- der spricht Bände. Täglich gibt es unfallbedingte Sperren auf der nahen A94.Alfred hat geschrieben: Fr 8. Jan 2021, 11:09Hallo Franz,Austragler hat geschrieben: Fr 8. Jan 2021, 11:06Übers Reisen mache ich mir derzeit so gut wie keine Gedanken. Es geht im Moment nicht, das ist Tatsache und vorerst nicht zu ändern. ...
Du warst wohl schon lange nicht mehr in der Nähe einer Autobahn? Es wird gereist!
Grüße, Alf
@Hartmut, Danke für die Klarstellung.
Aber schuld an diesen Unfällen sind fast nie die Autofahrer, es sind die schlechten Straßen- und oft auch die schlechten Sichtverhältnisse.
In meinen Augen, für mich betrachtet, geht Verreisen mit dem Wohnmobil derzeit nicht.
Gruß aus Oberbayern
Franz
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Re: Reisen unter Bedingungen der Pandemie
Ach, Stars sind das ? Sowas...Alfred hat geschrieben: Fr 8. Jan 2021, 11:15Die Stars gehen freier damit um:
Dieter Bohlen verschlug es offenbar auf die Malediven. Die Influencerin Cathy Hummels reiste nach Dubai in den Vereinigten Arabischen Emiraten und postete bei Instagram Fotos vor Palmen. Das brasilianische Model Izabel Goulart, Freundin von Fußballprofi Kevin Trapp, lässt sich beim Baden auf der Karibikinsel St. Barth ablichten, wo es auch viele andere Promis hinzog. Sophia Thomalla und ihr Lebensgefährte Loris Karius grüßen bei Instagram aus dem Schnee.
Ne, ihr müsst die nicht kennen.![]()
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Re: Reisen unter Bedingungen der Pandemie
Da genügt es mir nicht einen Daumen hoch zu geben, das ist Klasse und auf den Punkt geschrieben richtig.bosko hat geschrieben: Do 7. Jan 2021, 16:13Moin,
ich finde auch es ist interessant über dieses Thema zu sprechen, nicht zu streiten oder bevormunden.
Ich würde so gerne in den Süden fahren, ich tue es nicht, weil ich Angst habe mich im Ausland mit Covid anzustecken und dann keine ausreichende Behandlung bekomme.
Und ich glaube das die Gefahr bei einer Reise infiziert zu werden groß ist.

Re: Reisen unter Bedingungen der Pandemie
Man findet im Netz Plätze, Initiativen, Filmberichte und alles, was das Verreisen in Coronazeiten angeht.
Ich tu es derzeit deshalb nicht, weil es "rumgeeier" ist. Ich kann nirgends essen gehen, Einkauf ist Spießrutenlauf und für Aktivitäten ist es mir zu schubbelig draußen.
Der Staat versucht auf Solidarität zu appelieren, ist doch klar. Promis fordern sich untereinander auf ihr Luxusleben nicht öffentlich zu machen, Stichwort "Gesellschaftliche Vorbildperson".
Guckt man Filme von Wohnmobilreisenden, die jetzt im Süden überwintern, sie gelten als dauerhaft Reisende, nicht als Touristen, sieht man kein besonderes Gefährdungspotential.
Ich persönlich würde niemals jemanden anschwärzen, der reisen tut und irgendwo am Straßenrand nächtigt. Ich wohn mitten in der Stadt mit hohem Migrationsanteil. Auf meiner Strasse stehen häufig Kennzeichen aus Rumänien, Frankreich und den Niederlanden. Geh ich mit den Hunden, hör ich oft viele, zuviele Stimmen aus Häusern. Sehe ich häufig Gruppen von zehn oder mehr Menschen ohne Maske.
Aber...es ist nicht meine Baustelle. Ich achte auf mich, meine Nächsten, meine Firma und darauf, dass in meinem Kreis möglichst alles regelkonform abläuft.
Wird das Wetter wieder so, dass ich wenigstens draußen Radfahren kann, dann fahr ich wieder. Aber nicht dahin, wo alle stehen, sondern da wo ich zu anderen Abstand halten kann. Und ich hänge es nicht an die große Glocke.
LG
Sven
Ich tu es derzeit deshalb nicht, weil es "rumgeeier" ist. Ich kann nirgends essen gehen, Einkauf ist Spießrutenlauf und für Aktivitäten ist es mir zu schubbelig draußen.
Der Staat versucht auf Solidarität zu appelieren, ist doch klar. Promis fordern sich untereinander auf ihr Luxusleben nicht öffentlich zu machen, Stichwort "Gesellschaftliche Vorbildperson".
Guckt man Filme von Wohnmobilreisenden, die jetzt im Süden überwintern, sie gelten als dauerhaft Reisende, nicht als Touristen, sieht man kein besonderes Gefährdungspotential.
Ich persönlich würde niemals jemanden anschwärzen, der reisen tut und irgendwo am Straßenrand nächtigt. Ich wohn mitten in der Stadt mit hohem Migrationsanteil. Auf meiner Strasse stehen häufig Kennzeichen aus Rumänien, Frankreich und den Niederlanden. Geh ich mit den Hunden, hör ich oft viele, zuviele Stimmen aus Häusern. Sehe ich häufig Gruppen von zehn oder mehr Menschen ohne Maske.
Aber...es ist nicht meine Baustelle. Ich achte auf mich, meine Nächsten, meine Firma und darauf, dass in meinem Kreis möglichst alles regelkonform abläuft.
Wird das Wetter wieder so, dass ich wenigstens draußen Radfahren kann, dann fahr ich wieder. Aber nicht dahin, wo alle stehen, sondern da wo ich zu anderen Abstand halten kann. Und ich hänge es nicht an die große Glocke.
LG
Sven
Re: Reisen unter Bedingungen der Pandemie
Hallo Sven,
Mir scheint, du sprichst ausschließlich von den unnötigen touristischen Reisen?
Mir scheint, du sprichst ausschließlich von den unnötigen touristischen Reisen?
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Re: Reisen unter Bedingungen der Pandemie
Sellabah hat geschrieben: Fr 8. Jan 2021, 13:02Guckt man Filme von Wohnmobilreisenden, die jetzt im Süden überwintern, sie gelten als dauerhaft Reisende, nicht als Touristen, sieht man kein besonderes Gefährdungspotential.e.
LG
Sven
...sie gelten als dauerhaft Reisende...
Tolle Formulierung, Gefällt mir.
Das ist ja auch bei uns so, keinen Urlaub mehr, nur noch Langzeitreisen ohne Enddatum

Gruß Uwe
Aktuelle Reise: https://ski-web24.de/Kurzreisen/Zugspit ... /frame.htm
Eura Mobil Terrestra 710 HB, Solarkraftwerk 850 Wp, 442Ah LiFeYPO4 Akku, https://www.unki2010.de , fast völlig autark
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Re: Reisen unter Bedingungen der Pandemie
Angst war schon immer der allerschlechteste Ratgeber. Keiner von euch hätte je Amerika entdeckt. Ihr würdet immer noch denken die Erde ist eine Scheibe. Ist nicht böse gemeint, ist aber so.Frank1965 hat geschrieben: Fr 8. Jan 2021, 11:23Da genügt es mir nicht einen Daumen hoch zu geben, das ist Klasse und auf den Punkt geschrieben richtig.bosko hat geschrieben: Do 7. Jan 2021, 16:13Moin,
ich finde auch es ist interessant über dieses Thema zu sprechen, nicht zu streiten oder bevormunden.
Ich würde so gerne in den Süden fahren, ich tue es nicht, weil ich Angst habe mich im Ausland mit Covid anzustecken und dann keine ausreichende Behandlung bekomme.
Und ich glaube das die Gefahr bei einer Reise infiziert zu werden groß ist.![]()
Es wurde subtil Angst gemacht. Ich muß zugeben, ich war dabei, ganz am Anfang, März 2020, ich war der erste der zu Hause blieb, wegen meiner Frau. Sie war damals gerade in Chemotherapie. Ich hatte damals absolut keine Ahnung. Heute weiß ich es besser, einfach NUR Abstand halten, das genügt vollkommen. Ich hatte noch nie Grippe. War noch nie gg. Grippe geimpft.
Und noch was, anscheinend kommen die vielen Infektionen von den Millionen Menschen die gerade in D umherreisen. Reisebeschränkung, eine völlig überzogene Reaktion.
Die Infektionen kommen meiner bescheidenen Meinung einfach nur daher, weil viele Menschen sich um die Regeln keinen Kopf machen. Manche können einfach aus beruflichen Voraussetzungen weniger Abstand halten und kommen mit vielen Menschen in Kontakt, diesen kann man natürlich nicht vorwerfen, wenn sie sich infizieren. Alle anderen schon, aber das sind die meisten.
Wenn ich reise habe ich genauso wenig Kontakt zu Leuten wie aktuell zu Hause, einkaufen, tanken das geht alles mit Abstand und wenig Kontakt.
Rumknutschen kann ich mit meiner Frau zu Hause ...
Viele Grüße
Dietmar
Dietmar
Re: Reisen unter Bedingungen der Pandemie
Das ist der Punkt.
Auch wenn es psychologisch im Eröffnungspost und der Überschrift nicht direkt geschrieben wird, so geht es doch in dieser Diskussion vermutlich darum dass man seine Sicht der Rebellion beschreibt.
Agent no 6 oder Namenlos, Angst und Dummheit sind zwei paar Schuhe. Mehr habe ich dazu nicht zu schreiben.
Re: Reisen unter Bedingungen der Pandemie
Agent_no6 hat geschrieben: Fr 8. Jan 2021, 14:13
Angst war schon immer der allerschlechteste Ratgeber. ...
Evolutionsgeschichtlich hat die Angst eine wichtige Funktion als ein die Sinne schärfender und Körperkraft aktivierender Schutz- und Überlebensmechanismus, der in tatsächlichen oder auch nur vermeintlichen Gefahrensituationen ein angemessenes Verhalten (Fight-or-Flight) einleitet.
Diese Aufgabe kann sie nur erfüllen, wenn weder zu viel Angst das Handeln blockiert noch zu wenig Angst reale Gefahren und Risiken ausblendet.
(aus wiki)
In unserer Gesellschaft ist das Gefühl für Bedrohung oft verloren gegangen. Einerseits erwartet sie, dass sie vom Staat geschützt wird - es darf quasi nichts passieren, sonst ist der Aufschrei enorm. Andererseits ist man so an sein Eigeninteresse gewöhnt, dass man Warnungen in den Wind schlägt, weil man jetzt seinen Spaß haben möchte und sich diesen nicht verderben lassen.
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/ ... 411be.html
No risk no fun. Stammte das von dir?
Kann man so sehen, wenn man dann a) nicht erwartet, dass einem andere unter Einsatz ihres Lebens zur Hilfe eilen oder b) wenn durch den fun andere direkt gefährdet werden.
In der Pandemie ist es so, dass jeder einzelne meint, dass von ihm keine Gefahr ausgehe und er sich adäquat verhalte, dass aber die Erfahrung lehrt, dass dem eben doch nicht so ist. Falsch verhalten tun sich aber regelmäßig nur die anderen.
Die Verantwortlichen müssen auf die Zahlen reagieren, auf die Zustände in den Krankenhäusern - dass jeder alles besser weiß als sie erleichtert ihnen die Aufgabe nicht.
Es ist kein Wunder, dass in totalitären Staaten, in denen die Bürger nichts zu fragen und kritisieren haben und in Staaten, in denen die Bürger generell disziplinierter sind, das Virus besser unter Kontrolle gehalten wurde.
Tatsächlich waren die Entdecker früherer Zeiten wohl angstbefreit, ansonsten wären sie nicht weit gekommen.
Andererseits sagt Reinhold Messner, dass Angst wichtig sei, ohne Angst hätte er nicht überlebt (ohne Glück allerdings auch nicht)
- walter7149
- Beiträge: 5437
- Registriert: Do 26. Nov 2020, 22:12
- Wohnort: Selbu, eine Autostunde südöstlich von Trondheim/Norwegen
Re: Reisen unter Bedingungen der Pandemie
Naja, es wird doch schon wieder etwas besser.
In einige Gebiete von Finnland können die Norweger schon wieder reisen ohne eine Rückreisequarantäne
zu befürchten.
Ist zwar für die Meisten ein großer Umweg, aber der Weg ist ja das Ziel.
In einige Gebiete von Finnland können die Norweger schon wieder reisen ohne eine Rückreisequarantäne
zu befürchten.
Ist zwar für die Meisten ein großer Umweg, aber der Weg ist ja das Ziel.


Einmal selbst sehen, erleben und ausprobieren, ist mehr als 100 Neuigkeiten hören oder lesen.
Grüße von Walter aus Selbu
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Re: Reisen unter Bedingungen der Pandemie
Das ist mir zu einfach, zu pauschal. Auch auf Reisen ist jeder gehalten sich an die Regeln zu halten, also in erster Linie Abstand und Hygienevorschriften einhalten. Wenn Abstand einhalten nicht möglich ist, durch das Tragen von FFP2 Masken sich und andere zu schützen. Ich bin davon überzeugt, dass gerade Reisende mit Wohnmobilen sich hierzu Gedanken gemacht haben und sich entsprechend verhalten.Baila-Laika hat geschrieben: Fr 8. Jan 2021, 14:43In der Pandemie ist es so, dass jeder einzelne meint, dass von ihm keine Gefahr ausgehe und er sich adäquat verhalte, dass aber die Erfahrung lehrt, dass dem eben doch nicht so ist. Falsch verhalten tun sich aber regelmäßig nur die anderen.
Re: Reisen unter Bedingungen der Pandemie
Manche sind eben beides, ängstlich und ignorant (Auch eine Umschreibung von Dummheit), möchte dir aber nicht zu Nahe treten, deshalb überlasse ich dir die Bewertung, wo du dich wiederfindest.Frank1965 hat geschrieben: Fr 8. Jan 2021, 14:26
Agent no 6 oder Namenlos, Angst und Dummheit sind zwei paar Schuhe. Mehr habe ich dazu nicht zu schreiben.
Keiner braucht zu reisen. Jeder darf zu Hause bleiben, keiner wird gezwungen.
Aber die eigene Angst den anderen zu oktruieren und ihnen vorzuschrieben was sie zu machen und zu lassen haben, ist schlechter Stil.
Zur Info: Mein Name steht unten, falls du lesen kannst.
Viele Grüße
Dietmar
Dietmar
Re: Reisen unter Bedingungen der Pandemie
Ich habe Reinhold Messner in Leipzig live erlebt und mit Hans Memminger gesprochen und erfahren, dass er Kajaks in Grönland liegen hat.Baila-Laika hat geschrieben: Fr 8. Jan 2021, 14:43
Andererseits sagt Reinhold Messner, dass Angst wichtig sei, ohne Angst hätte er nicht überlebt (ohne Glück allerdings auch nicht)
Bei Uta und Ingo in Oqaatsut. Beide haben damals das H8, ein Restaurant betrieben.
So ist der Traum entstanden, einmal mit dem Kajak zu Inlandeis von Grönland.
Angst hilft da nicht, aber sehr gute Planung und Zusammenarbeit und vertrauen auf den Partner.
Da kommt auch keiner vorbei und Handyempfang gibt es auch nicht.
Solche Dinge muss man wollen und nicht tausend Ausreden finden warum das gerade nicht möglich ist.
PS.: Fußball als Ablenkung, mit Bier von der Couch aus, kann jeder.
Gruß Uwe
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Re: Reisen unter Bedingungen der Pandemie
Ich glaube dass Du alles am Maskentyp festmachst. Glaube mal ja, dass du etliche Kontakte über Berührung gibst und hast, an die Du dich über den Tag hinweg gar nicht mehr erinnern, geschweige denn Dich hygienisch nachbereiten kannst. Da nützt die super Maske nicht mehr als für ein gutes Gefühl. Durch Deine Reisetätigkeit verschleppst Du aber dann Deine wmgl. längst existente (symptomlose) Infektion über all dort hin, wo du hin fährst und dich aufhältst. Es geht ja nicht nur um den Schutz von Dir und Deiner Frau, sondern auch andere sollten vor Dir, der Du doch eigentlich gar nicht da sein solltest, geschützt sein. Kontakte vermeiden nimmt ja nicht für sich in Anspruch, dass das zu 100% möglich ist, sondern soll die Grundlage dafür bilden, dass man sich möglichst im gleichen Umfeld bewegt.MobilLoewe hat geschrieben: Fr 8. Jan 2021, 15:03Das ist mir zu einfach, zu pauschal. Auch auf Reisen ist jeder gehalten sich an die Regeln zu halten, also in erster Linie Abstand und Hygienevorschriften einhalten. Wenn Abstand einhalten nicht möglich ist, durch das Tragen von FFP2 Masken sich und andere zu schützen. Ich bin davon überzeugt, dass gerade Reisende mit Wohnmobilen sich hierzu Gedanken gemacht haben und sich entsprechend verhalten.Baila-Laika hat geschrieben: Fr 8. Jan 2021, 14:43In der Pandemie ist es so, dass jeder einzelne meint, dass von ihm keine Gefahr ausgehe und er sich adäquat verhalte, dass aber die Erfahrung lehrt, dass dem eben doch nicht so ist. Falsch verhalten tun sich aber regelmäßig nur die anderen.
Der arbeitenden Bevölkerung kann selbst das auch nur gelingen, wenn man sich darauf verlassen kann (was man muss), dass die Kontaktvermeidung ausserhalb der Arbeitszeiten aufrechterhalten wird. Die enorme Schwachstelle "Beruf und Arbeit" leistet sich unser Staat aus gutem Grunde, schliesslich muss eine Balance zwischen Schutz und Wirtschaft gefunden werden. Nur deshalb wird zwischen beruflichem und touristischem Reisen unterschieden. Parallel dazu wird die Tourismuswirtschaft u.a. betroffene Zweige finanziell unterstützt.
Die "dringende Empfehlung" ist für Dich (und viele viele andere) nichts weiter als eine Empfehlung. Kann man so sehen, ja . Ist aber nicht so gemeint. Zeigt auch, dass es zu Verboten kommen muss, die Staatsmacht also letztlich zuständig wird, wenn die Menschen vor sich selbst geschützt werden müssen.
Du hast entschieden zu reisen, unser Staat lässt die die Interpretationslücke. Aber: Passt bitte auf Euch und andere auf ! Wieviel Freude und Spaß das Reisen dann noch macht, musst Du selbst einordenen.
Ich hoffe für Dich, dass Du Dir später mal nicht selbst vorwerfen muss, dass Du es ja hättest besser wissen müssen, besser gesagt: gewußt hast.
Alles Gute!
Es grüßt der Wolfgang
Malibu DB 600 Charming GT.....
Camping ist der Zustand, in dem der Mensch seine eigene Verwahrlosung als Erholung empfindet !

Malibu DB 600 Charming GT.....
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