Ja... aber leider immer nur dann, wenn ohnehin überall Strom im Überfluss vorhanden ist und wir quasi andere Länder dafür bezahlen, dass sie uns den Strom abnehmen.rumfahrer hat geschrieben: Mi 12. Jan 2022, 09:43Deutschland ist im Augenblick Netto-Stromexporteur.
UN-Weltklimabericht
Re: UN-Weltklimabericht
Re: UN-Weltklimabericht
Für alle Atomstrombefürworter nur ein Denkanstoß:
Lasst Ihr dann zu, das in Eurer Gemeinde ein Endlager oder vllt. auch nur ein Zwischenlager gebaut wird, falls geologisch geeignet?
Vermutlich natürlich nicht. Wie immer wird dann das St. Floriansprinzip kommen: "Heiliger St. Florian, verschon mein Haus, zünd andere an!", will sagen, "ich bin natürlich für Atomstrom, aber kein Atommüll in meiner Nähe."
Bigott sag ich nur!
Wartet die nächsten 12 Monate ab, schaut mal in wirklich neutrale Berichterstattungen, wie häufig in D überhaupt Strom und in welchen Mengen importiert werden musste.
Und dann wartet die nächsten 20 Jahre ab, weil das Abbauen eines Meilers ( ich hab Würgassen ( Rückbau ab 1997 bis 2014 ) vor der Haustür ) locker 17 Jahre dauerte, die Spezialisten für den Abbau können sich nun einmal nicht vervielfachen. Ach ja, die stark strahlenden Bauteile sind z.Zt. in mehr als 45 Castoren auf dem Gelände des Ex-AKW in einer nicht sonderlich gesicherten Halle geparkt, weil seit Inbetriebnahme deutscher AKW's kein Endlager für diese "Betriebsstoffe" gefunden und eingerichtet wurde.
Schaut Euch ggf. auch mal Lubmin an, die sind schon über 20 Jahre im Rückbau. Wenn sich bewahrheitet, dass 8 km Luftlinie von meinem Wohnort tatsächlich mittelstark- bis schwachstrahlender Atommüll sortiert und kommissioniert für die Einlagerung in den Schacht Konrad werden soll, haben Niedersachsen, Hessen und NRW als direkte Anlieger schon das Transportproblem zum Kommissionierlager. Etwa 50% der Menge wird etwa 300 m Luftlinie von meinem Haus über die eingleisige Bahnstrecke Paderborn-Göttingen als Sondertransport stattfinden, die restliche Menge geht über die beiden Bundesstraßen und Kreisstraßen nach Würgassen. Super Zukunftsaussichten. Aber, sind ja nur Orte mit < 1000 Einwohner betroffen, die müssen das ertragen.
Ich kann diese unsägliche Diskussion nicht mehr hören.
Lasst Ihr dann zu, das in Eurer Gemeinde ein Endlager oder vllt. auch nur ein Zwischenlager gebaut wird, falls geologisch geeignet?
Vermutlich natürlich nicht. Wie immer wird dann das St. Floriansprinzip kommen: "Heiliger St. Florian, verschon mein Haus, zünd andere an!", will sagen, "ich bin natürlich für Atomstrom, aber kein Atommüll in meiner Nähe."
Bigott sag ich nur!
Wartet die nächsten 12 Monate ab, schaut mal in wirklich neutrale Berichterstattungen, wie häufig in D überhaupt Strom und in welchen Mengen importiert werden musste.
Und dann wartet die nächsten 20 Jahre ab, weil das Abbauen eines Meilers ( ich hab Würgassen ( Rückbau ab 1997 bis 2014 ) vor der Haustür ) locker 17 Jahre dauerte, die Spezialisten für den Abbau können sich nun einmal nicht vervielfachen. Ach ja, die stark strahlenden Bauteile sind z.Zt. in mehr als 45 Castoren auf dem Gelände des Ex-AKW in einer nicht sonderlich gesicherten Halle geparkt, weil seit Inbetriebnahme deutscher AKW's kein Endlager für diese "Betriebsstoffe" gefunden und eingerichtet wurde.
Schaut Euch ggf. auch mal Lubmin an, die sind schon über 20 Jahre im Rückbau. Wenn sich bewahrheitet, dass 8 km Luftlinie von meinem Wohnort tatsächlich mittelstark- bis schwachstrahlender Atommüll sortiert und kommissioniert für die Einlagerung in den Schacht Konrad werden soll, haben Niedersachsen, Hessen und NRW als direkte Anlieger schon das Transportproblem zum Kommissionierlager. Etwa 50% der Menge wird etwa 300 m Luftlinie von meinem Haus über die eingleisige Bahnstrecke Paderborn-Göttingen als Sondertransport stattfinden, die restliche Menge geht über die beiden Bundesstraßen und Kreisstraßen nach Würgassen. Super Zukunftsaussichten. Aber, sind ja nur Orte mit < 1000 Einwohner betroffen, die müssen das ertragen.
Ich kann diese unsägliche Diskussion nicht mehr hören.
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Re: UN-Weltklimabericht
Ich gehe einmal von nein aus. Es werden unsere Kinder und Kindeskinder merken. es werde die bezahlen, bei denen man es holen kann. Bis jetzt ist es der Michel gewesen.rumfahrer hat geschrieben: Mi 12. Jan 2022, 09:43Das werden auch die Franzosen und Tschechen noch merken.
Nicht nur das, bevor unsere Politik auf den Trichter kommt, diesen Strom an die Bevölkerung zu verschenken, stellt sie lieber EEG-Anlagen ab.Felisor hat geschrieben: Mi 12. Jan 2022, 10:09wir quasi andere Länder dafür bezahlen, dass sie uns den Strom abnehmen.
Nun kommt nicht, das so etwas nicht geht, denn die neuen fernsteuerbaren und digitalen Stromzähler können das von Haus aus und noch viel mehr.
Man muß nur wollen.
Verstehe wer will, 0,1%mehr Nahrung retten nicht die Welt, aber 0,1% ......... schaffen das.
Re: UN-Weltklimabericht
Ich hab da mal so etwas von Verursacherprinzip vor Augen gehabt. Leider hat die entsprechende Lobby und die damit befasste Bunderegierung entschieden, dass das Volk für die Entsorgung die anfallenden Kosten in nicht unerheblicher Höhe übernimmt.
Zu dieser Bemerkung
Zu dieser Bemerkung
. sag ich nur: ist doch schon seit mehr als 10 Jahren von den empfangenen Versorgern so gefordert: Entweder Beschneidung der Anlagenleistung auf max. 70 % dauerhaft, oder, mittels Rundschaltrelais ( so wie bei Nachtstrom-Speicherheizungen ) ferngesteuerte Abschaltung durch den Netzbetreiber. Ich hab mich vor 10 Jahren für die 70% Regelung entschieden, weil damals nicht eindeutig formuliert war, wie bei Zwangsabschaltung die finanzielle Regelung aussehen würde.Sparks hat geschrieben: Mi 12. Jan 2022, 10:37... Nun kommt nicht, das so etwas nicht geht, denn die neuen fernsteuerbaren und digitalen Stromzähler können das von Haus aus und noch viel mehr. Man muß nur wollen.
Re: UN-Weltklimabericht
Genau so ist es! Wie auch bei den Winderädern, die viele nicht in Sichtweite haben wollen. Da hat Habeck zum Beispiel in Bayern noch viel zu tun.rundefan hat geschrieben: Mi 12. Jan 2022, 10:37Für alle Atomstrombefürworter nur ein Denkanstoß:
Lasst Ihr dann zu, das in Eurer Gemeinde ein Endlager oder vllt. auch nur ein Zwischenlager gebaut wird, falls geologisch geeignet?
Vermutlich natürlich nicht. Wie immer wird dann das St. Floriansprinzip kommen: "Heiliger St. Florian, verschon mein Haus, zünd andere an!", will sagen, "ich bin natürlich für Atomstrom, aber kein Atommüll in meiner Nähe."
Bigott sag ich nur!
Tschau
Re: UN-Weltklimabericht
"Geologisch geeignet" ist das Problem. Das Lager muss ja nicht nur die nächste Legislaturperiode halten (vor allem gegen Grundwasser dicht sein), sondern dreimal so lang wie der moderne Mensch überhaupt schon existiert... Wir kriegen ja nicht mal Autobahnbrücken hin, die 50 Jahre ohne Probleme halten.rundefan hat geschrieben: Mi 12. Jan 2022, 10:37Lasst Ihr dann zu, das in Eurer Gemeinde ein Endlager oder vllt. auch nur ein Zwischenlager gebaut wird, falls geologisch geeignet?
Aber wenn geologisch geeignet, hätte ich auch kein Problem mit einem Endlager unter meinem Garten. Das Zeug ist so sicher verpackt, dass zumindest meine Kinder, Enkel und Urenkel damit keine Probleme haben werden. Das hier umgebende Gestein wird vermutlich mehr strahlen als die Behälter selber. Nur kann die Region hier mitnichten als "geologisch stabil" bezeichnet werden. Manch ein Geologe meint sogar, es könnte sich um einen Supervulkan (wie z.B. Yellowstone) handeln.
Re: UN-Weltklimabericht
Moin,AufTour hat geschrieben: Mi 12. Jan 2022, 10:52Genau so ist es! Wie auch bei den Winderädern, die viel niemand in Sichtweite haben. Da hat Habeck zum Beispiel in Bayern noch viel zu tun.
auch Herr Habeck wird es nicht schaffen das in Norddeutschland auch nur annnähernd soviel Wind weht wie in Süddeutschland.
Viel wichtiger sind die fehlenden Stromtrassen.
Mit freundlichen Grüßen Volker
Re: UN-Weltklimabericht
Eine Energieversorgung welche auf das Verbuddeln von hochgefährlichem Dreck angewiesen ist, ist keine Energieversorgung sondern eine Sauerei sondergleichen und ein furchtbare Hypothek an unsere Kinder und Kindeskinder, also purer Egoismus.
Eher sehe ich ein, dass WIR uns einschränken müssen, als dass wir unseren Kindern eine solche hundert-tausendjährige Bürgschaft auferlegen.
Eher sehe ich ein, dass WIR uns einschränken müssen, als dass wir unseren Kindern eine solche hundert-tausendjährige Bürgschaft auferlegen.
Re: UN-Weltklimabericht
Warum soll man eigentlich immer wieder die gleichen Kämpfe führen?
Die Energieerzeugung aus Atomkraft ist wirtschaftlich sowas von tot, die stinkt schon. Nur die Atomlobby-Zombies wollen es nicht wahrhaben.
Die Energieerzeugung aus Atomkraft ist wirtschaftlich sowas von tot, die stinkt schon. Nur die Atomlobby-Zombies wollen es nicht wahrhaben.
Meine Bastelbude: https://forum.hme-ev.de/search.php?sr=t ... =titleonly
Re: UN-Weltklimabericht
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/ ... 27643.htmlAlfred hat geschrieben: Mi 12. Jan 2022, 12:03Warum soll man eigentlich immer wieder die gleichen Kämpfe führen?
Die Energieerzeugung aus Atomkraft ist wirtschaftlich sowas von tot, die stinkt schon. Nur die Atomlobby-Zombies wollen es nicht wahrhaben.
Dazu ein Bericht aus der FAZ von heute über Atomkraftwerke im Bau:
das ist vergleichbar mit dem Berliner Flughafen oder Stuttgart 21.
Kosten und Bauzeit unabsehbar, aber stetig steigend.
Alten Hans
Mit VW T4 syncro LR Alkoven. Eigenbau mit ormocar Leerkabine. L 5,52m, B 1,99m, H 2,80 m, 3,0 T
[url]https://photos.app.goo.gl/K3mR9EUChanYNtxb8
Re: UN-Weltklimabericht
Achtung Ironie an: Warum hat eigentlich Bayern immer nur Ausreden, warum es dort nicht gehen kann? Soviel Touristen, die dann nicht mehr kommen? Wer sich recht erinnert, dem fällt auf, dass auch die Stromtrasse vom Norden in den Süden auf keinen Fall durch Bayern gehen soll.Felisor hat geschrieben: Mi 12. Jan 2022, 11:08..... Das hier umgebende Gestein wird vermutlich mehr strahlen als die Behälter selber. Nur kann die Region hier mitnichten als "geologisch stabil" bezeichnet werden. Manch ein Geologe meint sogar, es könnte sich um einen Supervulkan (wie z.B. Yellowstone) handeln. ....
Ironie aus

Re: UN-Weltklimabericht
Nö, die soll in Bayern enden.rundefan hat geschrieben: Mi 12. Jan 2022, 14:05dass auch die Stromtrasse vom Norden in den Süden auf keinen Fall durch Bayern gehen soll.

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Re: UN-Weltklimabericht
Ja, um den Braunkohlestrom aus dem mitteldeutschen Braunkohlerevier nach Oberbayern zu schaffen, wo jetzt Isar I + II abgeschaltet wurden...
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Re: UN-Weltklimabericht
Dafür brauchts keine so lange Leitung. Lustig ist, das dieses Argument immer gebraucht wird auch für die Leitungen, die gar nicht durch den Osten gehenFelisor hat geschrieben: Mi 12. Jan 2022, 14:38Ja, um den Braunkohlestrom aus dem mitteldeutschen Braunkohlerevier nach Oberbayern zu schaffen,

Verstehe wer will, 0,1%mehr Nahrung retten nicht die Welt, aber 0,1% ......... schaffen das.
Re: UN-Weltklimabericht
Ich habe im Studium so gut wie alle Leitungstypen anhand der Mastbilder berechnen müssen, es gab dabei keine Variablen bezüglich der Primärenergie. Ich glaube, der Generator merkt gar nicht, welcher Brennstoff die Welle antreibt.Felisor hat geschrieben: Mi 12. Jan 2022, 14:38Ja, um den Braunkohlestrom aus dem mitteldeutschen Braunkohlerevier nach Oberbayern zu schaffen

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Re: UN-Weltklimabericht
Alfred,
meine Tochter(M.Niemeyer) macht u.a. Energieberatung für Energieversorger.( www.consentec.de ) die berechnen, wenn ich das richtig verstand, sogar Energieinsparung bei Reduktion des Kabeldurchhangs der Fernleitungen. Wie, keine Ahnung, aber das sind da ausreichend Experten, die wissen, wie man das berechnet.
meine Tochter(M.Niemeyer) macht u.a. Energieberatung für Energieversorger.( www.consentec.de ) die berechnen, wenn ich das richtig verstand, sogar Energieinsparung bei Reduktion des Kabeldurchhangs der Fernleitungen. Wie, keine Ahnung, aber das sind da ausreichend Experten, die wissen, wie man das berechnet.
Re: UN-Weltklimabericht
Ich weiß zwar nicht so recht, was du mir eigentlich sagen willst, aber erst mal Glückwunsch zur Tochter.rundefan hat geschrieben: Mi 12. Jan 2022, 16:32Wie, keine Ahnung, aber das sind da ausreichend Experten, die wissen, wie man das berechnet.

Das war damals, als ich elektrische Energietechnik studiert hatte, schon das Thema, dass man wissen musste wie es per Kopf, Bleistift und Papier berechnet wird inklusive die Differentialgleichungen, Laplace-Transformation usw. usw.
Nach dem Studium konnte man den ganzen Kram wieder vergessen, weil aus Traditionsgründen in Deutschland sowieso immer die gleichen Leitungsgeometrien benutzt werden und es ausserdem fertige Programme zur Leitungsberechnung bei den Anbietern wie SAG, BBC oder Siemens/KWU gab.
Die Physik ist für alle gleich.

Um so erstaunlicher (um wieder die Kurve zum Topic zu kriegen) dass nach 40 Jahren immer noch die gleichen Lügen durch die Promoter bzw. Profiteure benutzt werden um das Stimmvieh zu den profitablen Technologien zu bewegen.

Wenn man die Dimension dieses Spiels erfassen will, sollte man mal nachlesen, welche Summe insgesamt in die Entwicklung, Promoting und Durchsetzung und den Bau der Kerntechnologie versenkt wurde und diese Summe in die möglichen Terrawatt installierte Solarleistung oder Windanlagen umrechnen. 1kWp installierte Solaranlage kostet rund 1000 Euro derzeit.
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Re: UN-Weltklimabericht
Ah... hab ich mich tatsächlich mit den AKWs vertan... Südostlink geht ja gar nicht nach Isar I + II... die geht nach Gundremmingen... von Wolmirstedt aus. Ursprünglich sollte es von Bad Lauchstädt aus starten (etwa 50 km bis zum Braunkohlerevier mit einigen noch aktiven Kraftwerken wie z.B. Lippendorf). Ist dann aber ein paar KM nach Norden verlegt worden, damit der Bezug zum mitteldeutschen Braunkohlerevier nicht mehr so deutlich ist (jetzt etwa 100km entfernt). Aber in Wolmirstedt ist ein großes Umspannwerk, über das man die Leitung wohl besser anschließen kann.
Dass darüber nicht selektiv Braunkohlestrom fließt, ist mir schon klar. Einmal im Netz kann man nicht mehr sagen, woher das Elektron jetzt kommt... Aber nachdem mit der Leitung vor allem die ausgefallene Grundlast von Gundremmingen übernommen werden soll, da ist ja der Endpunkt, wird da kaum 100% Windkraft aus den Anlagen südlich von Leipzig fließen... Wenn in Bayern Strom gebraucht wird, ist es primär egal, ob da grad Wind weht... zur Not reicht's auch, wenn (minderwertige) Braunkohle verfeuert wird, um die Elektronen in Schwung zu bringen.
Re: UN-Weltklimabericht
Der große Unterschied ist aber, dass Kernenergie dann zur Verfügung steht, wenn ich sie brauche, währen Solar und Wind nur zu haben sind, wenn's die Natur grad hergibt. Du müsstest also fairerweise zu den reinen Kosten der Solar- und Windanlagen auch noch die dazugehörigen Speicher mit einberechnen, die dann die Grundversorgung sicher stellen, wenn in kalten Winternächten kein Wind weht.Alfred hat geschrieben: Mi 12. Jan 2022, 17:17den Bau der Kerntechnologie versenkt wurde und diese Summe in die möglichen Terrawatt installierte Solarleistung oder Windanlagen umrechnen.
Re: UN-Weltklimabericht
Alfred, ich bezog mich auf diese Aussage!Alfred hat geschrieben: Mi 12. Jan 2022, 15:57... Ich habe im Studium so gut wie alle Leitungstypen anhand der Mastbilder berechnen müssen, ....