Hi Sven
Hier treffen mal wieder die Klimajünger und die Leugner, die, welche vor Rassismus warnen und die sich,
so wie ich, zu recht dagegen aufregen, das es inzwischen völlig egal ist, was man sagt, denn man ist
sofort ein Klimaleugner oder ein Rassist oder sonst was ganz Schlimmes, egal was man fragt! usw......
Fakt ist eines.
Früher hätte ich in den Einweisungen unserer Mieter zwecks Mietwohnmobil fahren gesagt, passt mir auf
in Neapel, oder in Palermo, oder in Südfrankreich. Da änderte sich im Laufe der Jahre,
aus Südfrankreich wurde Lyon, aus Neapel Trento und Venedig usw..
Inzwischen ( 2022 ) sind wir in Berlin und Erfurt als Vorsichts Orte angekommen.
Soll heißen, Kriminalität gibt es inzwischen überall. Das wiederum veranlasste mich zur Änderung meiner
Ausführungen bei der Wohnmobilübergabe.
"Lasst bitte in eurem eigenen Interesse Vorsicht walten, egal wo ihr hinfahrt. Es ist wichtig, die 2 Augen
die man hat, zu teilen. Ein Auge auf deine Familie und ein Auge auf das derzeitige Zuhause eurer Familie
(unser Vermiet Wohnmobil)." Etwas zu haben, ist viel besser, als es zu brauchen!"
Deshalb ist die Frage von Sven völlig berechtigt. Warum soll er die hier versammelten Erfahrungen
für sich nicht nutzen ?
Viele unserer Mieter erklären mir, man mache grundsätzlich Rast und schlafe auf Autobahn Raststätten.
Die LKW Fahrer machen das ja auch.
Manche sind unbelehrbar und schlagen meinen Hinweis auf Stellplätze oder CP einfach in den Wind.
Wenn ich sage, im Zweifel fahre ich von der Bahn ab und übernachte hinter einem Friedhof, einer Kirche
etc., wird lauthals gelacht.
Kommt man dann wieder und man wurde ausgeraubt, wie in diesem Jahr, ist man dann recht kleinlaut.
Ausweise, Geld und Handy fort, 5 Tage vom Urlaub vertuntelt, beim beschaffen von Ersatzpapieren und
einem dumpfen Gefühl der Ohnmacht, das Fremde in persönlichen Sachen gekramt haben.
Trotz meiner Reiserfahrungen nehme ich aus diesem Fred mit, das ich ab sofort immer ein
Handy "griffbereit" dabei habe, das auf Foto Blitz steht.
So kann ich, wie hier beschreiben, schnell im Falle eines Falles handeln. Auch ich fahre häufig allein,
aber Paulchen, unsere kleine Bestie kann das nicht leisten, so muss ich das tun!