Je nach Fähre sind die Rampen breit genug, dass Du da auch extrem schräg drauf fahren kannst. Damit hast Du dann einen viel günstigeren Winkel am Heck. Die Fähren nach Sardinien (und Kosrsika) sind zum Beispiel so breit, dass Du da mit Deinem Mobil locker schräg auffahren kannst. Habe ich die ersten Male aus Sorge auch gemacht, mittlerweile fahre ich da geradeaus drauf, so steil sind die nicht. Wir haben dasselbe Modell, allerdings ohne AHK.Tjaffer hat geschrieben: Do 8. Sep 2022, 17:34Was bringt das schräg auf die Rampe fahren umd wie schräg müsste man dann fahren?
Warum fahre ich manche Orte nicht an oder meide Fähren.
Re: Warum fahre ich manche Orte nicht an oder meide Fähren.
Viele Grüße,
Martin (Birdman)
Martin (Birdman)
Re: Warum fahre ich manche Orte nicht an oder meide Fähren.
Ich habe vor vielen Jahren eine Reise durch Schottland bis rauf auf die Orkneyinseln gemacht,danach von Schottland rüber nach Irland,dort ebenfalls Rundfahrt und dann wieder zurück nach Schottland,von dort aus dann mit der Fähre nach Holland.Linksfahrerei kein Problem,das hat man nach 2 Tagen drin,mit dem Wetter auf den Fähren hatten wir Pech,es hat geblasen,vor allem über den Firth of forth,na und?Das gehört dazu,wenn es richtig schaukelt ,macht das erst Spaß und Busfahrer werden nicht seekrank.Ich werde voraussichtlich nächstes Jahr nach GB fahren,eine Tour auf den Spuren der Geschichte.Das einzige was nervt sind die Kreisel ,da muss man durch,grauslig.Also Sven,rein ins Vergnügen,Du wirst sehen,GB macht Spaß.
Gruß Arno
Gruß Arno
Und ist der Berg auch noch so steil,bisserl was geht alleweil.Bekennender SP und Wackenverweigerer
Re: Warum fahre ich manche Orte nicht an oder meide Fähren.
mit Schräg fahren kann man wirklich sehr viel herausholen...
Wenn man bedenkt, auf die Fähren wird auch mit Sattelschlepper mit Mega-Chassis gefahren, die haben oftmals auch nur noch sehr sehr wenig "Knick-Tolleranz"...
Wenn man in Europa so viele Jahre ohne Probleme durchkommt, inkl. z.B. alle die Speedbumps, müsste man eigentlich auf fast jede Fähre kommen...
Im Notfall wie schon erwähnt, noch ein Stück Holz dabei haben... ca. 1m lang und ab 7.5cm hoch, da kann man auch mit der Schräg-Drauffahrt und dem Holz dann auf der richtigen Seite extrem viel bewirken...
Und ich denke das Fährpersonal ist sich gwohnt, dass bei WoMo Fahrer immer wieder viele sehr vorsichtige und "ängstliche" Fahrer/innen daher kommen...
Wenn man bedenkt, auf die Fähren wird auch mit Sattelschlepper mit Mega-Chassis gefahren, die haben oftmals auch nur noch sehr sehr wenig "Knick-Tolleranz"...
Wenn man in Europa so viele Jahre ohne Probleme durchkommt, inkl. z.B. alle die Speedbumps, müsste man eigentlich auf fast jede Fähre kommen...
Im Notfall wie schon erwähnt, noch ein Stück Holz dabei haben... ca. 1m lang und ab 7.5cm hoch, da kann man auch mit der Schräg-Drauffahrt und dem Holz dann auf der richtigen Seite extrem viel bewirken...
Und ich denke das Fährpersonal ist sich gwohnt, dass bei WoMo Fahrer immer wieder viele sehr vorsichtige und "ängstliche" Fahrer/innen daher kommen...
Unterwegs im Frankia Neo BD, Blackline - volle Hütte - seit 12/21
Re: Warum fahre ich manche Orte nicht an oder meide Fähren.
Servus Tjaffer,
...da kann ich Dir in Hinblick auf die Schwedenfähren nur recht geben. Die Schiffe sind alt und marode, die Rampen vom Hafen auf die Schiffe sind steil und buckelig, oft muss man auch mehrere Stockwerke im Schiff hochfahren, auch rückwärts muss man manchmal ein- und ausparken. Die Womos werden so dicht geparkt, dass man kaum die Aufbau-Tür aufbringt und die Einweiser verbreiten durch ihr Geschrei und ihr Gewinke ein Hektik, die von den Fahrern Nerven wie Drahtseile fordern. Fragen braucht man die Leute nichts, sind meisten Ausländer, die in fremden Sprachen zu einem sprechen.
Die Fähren sind voll von verzweifelten Wohnmobilfahrern und -Passagieren, die Schrammen und Beulen an Ihren Luxusfahrzeugen beklagen. Auch an Bord sind die Zustände beklagenswert: Massenweise Kabinen mir Blick auf eine trostlose Wasserwüste vor dem Bullauge, Folterkabinen mir unsäglicher Hitze und Luftfeuchtigkeit in die Passagiere zeitweise im Wechsel mit eiskalten Tauchbecken gesteckt werden und dazu ein Bordverpflegung, die man nicht mal den vielen LKW-Fahrern an Bord anbieten sollte. Einzig die Möglichkeit, sich in den Bord-Geschäften mit vergleichsweise günstigem Schnaps zu versorgen birgt einen Hoffnungsschimmer, vorübergehend Trost zu finden.
Ich kann da nur abraten, ganz zu schweigen von den unsäglichen Zuständen im Land, in dem es ja bekannt schlechtes Wetter, verbunden mit einer schon sprichwörtlichen Mückenplage zu überstehen gilt, dazu muss man auch noch völlig überteuerten Sprit- und Lebensmittelpreise über sich ergehen lassen. Stellplätze finden man oft nur an sehr abgelegenen Stellen auch hierfür sind dann dreistellige Beträge zu bezahlen, Personal ist in der Regel auch nicht vor Ort, so dass man seinen Frust still (oder laut - es hört eh keiner...) los werden muss.
Also mein Tipp daher: meide diese Gegend im Norden, Du versäumst da absolut nichts.
Beste Grüße,
Tourist
... der bei seiner 3 1/2 wöchigen Schwedenreise massenweise verzweifelte Reisende getroffen hat, die sich leichtsinnigerweise erstmals in dieses seltsame Land verirrt hatten und sicher nicht wieder kommen werden ...
...da kann ich Dir in Hinblick auf die Schwedenfähren nur recht geben. Die Schiffe sind alt und marode, die Rampen vom Hafen auf die Schiffe sind steil und buckelig, oft muss man auch mehrere Stockwerke im Schiff hochfahren, auch rückwärts muss man manchmal ein- und ausparken. Die Womos werden so dicht geparkt, dass man kaum die Aufbau-Tür aufbringt und die Einweiser verbreiten durch ihr Geschrei und ihr Gewinke ein Hektik, die von den Fahrern Nerven wie Drahtseile fordern. Fragen braucht man die Leute nichts, sind meisten Ausländer, die in fremden Sprachen zu einem sprechen.
Die Fähren sind voll von verzweifelten Wohnmobilfahrern und -Passagieren, die Schrammen und Beulen an Ihren Luxusfahrzeugen beklagen. Auch an Bord sind die Zustände beklagenswert: Massenweise Kabinen mir Blick auf eine trostlose Wasserwüste vor dem Bullauge, Folterkabinen mir unsäglicher Hitze und Luftfeuchtigkeit in die Passagiere zeitweise im Wechsel mit eiskalten Tauchbecken gesteckt werden und dazu ein Bordverpflegung, die man nicht mal den vielen LKW-Fahrern an Bord anbieten sollte. Einzig die Möglichkeit, sich in den Bord-Geschäften mit vergleichsweise günstigem Schnaps zu versorgen birgt einen Hoffnungsschimmer, vorübergehend Trost zu finden.
Ich kann da nur abraten, ganz zu schweigen von den unsäglichen Zuständen im Land, in dem es ja bekannt schlechtes Wetter, verbunden mit einer schon sprichwörtlichen Mückenplage zu überstehen gilt, dazu muss man auch noch völlig überteuerten Sprit- und Lebensmittelpreise über sich ergehen lassen. Stellplätze finden man oft nur an sehr abgelegenen Stellen auch hierfür sind dann dreistellige Beträge zu bezahlen, Personal ist in der Regel auch nicht vor Ort, so dass man seinen Frust still (oder laut - es hört eh keiner...) los werden muss.
Also mein Tipp daher: meide diese Gegend im Norden, Du versäumst da absolut nichts.
Beste Grüße,
Tourist
... der bei seiner 3 1/2 wöchigen Schwedenreise massenweise verzweifelte Reisende getroffen hat, die sich leichtsinnigerweise erstmals in dieses seltsame Land verirrt hatten und sicher nicht wieder kommen werden ...
Re: Warum fahre ich manche Orte nicht an oder meide Fähren.
Mit Fähren haben wir keine Probleme.
Alle Länder in Exjugoslawien außer Slowenien meiden wir,
ebenso alle Länder, die sich gegen Deutschland und oder die EU wenden oder
in jüngerer Zeit gewandt haben.
Ansonsten fehlen uns in Europa nur noch Griechenland, GB und die baltischen Staaten,
die wir mit dem WOMO noch nicht besucht haben.
Auf der falschen Straßenseite zu fahren haben wir in Bali und Zypern geübt,
wir haben es schadlos überlebt.
Alle Länder in Exjugoslawien außer Slowenien meiden wir,
ebenso alle Länder, die sich gegen Deutschland und oder die EU wenden oder
in jüngerer Zeit gewandt haben.
Ansonsten fehlen uns in Europa nur noch Griechenland, GB und die baltischen Staaten,
die wir mit dem WOMO noch nicht besucht haben.
Auf der falschen Straßenseite zu fahren haben wir in Bali und Zypern geübt,
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Wer glaubt, dass Volksverteter das Volk vertreten,
der glaubt auch, das Zitronenfalter Zitronen falten"
TI Dethleffs Advantage T 6701 All Inn, < 4,25 t, EZ.03.2014, 148 PS mit Comfortmatik, 120 l Dieseltank, ALDE Heizung.
LG
Peter

der glaubt auch, das Zitronenfalter Zitronen falten"
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LG
Peter

Re: Warum fahre ich manche Orte nicht an oder meide Fähren.
Ich bin in den letzten Wochen in Norwegen mit sehr vielen Fähren gefahren. Null Probleme, das läuft alles ganz entspannt.
Re: Warum fahre ich manche Orte nicht an oder meide Fähren.
Griechenlandfähren sind absolut kein Problem, mit unserem Mobil, ähnlich deinem. Mit Tandemachse und Mopedträger habe ich noch nie aufgesetzt, eher mal in F bei den Bumpern. Wenn zu schnell.Tjaffer hat geschrieben: Do 8. Sep 2022, 17:34Hallo K.R.
Was bringt das schräg auf die Rampe fahren umd wie schräg müsste man dann fahren?
Ich habe keine Ahnung wie es mit dem Womo geht. Aber die Einfahrhöhe vom Schiff darf bei meinem Womo nicht zu hoch sich vom Hafenboden unterscheiden.
Iele Grüße
Willi
Und der Mopedträger kommt gleich tief wie die AHK.
Und ich bin nie schräg drauf gefahren, das wäre dann noch eine Option.
Also entweder ich will nach GR, dann klappt das auch oder ich will eben nicht.
Viele Grüße
Dietmar
Dietmar
Re: Warum fahre ich manche Orte nicht an oder meide Fähren.
Hallo,
bis auf Krisen- bzw. Kriegsgebiete gibt es für uns in Europa eigentlich keine Einschränkungen. Egal wie weit, egal welches Land wir möchten bzw. fahren überall hin und wurden jedes Mal mit dem Kennenlernen von netten Menschen, wunderbaren Landschaften und interessanten Erlebnissen belohnt.
Einzig längere Fährfahrten meide ich, wenn es nicht unbedingt notwendig ist und der einzige Grund dafür ist, dass mir langweilig wird. Ja - ich weiß, ich bin eine Ausnahme: Am Anfang ja noch mächtig interessant, die Auffahrt, die mal mehr oder weniger hektischen Einweiser, dann mit allen anderen hochstürmen, um den besten Platz zu ergattern ...
Ich genieße die Ausfahrt aus dem Hafen, das offene Meer oder die schöne Landschaft - danach erkunde ich das gesamte Schiff und dann lasse ich mich gemütlich neben meiner Gattin nieder und beobachte die Menschen und nach spätestens einer Stunde wird mit fad, auch wenn die Umgebung noch so "bunt" ist ........ Lesen ist auch keine Alternative, da wird mir schlecht ...

LG Rupert
bis auf Krisen- bzw. Kriegsgebiete gibt es für uns in Europa eigentlich keine Einschränkungen. Egal wie weit, egal welches Land wir möchten bzw. fahren überall hin und wurden jedes Mal mit dem Kennenlernen von netten Menschen, wunderbaren Landschaften und interessanten Erlebnissen belohnt.
Einzig längere Fährfahrten meide ich, wenn es nicht unbedingt notwendig ist und der einzige Grund dafür ist, dass mir langweilig wird. Ja - ich weiß, ich bin eine Ausnahme: Am Anfang ja noch mächtig interessant, die Auffahrt, die mal mehr oder weniger hektischen Einweiser, dann mit allen anderen hochstürmen, um den besten Platz zu ergattern ...
Ich genieße die Ausfahrt aus dem Hafen, das offene Meer oder die schöne Landschaft - danach erkunde ich das gesamte Schiff und dann lasse ich mich gemütlich neben meiner Gattin nieder und beobachte die Menschen und nach spätestens einer Stunde wird mit fad, auch wenn die Umgebung noch so "bunt" ist ........ Lesen ist auch keine Alternative, da wird mir schlecht ...

LG Rupert
Liebe Grüße aus Kuchl im schönen Salzburger Land
Rupert und Sonja
Unsere Homepage:
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Re: Warum fahre ich manche Orte nicht an oder meide Fähren.
Die Seereise nach Griechenland ist für mich der perfekte Einstieg.
"Camping an Bord" ist dabei nicht mehr so attraktiv, weil die offenen Decks heute in der Regel komplett voll geparkt sind, und wenn Du Pech hast, steht neben Dir ein Kühllaster, der sein Aggregat durchgehend röhren lässt. Oder ein paar Alarmanlagen heulen jedesmal los, wenn das Schiff Wellengang hat.
Nein, mir genügt ein Schlafsessel im großen Saal. Da kann man sich über mehrere Sitze ausbreiten.
Der Bulli kommt unten in die PKW - Garage. Leider hat er danach meist einen Kratzer mehr als vorher
"Camping an Bord" ist dabei nicht mehr so attraktiv, weil die offenen Decks heute in der Regel komplett voll geparkt sind, und wenn Du Pech hast, steht neben Dir ein Kühllaster, der sein Aggregat durchgehend röhren lässt. Oder ein paar Alarmanlagen heulen jedesmal los, wenn das Schiff Wellengang hat.
Nein, mir genügt ein Schlafsessel im großen Saal. Da kann man sich über mehrere Sitze ausbreiten.
Der Bulli kommt unten in die PKW - Garage. Leider hat er danach meist einen Kratzer mehr als vorher

Re: Warum fahre ich manche Orte nicht an oder meide Fähren.
Also mein Tipp daher: meide diese Gegend im Norden, Du versäumst da absolut nichts.
Diese Aussage kann ich absolut nicht nachvollziehen und sollte mal begründet werden. Für mich ist Norwegen immer wieder ein Highlight.
Diese Aussage kann ich absolut nicht nachvollziehen und sollte mal begründet werden. Für mich ist Norwegen immer wieder ein Highlight.
Heribert
Grüß Gott aus München
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- Beiträge: 538
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Re: Warum fahre ich manche Orte nicht an oder meide Fähren.
Aber Heribert du hast das zitieren vergessen,Heribert hat geschrieben: Fr 9. Sep 2022, 10:55Diese Aussage kann ich absolut nicht nachvollziehen und sollte mal begründet werden. Für mich ist Norwegen immer wieder ein Highlight.
Tourist findet den Norden genau so bescheiden wie ich Griechenland. War jetzt schon 20 mal dort und finde immer noch nichts Positives! Ich posaune es nur nicht so laut raus und so kommen immer noch zahlreiche bedauernswerte Wohnmobilisten.

Grüßle aus .... wo immer ich grad bin
HaPe
"Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten"
Dieter Nuhr

HaPe
"Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten"

Re: Warum fahre ich manche Orte nicht an oder meide Fähren.
Heribert hat geschrieben: Fr 9. Sep 2022, 10:55Also mein Tipp daher: meide diese Gegend im Norden, Du versäumst da absolut nichts.
Diese Aussage kann ich absolut nicht nachvollziehen und sollte mal begründet werden. Für mich ist Norwegen immer wieder ein Highlight.
Heribert, les bitte nochmal Tourist's post.
Das ist dunkelste Ironie.
Übersetzt.......
Bleibt lieber fern von dort dann hab ich mehr Platz und meine Ruhe

Passt scho
Grüße Billy
YOLO ! Unterwegs mit dem Frankia A 680 +

YOLO ! Unterwegs mit dem Frankia A 680 +
Re: Warum fahre ich manche Orte nicht an oder meide Fähren.
Angst vor fremden Ländern kenne ich nicht, auch wenn ich die, entfernungsbedingt nicht alle mit dem Womo anfahren kann.
Da ich aber üblicherweise ein Fahrzeug vor Ort leihe, gab es schon lustige und weniger lustige Situationen. Links fahren macht mir nichts, nach einer halben Stunde geht das bei mir in Fleisch und Blut über.
Seltsamerweise habe ich da als Fussgänger mehr Probleme.
Da ich aber üblicherweise ein Fahrzeug vor Ort leihe, gab es schon lustige und weniger lustige Situationen. Links fahren macht mir nichts, nach einer halben Stunde geht das bei mir in Fleisch und Blut über.
Seltsamerweise habe ich da als Fussgänger mehr Probleme.
Grüße
Michael
Michael
Re: Warum fahre ich manche Orte nicht an oder meide Fähren.
Sorry, wer lesen kann hat mehr vom Leben
Heribert
Grüß Gott aus München
Grüß Gott aus München
Re: Warum fahre ich manche Orte nicht an oder meide Fähren.
Das war Selbstkritik.
Heribert
Grüß Gott aus München
Grüß Gott aus München
Re: Warum fahre ich manche Orte nicht an oder meide Fähren.
Also ich würde mich weder mit Womo noch mit PKW in Istambul fahren trauen. Wir waren dort vor einigen Jahren und haben uns mit Taxi vom Flughafen ins Hotel in der Altstadt fahren lassen.Sellabah hat geschrieben: Do 8. Sep 2022, 14:09Und vielleicht auch ganz interessant, warum Mancher manche Orte meidet......
LG
Sven
Mein Eindruck war, dass Geschwindigkeitsbeschränkungen nicht einmal Empfehlungscharakter haben und bei ampelgeregelten Kreuzungen intime Kenntnisse der Schaltzeiten jeder einzelnen Lichtzeichenanlage beim Fahrer vorhanden sein müssen. Der Taxerer fuhr nämlich über zahlreiche Kreuzungen noch bei Rot drüber bzw. fuhr, nach Ampelhalt trotz Rot schon los, ohne Gelb/Grün abzuwarten.
Damals habe ich für mich beschlossen, dass ich in dieser Stadt nicht selbst Autofahren will, da ich die Gepflogenheiten nicht drauf habe.
Gruß
Jürgen
unterwegs im Challenger X 150
Jürgen
unterwegs im Challenger X 150
Re: Warum fahre ich manche Orte nicht an oder meide Fähren.
Wir waren letztes Jahr in Norwegen und Schweden und bei den vielen Fähren war nicht eine dabei, die eine schräge Rampe hatte. Ich denke, das ist ein Märchen aus vergangenen Zeiten. Bei den neuen, modernen Fähren merkt man noch nicht mal einen Unterschied.Tjaffer hat geschrieben: Do 8. Sep 2022, 17:34Hallo K.R.
Was bringt das schräg auf die Rampe fahren umd wie schräg müsste man dann fahren?
Ich habe keine Ahnung wie es mit dem Womo geht. Aber die Einfahrhöhe vom Schiff darf bei meinem Womo nicht zu hoch sich vom Hafenboden unterscheiden.
Re: Warum fahre ich manche Orte nicht an oder meide Fähren.
Moderne Fähren haben Ballasttanks, mit deren Hilfe das Schiff den Beladebedingungen angepasst werden kann.
Gruß Arno
Gruß Arno
Und ist der Berg auch noch so steil,bisserl was geht alleweil.Bekennender SP und Wackenverweigerer
Re: Warum fahre ich manche Orte nicht an oder meide Fähren.
Edit: Der Norden ist uns erstens zu kalt und zweitens zu weit weg,Masure49 hat geschrieben: Do 8. Sep 2022, 20:18Mit Fähren haben wir keine Probleme.
Alle Länder in Exjugoslawien außer Slowenien meiden wir,
ebenso alle Länder, die sich gegen Deutschland und oder die EU wenden oder
in jüngerer Zeit gewandt haben.
Ansonsten fehlen uns in Europa nur noch Griechenland, GB und die baltischen Staaten,
die wir mit dem WOMO noch nicht besucht haben.
Auf der falschen Straßenseite zu fahren haben wir in Bali und Zypern geübt,
wir haben es schadlos überlebt.
auch da wir grundsätzlich nicht in der Ferienzeit unterwegs sein mögen.
Der Süden, Italien usw. ist für uns doch deutlich näher und wärmer und auch preisgünstiger.
Nach 400 Km sind wir z.B. schon im stets sonnigen Südtirol oder Kärnten

in nördl. Richtung fahrend kämen wir da nicht einmal bis Kassel.
Wer glaubt, dass Volksverteter das Volk vertreten,
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TI Dethleffs Advantage T 6701 All Inn, < 4,25 t, EZ.03.2014, 148 PS mit Comfortmatik, 120 l Dieseltank, ALDE Heizung.
LG
Peter

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LG
Peter
