Reisemobiltreff

Hans 7151 hat geschrieben: So 20. Jun 2021, 19:03

Man kann auch noch länger warten, dann gibts gar nicht mehr. Nur einen oder mehrere Kränze.

Bis dahin muss man aber nicht Arbeit, man kann auch reisen.

Für die Entscheidung, früher raus, sollte man die Werte, verzichte/Einsparungen/Guthaben... in die verschiedenen Waagschalen legen und sich vorstellen, ob das klappen könnte.

Kommt drauf an, wie man leben kann/will, was man gewohnt ist und auf was man verzichten kann.


Einen thread, evtl. ähnlich zum Thema von Sven, hatte ich schon geöffnet. Vielleicht auch interessant zu diesem Thema:

viewtopic.php?f=25&t=826&p=14754&hilit=Aufgeben#p14754

Dabei sollte nie vergessen werden, dass das letzte Hemd keine Taschen hat...

Und später darfst du auch noch für die Pflege usw bezahlen. Wer sein Geld vorher ausgegeben hat wird auch betreut……

Snowpark hat geschrieben: So 20. Jun 2021, 19:38

Einen thread, evtl. ähnlich zum Thema von Sven, hatte ich schon geöffnet. Vielleicht auch interessant zu diesem Thema:

viewtopic.php?f=25&t=826&p=14754&hilit=Aufgeben#p14754

schade, dass der nicht weitergeführt wird.

Leben im WoMo ist nur noch zu toppen durch Leben auf einem Boot... imho. So bald ich das Boot, diesmal mit Liegeplatz, finde, verkaufe ich das WoMo und ziehe auf's Boot.

akany hat geschrieben: So 20. Jun 2021, 22:46

Snowpark hat geschrieben: So 20. Jun 2021, 19:38

Einen thread, evtl. ähnlich zum Thema von Sven, hatte ich schon geöffnet. Vielleicht auch interessant zu diesem Thema:

viewtopic.php?f=25&t=826&p=14754&hilit=Aufgeben#p14754

schade, dass der nicht weitergeführt wird.

Leben im WoMo ist nur noch zu toppen durch Leben auf einem Boot... imho. So bald ich das Boot, diesmal mit Liegeplatz, finde, verkaufe ich das WoMo und ziehe auf's Boot.

Schreibe es doch in diesem thread
Ich wünsche dir baldiges gelingen mit Liegeplatz und Boot, vielleicht auch sogar in Frankreich

Wegen "Früher raus..." ist o.g. thread nicht uninteressant.
Es ist meine Lebensweise, reduzieren, um mir Freiheiten zu schaffen, auch wenn ich nicht mehr so viel Kohle bekomme.

Snowpark hat geschrieben: So 20. Jun 2021, 23:34

Schreibe es doch in diesem thread

In dem "alles aufgeben" habe ich ja schon einiges geschrieben... es passen viele Leben in ein Leben.

Um zu sehen was man alles wirklich braucht, genügt es manchmal, die Augen zu schliessen...

akany hat geschrieben: So 20. Jun 2021, 22:46

Leben im WoMo ist nur noch zu toppen durch Leben auf einem Boot... imho. So bald ich das Boot, diesmal mit Liegeplatz, finde, verkaufe ich das WoMo und ziehe auf's Boot.

Finde ich interessant, wo liegt der Reiz auf dem Boot im Wasser zu einem Womo am Wasser?

Hatte ein paar Jahre neben dem Womo ein Boot und das Boot war eigentlich nur teurer Stress.

Schröder hat geschrieben: Mo 21. Jun 2021, 07:53

akany hat geschrieben: So 20. Jun 2021, 22:46

Leben im WoMo ist nur noch zu toppen durch Leben auf einem Boot... imho. So bald ich das Boot, diesmal mit Liegeplatz, finde, verkaufe ich das WoMo und ziehe auf's Boot.

Finde ich interessant, wo liegt der Reiz auf dem Boot im Wasser zu einem Womo am Wasser?

Hatte ein paar Jahre neben dem Womo ein Boot und das Boot war eigentlich nur teurer Stress.

Bei "haben" nur für's Haben, neben Haus oder Wohnung ist imho beides teurer Stress.
Hier geht es mir darum, da dann auch zu wohnen, also nur auf dem Boot oder nur im WoMo.

Und der Vorteil vom Boot, nun, in meinen Augen sind es die zur Verfügung stehenden Strassen

gut, selten Ampeln und Kreuzungen. Aber "Parkverbote" gibt es auch überall und geblitzt haben sie mich auch auf Wasserstrassen.

Die Seefahrt ist leider, leider an mir vorbeigegangen, mein Schwimmlehrer trägt die Schuld.
Er hat mich einfach ins Wasser geschmissen und mich fast absaufen lassen.
Hat sich beim 25jährigen Klassentreffen dafür entschuldigt, aber ich bin für immer Nichtschwimmer.
So habe ich nie Bootsführerscheine gemacht, obwohl mich das Leben am Wasser magisch anzieht.

Oft sehe ich Hausboote und denke, das Leben darin ist bestimmt romantisch.
Aber mein Plan ist eher das zigeunern ööm... migrationsrotieren, nach kurzer Zeit an einem Ort packt mich Langeweile.
Ein Wohnmobil ist keine günstige Angelegenheit, aber bestimmt eine Welt unter einem Boot in vergleichbarer Größe.

LG
Sven

Sellabah hat geschrieben: Mo 21. Jun 2021, 09:01

Ein Wohnmobil ist keine günstige Angelegenheit, aber bestimmt eine Welt unter einem Boot in vergleichbarer Größe.

grob sage ich mal, dass Boot muss 50% länger sein, als ein Womo, wenn du die Campingmöbel aufstellen willst, muss ja dein "Vorgarten" dabei sein. Also um darin zu wohnen, bräuchte ich schon 15m.

Moin

Schröder hat geschrieben: Mo 21. Jun 2021, 09:10

grob sage ich mal, dass Boot muss 50% länger sein, als ein Womo, wenn du die Campingmöbel aufstellen willst, muss ja dein "Vorgarten" dabei sein.

Stell sie halt auf das Dach.

Gruß
K.R.

Schröder hat geschrieben: Mo 21. Jun 2021, 09:00

gut, selten Ampeln und Kreuzungen. Aber "Parkverbote" gibt es auch überall und geblitzt haben sie mich auch auf Wasserstrassen.

Naja, ich habe schon immer, absolut immer, auf einem Segelboot ein Mal rund gewollt. Aber "la tête dans le guidon" (gibt wörtlich übersetzt keinen Sinn, lehnt sich an an den Radrennfahrer, der den Kopf gesenkt hat auf den Lenker und nur strampelt...) habe ich nur gearbeitet, gearbeitet, gearbeitet. Da gibt es das Chanson "j'ai oublié de vivre..." (ich habe vergessen zu leben)

Non-stop und ohne Land ein Mal rund. Einfach nur unendliches Wasser... das wär's noch.
Und da ich (ehemals zur See fahrend) Fan von Seebestattungen bin, hat es auch den Vorteil dass ich da kein Bestattungsunternehmen brauche. Pinne loslassen genügt.