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Re: Warum war die Sahara mal grün?

Verfasst: Mo 12. Feb 2024, 10:22
von Austragler
heinz1 hat geschrieben: Mo 12. Feb 2024, 09:27
Kumopen hat geschrieben: Mo 12. Feb 2024, 09:14
Soddern, Pfopfern
Da hilft selbst Gugel nur bedingt......
Das ist wohl eine fränkische Erweiterung des bayerischen Dialekts.

Re: Warum war die Sahara mal grün?

Verfasst: Mo 12. Feb 2024, 10:39
von Sid Omsa
Lebenserfahrung gibt es im Netz aktuell zum Kilopreis von 56,50€:
https://abrahamsteahouse.de/1kg-lebense ... e-6064-004
.... und das ganz ohne den erhobenen Zeigefinger der "alten Säcke"
... Wenn dann die "alten Säcke" irgendwann zu sehr nerven und man an das Erbe will hilft "rent a hitman" bestimmt gern weiter:
https://rentahitman.com/

:Ironie:

Re: Warum war die Sahara mal grün?

Verfasst: Mo 12. Feb 2024, 11:31
von Masure49
Kumopen hat geschrieben: Mo 12. Feb 2024, 09:14
Thomas04 hat geschrieben: Mo 12. Feb 2024, 08:47
Es kann gar nicht genug „alte Säcke“ geben.
Deren Lebenserfahrung, manche bezeichnen es auch als Weisheit, ist durch nichts ersetzbar.
Lebenserfahrung ist schon gut, Thomas. Leider gibt es hier aber schon einige Altergenossen, die weniger ihre Lebenserfahrung aufscheinen lassen, sondern mehr durch Soddern, Pfopfern und, am schlimmsten, Hetzen auffallen (Du bist nicht gemeint!).
Die gibts ja wohl in allen Alterklassen, in jedem Forum und:
Ich fühle mich nicht angesprochen, auch wenn ich schon so gut wie 75 bin. :mrgreen:
Oder sollte ich....... ?

Re: Warum war die Sahara mal grün?

Verfasst: Mo 12. Feb 2024, 16:27
von Sparks
Masure49 hat geschrieben: Mo 12. Feb 2024, 11:31
Ich fühle mich nicht angesprochen, auch wenn ich schon so gut wie 75 bin. :mrgreen:
Ironie an: Dann bist du ja ein alter weißer Mann, ist das nicht viel schlimmer ? Ironie aus ;-)

Re: Warum war die Sahara mal grün?

Verfasst: Mo 12. Feb 2024, 16:35
von Cheldon
Die Sahara war mal grün und wird es möglicherweise auch wieder werden. Es dauert nur und ich werde es nicht mehr erleben…

Re: Warum war die Sahara mal grün?

Verfasst: Di 13. Feb 2024, 16:48
von walter7149
walter7149 hat geschrieben: So 11. Feb 2024, 12:34
Was ihr euch blos so alles für unnötige Gedanken macht, was rechtfertigen wollt und einredet.
Das ist doch nur eine digitale Annahme eines angeblich ökologisch angenommenen, geschätzen modellberechneten ideellen Fußabdruckes, wo die eventuellen Auswirkungen, nicht erwiesen, vielleicht erst
in einigen Jahrzehnten oder Jahrhunderten etwas bewirken können.

Dann reise ich doch lieber unbeschwehrt und hinterlasse nicht mehr als ein paar analogen Fußabdrücke und maximal noch ein paar Reifenspuren und lerne Land und Leute kennen.
Hier mal wieder so eine ganz andere " Klimamodellberechnung " um Angst und Hysterie zu verbreiten, damit weitere Klima- und Ökosteuern gerechtfertigt abkassiert werden können !

- https://www.focus.de/earth/analyse/supe ... 63994.html

Re: Warum war die Sahara mal grün?

Verfasst: Di 13. Feb 2024, 16:55
von Nikolena
Masure49 hat geschrieben: Mo 12. Feb 2024, 11:31
....ich fühle mich nicht angesprochen,
...dafür hast Du aber ruckzuck drauf reagiert ! :-P

Re: Warum war die Sahara mal grün?

Verfasst: Mi 14. Feb 2024, 16:00
von Luxman
walter7149 hat geschrieben: Di 13. Feb 2024, 16:48
Hier mal wieder so eine ganz andere " Klimamodellberechnung " um Angst und Hysterie zu verbreiten, damit weitere Klima- und Ökosteuern gerechtfertigt abkassiert werden können !
Mal wieder ein Kipppunkt dem viele Wissenschaftler entschieden widersprechen aber die Klicks und Auflagen der Medien steigen läßt - hurra.

Auszug Blog Kalte Sonne der vielleicht erhellend ist.

Schon wieder eine neue Studie aus den Niederlanden, die Autoren hatten es geschafft, einen “AMOC- Zusammenbruch” also Golfstromzusammenbruch in einem Klimamodell zu erzeugen.

Bisher nämlich weigerten sich alle Rechenmodelle hartnäckig das Szenario auszuspucken.
Sie wurden daher manchmal als „zu stabil“ beschimpft - da muß sich doch was machen lassen?
Wie gelang es nun doch?

Man modellierte einen riesigen, über lange Zeit konstant wachsenden Süßwassereintrag im Atlantik, wie er u.a. durch schmelzendes Grönlandeis (Süßwasser auf Festland) oder mehr Niederschlag entstehen könnte.

Und zwar 80 mal mehr als derzeit von der Grönländischen Eisschmelze eingetragen wird.

Also ein unrealistisches Setting?
„Halt!“ rufen die „AMOC-Warner“ sogleich und heben hervor, dass das verwendete Modell halt zu gering aufgelöst sei und dass ein höher aufgelöstes noch eher einen „Kollaps“ erzeugen würde.

Was allerdings eine Behauptung bleiben muss, da es bisher kein solches Modell gibt.

Man solle dann doch wenigstens den Salzgehalt des südlichen Atlantiks im Auge behalten, zwischen dem Kap der Guten Hoffnung und Kap Horn gäbe es ein Alarmzeichen.

Die AMOC stellt den größten Wärmeaustausch zwischen der Süd- und Nord-Halbkugel der Erde dar und wenn sie erlahmt, so steigt der Salzgehalt im Süden und fällt im Norden.

Also werfen wir einen Blick auf die Entwicklung in oberflächennahe Tiefen bis 400 m, die schon länger beobachtet werden können:

Die Trends der Salinität im gesamten Atlantik 1980-2018.
image-5.png
Man erkennt zwischen 60°S und 40°S praktisch keinen Trend, im Norden an der Westküste des Atlantiks bis hinauf nach Grönland ein Mehr an Meersalz, allerdings im 0,1% Prozentbereich der Absolutwerte, also recht gering und nahe an der denkbaren Messgenauigkeit.
Im Norden also jedenfalls nirgends „Versüßung“, das soll ja die eigentliche Ursache eines „AMOC-Kollaps“ sein.

Weit und breit keine Anzeichen!

Was bleibt also von der Aussage?
Es gelang das erste Mal in einem Modell einen Kollaps der AMOC zu errechnen mit allerdings völlig „unrealistischen“ Experimenten.
Das hat wohl nichts mit der realen Welt zu tun.
Die folgende Abkühlung in Europa infolge des geringen Wärmetransports gen Norden um 20C pro Jahrhundert ist ebenso ein „Modellwert“.
Jedenfalls sollte die Studie kein Grund dafür sein, die “Vorhersage” darin ernst zu nehmen, dass es schon nächstes Jahr so weit sein könnte.

Aber die Forscher haben geliefert und ihren Arbeitsplatz gesichert - irgendwas muß ja rüberkommen - wenn die EU 30% ihres gesamten Haushalts ins Klima "investiert".

Beste Gruesse Bernd

Re: Warum war die Sahara mal grün?

Verfasst: Mi 14. Feb 2024, 16:13
von Travelboy
Die Sahara wird bald wieder grün..
Die ersten Forscher prognostizieren schon in absehbarer Zeit eine kleine Eiszeit, haben die anhand der Sonnenflecken herausgefunden.

Re: Warum war die Sahara mal grün?

Verfasst: Mi 14. Feb 2024, 17:19
von Elgeba
Nee,der Yellowstone wird demnächst ausbrechen,der ist überfällig und dann gibt es eine Eiszeit,da die von ihm empor geschleuderte Asche die Sonneneinstrahlung verhindern oder zumindest stark behindern wird.

Gruß Arno

Re: Warum war die Sahara mal grün?

Verfasst: Mi 14. Feb 2024, 18:36
von Billy1707
Ich glaube, Santana war's. Er hat mal geschrieben.....

Wir sind in der hysterischen Zeit !

Es gab ne Steinzeit, Bronze- Eisenzeit
und wir befinden uns mitten in der hysterischen Zeit !
Atlantikströmung, Sonnenaktivität, Yellowstone, 2m höherer Meeresspiegel......

Fehlen nur noch Schamanen die Knochen werfen und die Zukunft auslesen
oder eine private, finale Übersetzung der Verse des Nostradamus.

Sterben werden wir alle.
Genießt doch einfach die Zeit bis dahin.

Ich für meinen Teil mach mir mal ein Bierchen auf
und blase die dunklen Gedanken weg.

Schönen Abend noch....

Re: Warum war die Sahara mal grün?

Verfasst: Mi 14. Feb 2024, 18:45
von Sparks
Ach, jeden Tag wird eine neue Sau durchs Dorf getrieben. Angst und Panikmache sowie derProfitgier sei Dank. Ushuaia liegt in der selben geographischen Breite wie Flensburg, nur eben im Süden. Da gibt es keinen Golfstrom und es ist im Durchschnitt nur ca 10°Kälter wie in Flensburg. Das bekomme ich gebacken. Da werde ich dann mal einen Stellplatz für Walter freischaufeln ;-) falls es ihm dann in Selbu zu kalt wird. .

Das mit dem Bierchen, das mach ich jetz auch, habe die Ehre

Re: Warum war die Sahara mal grün?

Verfasst: Mi 14. Feb 2024, 18:52
von walter7149
Sparks hat geschrieben: Mi 14. Feb 2024, 18:45
Ushuaia......?
Sparks hat geschrieben: Mi 14. Feb 2024, 18:45
Da werde ich dann mal einen Stellplatz für Walter freischaufeln ;-) falls es ihm dann in Selbu zu kalt wird. .
Jetzt mußte ich erstmal suchen wo das ist, am AdW, neeeeeee, da bleib ich lieber wo ich bin.

Re: Warum war die Sahara mal grün?

Verfasst: Mi 14. Feb 2024, 19:00
von Sparks
walter7149 hat geschrieben: Mi 14. Feb 2024, 18:52
Jetzt mußte ich erstmal suchen wo das ist, am AdW, neeeeeee, da bleib ich lieber wo ich bin.
Walter...tss tss tss Flensburg war gemeint

Re: Warum war die Sahara mal grün?

Verfasst: Mi 14. Feb 2024, 19:14
von walter7149
Sparks hat geschrieben: Mi 14. Feb 2024, 19:00
Walter...tss tss tss Flensburg war gemeint
Unsere Aussicht ist unbezahlbar.
Bei euch nur flaches Land, rundum nur WKA zu sehen und keine Elche und Rentiere zu sehen.

Re: Warum war die Sahara mal grün?

Verfasst: Mi 14. Feb 2024, 20:29
von Luxman
Travelboy hat geschrieben: Mi 14. Feb 2024, 16:13
Die ersten Forscher prognostizieren schon in absehbarer Zeit eine kleine Eiszeit, haben die anhand der Sonnenflecken herausgefunden.
Nennt sich Maunderzyklus und der wird kommen mit einem Minimum das ist gesichert vermutlich 2030.

Hat - im 17. Jahrhundert eine "Minieiszeit" bewirkt damals war die Themse regelmäßig zugefroren und es wurden daher große Märkte darauf abgehalten im Winter.

https://www.focus.de/wissen/klima/klima ... 87796.html

Die Heißzeitexperten verneinen das, die Sonne hätte nicht soviel Einfluß - kann nicht sein was nicht sein darf.

Bestimmt 😁

Ich hab eine Sonnenfinsternis mit erlebt - in Korsika im Sommer - da wars aber schlagartig sehr frisch im Mondschatten.

Beste Gruesse Bernd

Morgen Kinder wirds was geben

Verfasst: Do 15. Feb 2024, 08:39
von Luxman
„DIE BESTEN WELTUNTERGÄNGE“

Habecks Ehefrau schreibt ein Kinderbuch

https://www.amazon.de/Die-besten-Weltun ... 139&sr=8-1


Robert Habecks Ehefrau Andrea Paluch hat ein Kinderbuch mit dem charmanten Titel „die besten Weltuntergänge“ herausgegeben.

Darin werden Kindern klima-apokalyptische Zukunfts-Welten voll Tod und ohne Sauerstoff präsentiert – und die Alternative:

Ein Leben in der Natur, wo Kinder machen dürfen, was sie wollen.

Man muß schon bei den Kleinsten anfangen wenn man die Wähler von morgen gewinnen will.
Im Ernst - das ist für mich abstoßend und erschreckend - Kinder zu indoktrinieren in diesem Alter - dazu haben wir eine Historie - die Halstücher sind dann vermutlich grün.

Kinder sollten mit Zuversicht, Liebe und Freude aufwachsen, unbelastet von Ideologie.



Beste Gruesse Bernd

Re: Morgen Kinder wirds was geben

Verfasst: Do 15. Feb 2024, 09:26
von Kumopen
Luxman hat geschrieben: Do 15. Feb 2024, 08:39
Kinder sollten mit Zuversicht, Liebe und Freude aufwachsen, unbelastet von Ideologie.
Ja, sollten...
Aber gibt's doch schon lange, von allen möglichen Richtungen, ob Struwelpeter oder Osterhasenkinderbücher oder Spielzeugpanzer....
Ich finde das nicht bedenklicher oder unbedenklicher wie vieles Andere auch. Besser man schaut oder liest den Kindlein was "Ideologiebelastetes" vor, spricht mit ihnen darüber, als dass man sie allein vor Daddelkisten verwahrlosen lässt.
Der Titel des Buches ist natürlich bescheiden.

Re: Warum war die Sahara mal grün?

Verfasst: Do 15. Feb 2024, 09:27
von Billy1707
Luxman hat geschrieben: Mi 14. Feb 2024, 20:29



Nennt sich Maunderzyklus und der wird kommen mit einem Minimum das ist gesichert vermutlich 2030.



Beste Gruesse Bernd
*YAHOO*
Regnet es nächsten Mittwoch in Frankfurt ?

Jeder anständige Meteorologe würde sagen.... Ja, 50:50 Chance.
Man weiß es schlichtweg nicht.

Die Sonnenaktivität in 6 Jahren ist aber "gesichert vermutlich" ne klare Sache.

Ach wie schön :lustig:

Re: Warum war die Sahara mal grün?

Verfasst: Do 15. Feb 2024, 11:36
von Sparks
Billy1707 hat geschrieben: Do 15. Feb 2024, 09:27
Die Sonnenaktivität in 6 Jahren ist aber "gesichert vermutlich" ne klare Sache.
Wer ein Hobby hat, das mit der Sonnenaktivität korreliert wird sagen,ob nun mit +/- Halbjahr/Jahr ( je mach Zyklus) , aber es ist sicher das es kommt. Der 11 jährige Schabe-Zycklus, der22 Jährige Hale-Zyklus,der Gleißberg-Zyklus mit 85 +/- 15 Jahre oder ganz lange Zyklen mit 1470 Jahren ( was sind da 10 bis 100 Jahre Verschiebung, das liegt ja fast in der Genauigkeit einer Armbanduhr ). Es gibt noch jede Menge mehr, wenn man jetzt die einzigen Zyklen betrachtet und übereinander legt, dann kann ein Sonnenforscher ziemlich genau vorraussagen wann der nächste Zyklus beginnt und ob er zu einem Zyklus gehört der kurz und heftig ist, "normal" oder ein richtiger "burner" wie der Jetzige. Aurora im Überfluss. Die nächst Frage kann ich mir schon denken, woher weiß man das? Munks, Mönche Forsche in Babylon, die "alten Griechen" usw. es war nicht jede Epoche der Weltgeschichte dumm. Jeder Kurzwellenamateur der DX ( „distant exchange“) macht, verfolgt die Sonnenaktivität. Die reinen 11 Jahres Freaks waren von diesem Zyklus erst entäuscht, die wirklichen Fachleute haben den Zyklusanfang und die Zyklusheftigkeit recht genau vorhergesagt und das schon mehr wie 6 Jahre in voraus.
:-)
Warum müssen einige immer Versuchen Aussagen von anderen in die Lächelichkeit zu ziehen, wenn sie gerade nicht im Thema sind. Oder ist es ideologisch begründet?