Smartphone oder doch kleine Kompakte

Es gibt auch noch anderes neben dem Wohnmobil..... Hier kann alles rein, mit dem ihr euch neben dem Wohnmobil so beschäftigt.
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AndiEh
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Re: Smartphone oder doch kleine Kompakte

#21

Beitrag von AndiEh »

also gehen tut da viel....sogar Raw in verschiedener Qualität......Aber ehrlich genau das will ich gar nicht....oder besser, darum geht es mir gar nicht.

Die Kompaktkameras sind ja vorwiegend zum knipsen und weniger zum fotografieren da (um es mal so auszudrücken) und da deshalb gibt es da ja verschiedene Automatikprogramme. Und da muß ich feststellen, die sind nicht besonders gut.

Gruß
Andi
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Anon11
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Re: Smartphone oder doch kleine Kompakte

#22

Beitrag von Anon11 »

RAW bringt dich bei so einem kleinen Sensor eh nicht weit 🙈. Ehrlich, verkauf das Ding…
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AndiEh
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Re: Smartphone oder doch kleine Kompakte

#23

Beitrag von AndiEh »

Anon11 hat geschrieben: Do 23. Dez 2021, 21:37
RAW bringt dich bei so einem kleinen Sensor eh nicht weit 🙈. Ehrlich, verkauf das Ding…
Da bin ich schwer am überlegen. Lieber vielleicht so einen Tele Aufsatz fürs Handy probieren....

Gruß
Andi
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Anon11
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Re: Smartphone oder doch kleine Kompakte

#24

Beitrag von Anon11 »

Mit den Aufsätzen hab ich keine Erfahrung, wenn dir Zoom wichtig ist fällt mir spontan nur die RX 10 iv von Sony ein, das ist aber preislich auch schon wieder ne andere Liga und wie die jpg aussehen weiß ich nicht.
Dieselreiter
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Re: Smartphone oder doch kleine Kompakte

#25

Beitrag von Dieselreiter »

AndiEh hat geschrieben: Do 23. Dez 2021, 20:12
Ich glaube nicht, dass es an der Qualität des Objektives liegt. Die Blende wird ja durch die Verschlusszeit kompensiert.
Sobald das Licht passt, sind auch die Bilder OK. Ich bleibe dabei, es liegt an der Verarbeitung in der Kamera. Die ist einfach nicht mehr auf dem Stand der Technik.
Die Objektivqualität war auch gar nicht gemeint, sondern die Lichtstärke. Und im Falle der Lumix wurde die VZ verlängert, das Bild ist verwackelt - und trotzdem verrauscht.
Insofern hast du wieder recht, das Apfelfon hat eindeutig die bessere Technik, das WW hat eine Blende f/1.5, das ist rund doppelt so lichtstark wie f/3.3. Aber alles entscheidend ist die interne Software, die das JPG produziert. Bei solchen Motiven müsste das Bild rauschen wie ein Gebirgsbach - eben wie die Lumix, das bügelt die Apfel SW alles weg. Für einen Automatikmodus recht beachtlich.

Aber die drei folgenden Bilder (Schiff / Womo) gefallen mir wiederum überhaupt nicht. Die leiden unter dem, wofür sie von der Fachwelt belächelt werden: quietschbunte Bilder. Jeder, der schon mit einer DSLR und Rawkonvertern gearbeitet hat, schätzt die natürlichen Farben - und erkennt den Unterschied auf einen Blick. Leider ist "quietschbunt" der Mainstream und gefällt dem Puklium besser als Natürlichkeit, zumindest bei selbstgeschossenen Bildern. Ich sag's ganz unverblümt, das ist wie bei Babies - die werden immer zu bunten Dingen greifen. Aber - und das muss man sagen, bevor sich jemand auf den Schlips getreten fühlt - welches Bild würde jeder einzelne daheim an die Wand hängen, das bunte oder das mit natürlichen Farben?
AndiEh hat geschrieben: Do 23. Dez 2021, 22:05
Da bin ich schwer am überlegen. Lieber vielleicht so einen Tele Aufsatz fürs Handy probieren....
Ich habe einige Erfahrung mit Telekonvertern - es ist mühsam. Gerade bei der Tierfotografie ist man auf jeden Millimeter Brennweite angewiesen, aber es ist ein ständiger Kompromiss zwischen schlechterer Bildqualität infolge der zusätzlichen Linsen und längerer Belizeit und schlechterer Bildqualität infolge zu starker Aussschnittsvergrößerung. Ein Sprichwort sagt: "Wenn die Bilder zu schlecht sind, warst du nicht nah genug dran". Das ständige Wechseln der Aufsätze ist zudem nervtötend.
Grüße Peter, unterwegs auf Carado T334

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der eine heißt den andern dumm, am End weiß keiner nix."

(Hobellied von Ferdinand Raimund anno 1834, bevor es Foren gab - a g'scheiter Mann)
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Beduin
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Re: Smartphone oder doch kleine Kompakte

#26

Beitrag von Beduin »

Ich hatte mir ja vor einigen Jahren die FZ1000 gekauft und bin auch heute noch zufrieden damit. Klar, man könnte mehr mit machen, aber ich hatte noch nicht den Nerv mich da mehr mit zu beschäftigen. Immer sind andere Sachen wichtiger

Ich habe eine Tasche mit "Deckel" gekauft und binde mir diese, wegen Rücken um den Bauch. So ist sie schnell griffbereit und auch wieder verstaut
Liebe grüsse Ina
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AndiEh
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Re: Smartphone oder doch kleine Kompakte

#27

Beitrag von AndiEh »

Dieselreiter hat geschrieben: Fr 24. Dez 2021, 08:07
Leider ist "quietschbunt" der Mainstream und gefällt dem Puklium besser als Natürlichkeit, zumindest bei selbstgeschossenen Bildern.
Ich habe schon früher die Fuji Filme gegenüber den Kodak bevorzugt, weil er, wie drückst du das aus, quietschbunte (ich nenne es leuchtende) Farben produziert. Das Ganze konnte man noch mit Hochglanzabzügen verstärken. Also zumindest im Sonnenschein fand ich das immer natürlicher als die weichgespülten auf matten Papier abgezogenen Kodak Bilder.
Aber z.B. beim Weihnachtsbaum gebe ich dir recht. So schön leuchtend sind die Nadel in Wirklichkeit nicht. Kommt aber auf dem Bild besser raus, als wenn man es original gelassen hätte.

Gruß
Andi
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Anon11
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Re: Smartphone oder doch kleine Kompakte

#28

Beitrag von Anon11 »

Das ist echt Geschmackssache, ich persönlich tendiere auch eher zu etwas dezenteren Farben, bei meinem Samsung krieg ich schon manchmal Augenkrebs, wenn ich sehe was für ein quietscherosa die Kiste bei Sonnenuntergängen produziert.

Aber das ist der Trend, guckt man in Facebook Fotogruppen, welche Bilder da so gehypt werden, in der Regel übersättigt und überschärft. Da scheinen sich die Hersteller wohl dran zu orientieren wenns darum geht was beim jpg hinten raus kommt.

Ich finde übrigens, dass die Farben beim iPhone durchaus noch gedeckt und dezent sind, manchmal sogar etwas zu flach, mein Mann hat ein iPhone und wir vergleichen schon mal. Ich weiß jetzt allerdings nicht ob ein 11 oder 12….
Dieselreiter
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Re: Smartphone oder doch kleine Kompakte

#29

Beitrag von Dieselreiter »

AndiEh hat geschrieben: Fr 24. Dez 2021, 09:26
Ich habe schon früher die Fuji Filme gegenüber den Kodak bevorzugt, weil er, wie drückst du das aus, quietschbunte (ich nenne es leuchtende) Farben produziert. Das Ganze konnte man noch mit Hochglanzabzügen verstärken. Also zumindest im Sonnenschein fand ich das immer natürlicher als die weichgespülten auf matten Papier abgezogenen Kodak Bilder.
Die analoge Zeit ist an mir vorübergegangen, für mich waren Fotos erst interessant, als ich sie am Computer verarbeiten konnte. Das fototechnische Wissen habe ich mir im Netz angeeignet - und ich habe mich auch immer gefragt, worüber die Spezies da faseln ... Dynamikumfang, Histogramm, Gradationskurven, Bittiefe, Farbprofile, Sättigung, blabblabla ... mir hat oft genug der Kopf geraucht. Bis ich mich dann kleinweise in die Materie eingelesen habe. Wir sind in jedes gezeigte Bild "hineingekrochen", haben Abbildungsfehler, ausgefressene und abgesoffene Stellen untersucht, die Qualtitäten der damaligen Kameras unter die Lupe genommen. Das war noch, bevor DSLRs leistbar wurden. Die erste "Volks-DSLR" war die EOS D300, die war für rund 1.500EUR zu bekommen, zusammen mit einem klapprigen Plastik-Ojektiv. Die hatte 6MP auf einem APS-C Sensor, die BQ war ab ISO 400 nicht prickelnd. Trotzdem war die Kamera eine Offenbarung, endlich habe ich verstanden, was das Gesülze um die Bildqualität soll. Man kriegt das nicht durch einen Fernkurs oder durch Erzählungen anderer mit, man muss selbst eintauchen.

Zurück zu den bunten Farben. Es gibt Bilder mit klaren, leuchtende Farben. Die sind schön, die vermitteln Stimmung. Und es gibt übersättigte Farben, da wird der digitale Farbregler einfach nur auf Anschlag gedreht. Zu dem kommt noch, dass solche Bilder überschärft werden, das vermittelt den Eindruck besonderer Brillanz. In Wahrheit werden nur die Kontrastkanten verstärkt und die Betrachtung tut - bei entsprechender Sensibilisierung - in den Augen weh.

Nimm dein erstes Bild von dem Schiff - so fetzblauer Himmel, so knallrote Schirme ... das ist doch nicht lebensecht. Die bunten Farben geben dem Betrachter einen kurzen Kick, zwei Sekunden später hat man das schon wieder vergessen. Dabei übersieht man, dass die Kamera mit der Lichtsituation gar nicht zurecht gekommen ist - das Weiß vom Schiff ist komplett überstrahlt und der Haarschopf im Vordergrund komplett abgesoffen. Ein gutes Bild aber fesselt den Betrachter, ohne dass er weiß, warum. Man betrachtet das Bild länger und öfter und denkt sich dabei immer wieder "Toll!".

So, jetzt sind wir abgeglitten vom eigentlichen Thema, das lautet "Smartphone oder doch kleine Kompakte". Ich tät sagen, das ist Geschmackssache, das Handy hat man halt immer dabei. Vom Handling her wäre mir die Kompakte dennoch lieber, das ist halt eine Kamera, die zum Selbstzweck gebaut wurde und kein Telefon, das auch fotografieren kann.

Tante Edit sagt: Ich habe meinen Beitrage parallel zu Anon11 geschrieben ... und nicht abgeschrieben ;-)
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AndiEh
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Re: Smartphone oder doch kleine Kompakte

#30

Beitrag von AndiEh »

Dieselreiter hat geschrieben: Fr 24. Dez 2021, 09:56
Nimm dein erstes Bild von dem Schiff - so fetzblauer Himmel, so knallrote Schirme ... das ist doch nicht lebensecht.
Doch, das war genau so an diesem Tag.
Mit dem Rest hast du recht. Und zeigt wieder, dass die Software der Kamera überfordert ist. (Bis auf den Kopf, der sollte gar nicht im Bild sein.

Gruß
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Anon7
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Re: Smartphone oder doch kleine Kompakte

#31

Beitrag von Anon7 »

Ich glaube, viele Nutzer von DIgi-Cams nutzen nur die vorgegebenen Programme, meist also die Kamera als Vollautomaten, bei der nur noch ein wenig darauf geachtet wird, was denn im Sucher und damit hoffentlich auch auf dem Speicherchip landet. Dass man durchaus auch mal mit Blende-, Zeit-Automatik Fotos gestalten kann, oder sich einfach mal auf die Anzeige des internen Belichtungsmesser bei manueller Fotografie verlassen kann, ist für Viele einfach zu viel Aufwand.
Dabei ist eine Smartphone -Kamera meist auch "nur" ein Vollautomat, der etwas abspeichert.
Allerdings reicht das Ergebnis den Meisten.
Ich muss zugeben, maximal 20 Bilder mit der Kamera meines Smartphones gemacht zu haben. Ich schleppe halt lieber meine DSLR ( Nikon D300S ) mit mir rum, dazu auch noch einige Optiken. Aber, jeder Jeck ist da anders. Die Diskussion zu Vollformat ist doch eher den Profis zu überlassen.

Ohne das Wissen, dass man aus dem Bild vllt. doch viel mehr hätte rausholen können, um ein wirklich befriedigendes Ergebnis zu erzielen, dürfte in heutiger Zeit doch unwichtig erscheinen.
Dafür gibt es halt Freaks, die ihre RAW's nach allen Regeln der Kunst nachbearbeiten, etwas, was bei den meisten *.jpgs einfach nicht möglich ist. Aber, Jeder nach seinen Wünschen.

@ AndiEh, ich habe einige Zeit mit Agfa Dia ( CT 18 ) Dias fotografiert, dann kam ein Kodakchrome 64 Diafilm in meine Finger und der begleitete mich, mit vier Ausnahmen ( 4 Filme Kodakchrome 25 ) so lange, wie er zu vertretbaren Preisen angeboten wurde ( Entwicklung bei Kodak in Basel) inbegriffen. Als dieser Dia-Film nicht mehr angeboten wurde, machte ich Versuche mit Fuji, mir gefiel der Grünstich nicht. Also zurück zu Kodak, dort dann den Presschrome, einem Diafilm, der überwiegend von Profis eingesetzt wurde und mit 100 ASA auch, zumndest meinem Empfinden nach, eine gute Farbdynamik besaß, Wenn ich so "alte Zeiten vor meinem inneren Auge passieren lasse, sind die vielen Tausend Dias fast überwiegend auf Kodak -Filmen entstanden, Mir und meiner Familie gefielen die erzielten Ergebnisse. Allerdings habe ich nie auch nur einen Farbnegativ in meinen Kameras abfotografiert.
So, genug OT
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Re: Smartphone oder doch kleine Kompakte

#32

Beitrag von Anon11 »

20211224_150343.jpg
Vom Handy
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Chief_U
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Re: Smartphone oder doch kleine Kompakte

#33

Beitrag von Chief_U »

Da muss ich jetzt an Familie Heinz Becker mit der fehlenden Christbaumspitze denken! *LOL*

Ein frohes Weihnachtsfest
Viele Grüsse
Chief_U / Uwe
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Anon11
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Re: Smartphone oder doch kleine Kompakte

#34

Beitrag von Anon11 »

Ein erstes Fazit zur kleinen Sony:

Passt bisher: Größe und Gewicht perfekt
20211225_112739.jpg
Und der Sucher ist sogar brauchbar! Die Bedienung ist fast identisch meiner A7III.


20211225_113058.jpg
Vom Sucher bin ich sogar sehr angenehm überrascht, in der Anzeige alles drin was man braucht inklusive der Anzeige des Histogramm wenn man das möchte.

Bilder konnte ich mir noch keine auf dem Rechner anschauen, das kommt später.
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AndiEh
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Re: Smartphone oder doch kleine Kompakte

#35

Beitrag von AndiEh »

Anon11 hat geschrieben: Sa 25. Dez 2021, 11:36
Vom Sucher bin ich sogar sehr angenehm überrascht, in der Anzeige alles drin
Das Display ist auch sehr gut. Da würde mich mal interessieren, wie stark es bei Sonnenschein leuchtet.

Könntest du mal einfach ein Automatik Bild von deinem leuchtenden Baum machen bei ausgeschaltetem Wohnzimmerlicht?
Im Gang ruhig das Licht anlassen, dass es nicht komplett finster ist.

Gruß
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Anon11
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Re: Smartphone oder doch kleine Kompakte

#36

Beitrag von Anon11 »

Klar doch alle Lampen alle aus ISO 800 bei Blende 1.8 und einer Belichtungszeit von 1/25 im Vollautomatikmodus hat die Kamera das so gewählt. Hier das Ergebnis (jpg unbearbeitet)
DSC00015.JPG
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Re: Smartphone oder doch kleine Kompakte

#37

Beitrag von Anon11 »

Nachtrag: das übertragen von der Kamera der Bilder mit der entsprechenden App auf das Handy ist easy.
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Re: Smartphone oder doch kleine Kompakte

#38

Beitrag von AndiEh »

Ist zwar deutlich besser als meine Lumix, aber gegen das iphone kommt sie auch nicht an.....

Wahnsinn, was man mit Software alles raus holen kann.

Gruß
Andi
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Re: Smartphone oder doch kleine Kompakte

#39

Beitrag von Anon11 »

AndiEh hat geschrieben: Sa 25. Dez 2021, 18:18
Ist zwar deutlich besser als meine Lumix, aber gegen das iphone kommt sie auch nicht an.....

Wahnsinn, was man mit Software alles raus holen kann.

Gruß
Andi
Was findest du am iPhone Bild besser, wobei man bei richtigem Vergleich zwei identische Bilder machen müsste
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Re: Smartphone oder doch kleine Kompakte

#40

Beitrag von AndiEh »

Anon11 hat geschrieben: Sa 25. Dez 2021, 18:27
Was findest du am iPhone Bild besser, wobei man bei richtigem Vergleich zwei identische Bilder machen müsste
schärfer, neutraler nicht so körnig....

Mach mal folgendes.
Rufe ein Bild auf, dann auf "Bild in voller Größe anzeigen" (Mit der Maus an den oberen Rand zeigen, dann erscheint ein Menü; dort links neben dem X) , dann mit der rechten Maustaste drauf klicken und "Grafik in einem neuen Tab öffnen" auswählen. Wenn man dann den TAB mit der Maus packt und nach unten zieht, dann hat man ein eigenes Fenster. Das mit zwei Bildern gemacht, schon kann man beide nebeneinander anordnen und betrachten.
Vorteil der Grafik in einem eigenen TAB/Fenster, man kann mit STRG und dem Plus oder minus Zeichen fast stufenlos zoomen.

Gruß
Andi
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