Reisemobiltreff

Es scheint, dass ich es geschafft habe meine BTC auf Bitcoin.de zu schicken

Wenn die Kurse steigen, prahlen viele Käufer - wenn die Kurse fallen, verstummen sie.
Innerhalb von einem Jahr von rund 53.000 Höchststand (16.11.21) auf heute 16.800 Tiefststand ist schon eine besondere Leistung der negativen Art.

Für mich gilt nach wie vor: Was ich nicht anfassen kann, oder wo kein direkter Gegenwert dahinter steht, kaufe ich nicht.

Hab ja auch keine gekauft
Aber meine Aktien sind auch im Keller, also relativ gesehen. What shalls, Lebbe geht weida, Aktien steigen auch wieder.
Und Aktien kann man anfassen...wird sich nur keiner ins Depot legen, weil teuer..

Bitcoin ist Roulette - mach ich nicht.
Fürs Zocken ist meine Frau zuständig die geht regelmäßig ins Casino.
Ich hab Aktien und meine Verluste halten sich in Grenzen derzeit -5% das gesamte Depot kann man nicht meckern wird sich wieder erholen.
Aber die Dividenden sind schon nett - im Schnitt 5% - und wie ich gelesen habe schüttet TotalEnergies dieses Jahr noch eine Übergewinndividende aus.

was soll ich jetzt hier sagen.....

ich glaube, ich hatte gewarnt....

Aktien habe ich nach wie vor keine, also nicht's verloren. Wenn ich jetzt so meine verpassten Aktiengewinne der letzten 7 Jahre anschaue (weil ich keine hatte - auch berichtet), dann ist mir stand heute dennoch wohl - hab keinen Stress mit dem was in jüngster Zeit passiert ist und meiner Meinung nach noch kommt. Die Rechnung ist einfach (grob gerechnet) - entgangene Gewinne
rd. 35-40% in 7 Jahren, jetzt Einbussen von 15-20% verbleiben rd. 20% entgangen in 7 Jahren, macht socainetwa 3 % pro Jahr... Die sind geschenkt und für mich nach früher 40 Jahren Dauerstress entbehrlich, weil meine Liegenschaften dafür in der gleichen Zeit um etwa 20-25% zugelegt haben....

Meinen ursprünglichen Einsatz bei Bitcoin habe ich mit (unerwarteten) Gewinnen vor Monaten realisiert und darüber berichtet... Was ich jetzt noch habe von den Dingern, habe ich umsonst - ist allerdings inzwischen um 2/3 gefallen - wenn auch immer noch über meinem einstelligen Einsatz. Ich bin dennoch froh, auch hier die "Kurve" gekriegt zu haben.

Raidy hat aber schon Recht mit seinen Aussagen - das kann ich nach über 40 Jahren Berufserfahrung im Anlagegeschäft absolut bestätigen. Gewinne haben zudem immer die Kunden selber gemacht - Verluste wurden den Beratern zugeschrieben.... so ist das (Berater)Leben.

Kann mir mal jemand sagen, was es für positive Erwartungen in den nächsten 24 Monaten geben soll, die für Aktien sprechen ?

Ist der Krieg zu Ende? die Inflation besiegt? die Energiekosten im Griff? die Gewinne der Firmen sprudeln? Trump ist nicht in einer 2. Amtszeit? Erdogan lässt nicht Heerscharen von Flüchtlingen zu uns? Orban hält sich an die Spielregeln? der kleine Kim Jon hört auf mit Raketen um sich zu schmeissen? Taiwan bleibt unangetastet? und und und....

Lange Rede - ich sehe noch weiteres Potential nach unten - Meine Meinung.....

Capricorn hat geschrieben: ↑Do 10. Nov 2022, 06:40

kann mir mal jemand sagen, was es für positive Erwartungen in den nächsten 24 Monaten geben soll, die für Aktien sprechen?

Guten Morgen

Die Entwicklung der täglichen Zahlen zu den CH Aktien zeigen leicht steigende Werte.
Darum habe ich wieder investiert und bisher läuft es nicht schlecht. Ausnahmen habe ich bald wieder liquidiert.
Ich kaufe mehrheitlich nur CH Blue Chip Aktien. Die grossen Drei Nestlé, Novartis und Roche hinken (noch) hinterher.
Es sind eher lahme Börsengäule, dafür bieten sie mehr Sicherheit.

Wie immer nimmt die Börse die Entwicklung verschiedener Parameter vorweg. Diese sind im Moment leicht positiv.
Ich habe mich insofern abgesichert als in meinem Programm die rote Lampe angeht, wenn ein Titel 10% vom Einstandspreis verloren hat.
Das ist das ultimative Signal zum Ausstieg.
Weil ich es in der Vergangenheit zu wenig konsequent beachtet habe, sind auch Verluste entstanden.

Meine Strategie funktioniert nur mit täglicher Beobachtung und konsequentem Handeln:
Rechtzeitig liquidieren was nicht läuft. Hoffnung ist ein schlechter Ratgeber.

Adrian, zur bevorstehenden OP wünsche ich Dir einen guten Verlauf und baldige Genesung.
Dein Arzt wird Dich anschliessend engmaschig überwachen und das ist wichtig und gut so.

Gruss Urs

Danke vielmol Urs - das wird schon. Ich bin (noch) unkaputtbar - v.a. auch im Kopf keine Probleme, kann alles gut verarbeiten und locker bleiben.

So eng wie du deine Aktien begleitest, kann das wirklich funktionieren - m.E. nur so - Fehlkäufe (also Verluste) möglichst strickt limitieren und das mit viel Disziplin. Kurzfristig gesehen bist du m.E. auch auf der richtigen Seite - aber es bedarf der täglichen Überwachung und davon will ich in dieser Strenge nicht's mehr wissen. Viel Spass also beim Handeln und vor allem - viel Erfolg!

Capricorn hat geschrieben: ↑Do 10. Nov 2022, 06:40

Kann mir mal jemand sagen, was es für positive Erwartungen in den nächsten 24 Monaten geben soll, die für Aktien sprechen ?

Erwartungen in die nächste 24 Monate, habe ich kaum welche. Ich bin Investiert für die Long Haul, das heisst für die Ewigkeit.
Ich kassiere monatliche Dividenden, seit Jahren steigend weil ich sie auch in Aktien reinvestiere.
Könnte heute schon eine zufriedenstellende Rente daraus beziehen, noch ist es aber nicht so weit.
Mir ist klar das diese Strategie für ganz wenige Anleger geeignet ist, die Schwankungen müss man aushalten können und ich habe schon etliche Crash überlebt. Ich versuche stattdessen in schwierige Zeiten wie im Corona 2020 Topunternehmen nachzukaufen, auch gestern mit Black & Decker ist das geschehen.

übrigens bin ich schon 4 mal unter den Messer gewesen, darum Kopf hoch es wird wieder gut werden.

Das was wir an Coins gekauft haben, das könnten wir locker verschmerzen, wenns den je nix mehr werden wird. Gekauft haben wir auch für "auf 10 Jahre" mal sehen, wie es kommt. Das ewige hoch und runter, das hat vor allem am Anfang stark gezehrt, aber jetzt schaue ich gar nicht mehr jeden Tag
und es ist jedes mal dasselbe. Ewig dümpeln sie unten rum, dann gehts wieder hoch und die letzten paar mal setzte schon bei ca 20.000 der sturz wieder ein, diesmal, so wie ich es gesehen habe, bei 21.345 oder so.
Mein Mann hat einiges an Aktien, aber das ist sein Ding, der kauft auch immer mal zu, verkaufen eher weniger. Wir sind ja noch jung und bis zu seiner Rente, das dauert.................. :(

du bringst das wohl allerwichtigste Argument in's Spiel - die Dauer und die Zeit, einen Einbruch einfach aussitzen zu können...

Nun ist das aber irgendwie unmittelbar mit dem Alter verbunden und so war mein Rat immer:
Wer mit 35 keine Aktien hat, der macht fast alles verkehrt - wer mit 45 keine hat, der macht vieles verkehrt, mit 55 war ich dann nicht so überzeugt und sagte "wer mit 60 sicher ist in etwa 10/20 Jahren wieder im Gewinn zu sein - der kann auch ruhig kaufen". Wer bis 70 NIE Aktien hatte, dem rate ich (und habe immer geraten) damit gar nicht mehr anzufangen.....

Also - von 30 bis 57 (in dem Jahr bin ich aus dem Beruf ausgetreten) war ich stark in Aktien investiert und ein Teil davon hat mir meinen frühzeitigen Abgang und meine Liegenschaften finanziert. Es wäre mir möglich gewesen, allfällige Verluste durch weiter arbeiten bis 65 auszugleichen und so war das Risiko überschaubar und im Notfall zu korrigieren. Nun - ich bin am 1.4.13 seit 10 Jahren aus der Mühle "Banking" raus und bereue keinen einzigen Tag - aber risikofreudig bin ich nicht mehr und den Stress den ich manchmal hatte, den brauch ich schon gar nicht mehr. Ich hab ein perfektes (grosszügiges) Budget und das geht seit 20 Jahren auf und wenn da mal 10-20tausender fehlen, dann ändert das nichts für uns, aber wir haben damit dann Ferien gemacht und sie nicht an der Börse verloren.

Nun sollten wir aber mal die Dimensionen der Anlagen meiner Kunden sehen um zu verstehen, was mir Stress verursachte. Meine MA (im Private Banking einer Schweizer Grossbank) haben nur Kunden mit Anlagen > 1Mio betreuen dürfen, die von mir persönlich betreuten Kunden hatten alle mind. 5Mio angelegt - also 10/15 % runter und mir ging's nicht wirklich gut, das waren dann schon "Kleidergrössen" die mich beschäftigt haben. Und ich hatte es erwähnt meine ich - meine 25 Jahres Performance lag bei durchschnittlich 5% PLUS und das nach 1987 (-35%) 1992 (-15%) 2001 (-20%) 2008 (-15%) - die tollen Jahre wie z.B. das vergangen Jahr 2021 wurden immer wieder relativiert durch unvorhergesehene Einbrüche, wie jetzt auch dieses Jahr mit rd. 20%.

Wie auch schon erwähnt - kleine Spiele mit Einsätzen von 20' bis zu einer Total-Summe von 100' sind für die, welche dies verkraften können absolut i.O. - dabei handelt es sich aber in den aller seltensten Fällen um langfristige strategische Anlagen, sondern eben um Spiele und/oder Spekulationen.

Nun will ich hier niemandem unterstellen, dass er ja nur spielt - ich wollte nur die -2- in meinen Augen wichtigsten Kriterien mal herausstreichen

erstens: Anlagedauer und Fähigkeit Kriesen auszusitzen
zweitens: die Höhe der Gesamten Anlage

Ich glaube dir das als Banker nicht einfach war jemand zu beraten, egal ob er jetzt 100.000 oder 1 million investieren will. Ich bin der Meinung das wer keine Schwankungen in der 50-70% grossenordnung nicht verkraften kann, hat an die Börse nichts zu suchen. Meine beste Aktie seit 2007 hatte in der Finanzkrise 2008 sage und schreibe 78% Buchverlust gehabt, heute steht sie hoch und höher. Ich war von den Unternehmen sehr überzeugt und heute bin ich es mehr denn je.
Leider muss der Banker aber verkaufen und das ist das Problem, Aktien an schwache Hände zu empfehlen kann schon stressig sein Ich als Privatanleger habe dieses Stress nicht.

bin voll bei dir - zum Glück "musste" ich ja nicht nur Aktien verkaufen - sie waren meist einfach Teil einer gesamtheitlichen Beratung dieser doch sehr vermögenden Kundschaft

zuvorderst stand eine saubere Bedürfnisanalyse der Kunden
Nachfolgeregelung/Erbschaftsberatung
Möglichkeiten der legalen Steueroptimierung
Willensvollstreckungen im Todesfall
Verwaltung von Renditeliegenschaften / Kauf-Verkauf durch unsere Beziehungen
Planung Renovationen Liegenschaften unter Berücksichtigung der Steuerprogressionen
Finanzplanung für die Altersvorsorge unter Einbezug AHV und Pensionskasse (Schweiz)
Juristischer Support bei Teilungen/Scheidungen/Schenkungen
Testamentsvorbereitung / Begleitung der Kunden zum Notar
Hilfe bei Steuererklärungen (bei uns nicht immer ganz einfach)
zu guter Letzt dann die Finanzplanung zur Optimierung der vorhandenen freien Vermögen (und hier kam dann oft auch Gier seitens der Kunden in's Spiel)

nebenbei - "ganz typische Bankgeschäfte" - aber enorm wichtig
"Bespassung" der Kunden die sich eigentlich alles hätten leisten können, aber keine "Connection" hatten - mit Nobelanlässen mit Promis, denen man dann mal die Hand schütteln durfte (Federer/Schumi/Marc Girardelli/Niki Lauda/Franz Beckenbauer/Peter Sauber/Walter Röhrl/Joschka Fischer/Wolfgang Schäuble/Madelaine Albright/unsere Bundesräte/Udo Jürgens/Götz George/Ruth Maria Kubitschek fallen mir auf die Schnelle grad ein u.v.a.m.
Ein Geschenk für die Gattin zu Weihnachten besorgen, weil sie selber weder Fantasie noch Zeit hatten
Auch mal zur Oper, weil Mutti das gerne wollte, Vati aber dazu gar keinen Bock hatte - hab glaube ich fast alles gesehen, was "muss man"
Dafür dann mit Vati zum Autorennen nach Barcelona oder Monaco weil Mutti das hasste
Bei gesuchten Anlässen immer noch die vorderste Reihe organisieren
Ferienreisen komplett buchen und abwickeln
Dafür durfte ich an vielen Kinderhochzeiten meiner Kunden mit dabei sein und hab so dann wieder den ganzen Familienclan kennengelernt und konnte so meine Beziehungen immer weiter ausbauen.

ach - eigentlich wunderbar, wenn nur die Aktien auch immer das gemacht hätten, was ich vorgesehen hatte.........dann wäre es der schönste Beruf gewesen, den man sich vorstellen kann.

Ich hatte bei meinem ersten Engagement teils Fonds gehalten die waren am Ende als ich 2008 noch rechtzeitig alles aufgelöst habe deutlich schlechter als meine eigenen Aktienanlagen.

Mit dem Kapital habe ich 2010 neu gebaut

Bin zu Corona wieder neu eingestiegen Haus war bezahlt der Überschuß zu 50% in Aktien.
Breite Mischung geographisch USA, Canada, AUS, China, Europa und alles - bis auf Biontech - Divendenaktien.
An Branchen solche von denen ich - meine - etwas Gefühl zu haben z.B. Luftfahrt, ich hab LH auf Tiefstand gekauft und Airbus weil ich absolut sicher bin beide werden sehr gut performen in der Zukunft.

Bisher ist das Depot recht stabil maximal 5% minus in den letzten Monaten ist im Vergleich zu ETFs und Indexen ein guter Wert.

Ich brauch das Geld auf absehbare Zeit nicht also laß ich es liegen und mach es wie Variokawa und kassiere meine Dividenden und sitz die Achterbahnfahrt aus.

Richtig Rendite konnte man in den letzten 10 Jahren mit Uhren machen.
Rolexuhren sind im Wert exorbitant gestiegen das hat schon fast Bitcoin Niveau.
Leider bin ich zu spät darauf aufmerksam geworden.







Beste Gruesse Bernd

Capricorn hat geschrieben: ↑Do 10. Nov 2022, 19:18

bin voll bei dir - zum Glück "musste" ich ja nicht nur Aktien verkaufen - sie waren meist einfach Teil einer gesamtheitlichen Beratung dieser doch sehr vermögenden Kundschaft

zuvorderst stand eine saubere Bedürfnisanalyse der Kunden
Nachfolgeregelung/Erbschaftsberatung
Möglichkeiten der legalen Steueroptimierung
Willensvollstreckungen im Todesfall
Verwaltung von Renditeliegenschaften / Kauf-Verkauf durch unsere Beziehungen
Planung Renovationen Liegenschaften unter Berücksichtigung der Steuerprogressionen
Finanzplanung für die Altersvorsorge unter Einbezug AHV und Pensionskasse (Schweiz)
Juristischer Support bei Teilungen/Scheidungen/Schenkungen
Testamentsvorbereitung / Begleitung der Kunden zum Notar
Hilfe bei Steuererklärungen (bei uns nicht immer ganz einfach)
zu guter Letzt dann die Finanzplanung zur Optimierung der vorhandenen freien Vermögen (und hier kam dann oft auch Gier seitens der Kunden in's Spiel)

nebenbei - "ganz typische Bankgeschäfte" - aber enorm wichtig
"Bespassung" der Kunden die sich eigentlich alles hätten leisten können, aber keine "Connection" hatten - mit Nobelanlässen mit Promis, denen man dann mal die Hand schütteln durfte (Federer/Schumi/Marc Girardelli/Niki Lauda/Franz Beckenbauer/Peter Sauber/Walter Röhrl/Joschka Fischer/Wolfgang Schäuble/Madelaine Albright/unsere Bundesräte/Udo Jürgens/Götz George/Ruth Maria Kubitschek fallen mir auf die Schnelle grad ein u.v.a.m.
Ein Geschenk für die Gattin zu Weihnachten besorgen, weil sie selber weder Fantasie noch Zeit hatten
Auch mal zur Oper, weil Mutti das gerne wollte, Vati aber dazu gar keinen Bock hatte - hab glaube ich fast alles gesehen, was "muss man"
Dafür dann mit Vati zum Autorennen nach Barcelona oder Monaco weil Mutti das hasste
Bei gesuchten Anlässen immer noch die vorderste Reihe organisieren
Ferienreisen komplett buchen und abwickeln
Dafür durfte ich an vielen Kinderhochzeiten meiner Kunden mit dabei sein und hab so dann wieder den ganzen Familienclan kennengelernt und konnte so meine Beziehungen immer weiter ausbauen.

ach - eigentlich wunderbar, wenn nur die Aktien auch immer das gemacht hätten, was ich vorgesehen hatte.........dann wäre es der schönste Beruf gewesen, den man sich vorstellen kann.

Wow!
Fur mich wäre ein Alptraum Beruf gewesen.
Aktien, das mag ich gern, sehr gern. Ich kann mich damit viel beschäftigen, aber den ganze drum herum wäre nicht für mich gewesen.
Früher dachte ich das sowas mein Beruf gewesen wäre, jetzt bin ich froh das es so nicht geworden ist.

Leute, investiert mehr in Schnaps, da gibt es 42% !!

Variokawa hat geschrieben: ↑Do 10. Nov 2022, 21:41

Früher dachte ich das sowas mein Beruf gewesen wäre, jetzt bin ich froh das es so nicht geworden ist.

So geht es mir mit der Fotografie, als ich jünger war dachte ich eine Zeitlang, daß ich das vielleicht hätte machen sollen anstelle dessen was ich dann studiert habe.

Kommerzielle Anfragen von Models oder Hochzeiten lehne heute ich ab.
Wenn ich die Models bezahle bestimme ich die Location und was gemacht wird und mir muß das Ergebnis gefallen.
Profifotograf möchte ich nicht sein obwohl davon damit mit Sicherheit leben könnte.

Beste Gruesse Bernd

raidy hat geschrieben: ↑Do 10. Nov 2022, 21:46

Leute, investiert mehr in Schnaps, da gibt es 42% !!

Ich trinke kein Alkohol!
Warum weiß ich nicht, paarmal habe ich ein Rausch gehabt, aber sonst null prozente, null sucht, null Bock.
Muss also woanders die Prozente holen
Lustigerweiße mag ich aber sehr gern süßigkeiten mit Alkohol, Mon Cheri oder ähnliches.

Ich bin seit zwei Jahren in BTC und ETH investiert und hoffe, der aktuelle Crypto-Winter wird sich bald dem Ende zuneigen. ;)

ja, gell, macht grad Laune zu kucken

Kommt selten vor, heute kam es vor: Alles in rot
.

Hat keinen neuen Threasd gelohnt, aber Bitcoin ist ja auch betroffen.