Reisemobiltreff

heinz1 hat geschrieben: ↑Mi 15. Mär 2023, 17:52

DerTobi1978 hat geschrieben: ↑Mi 15. Mär 2023, 17:23

Ich halte von solchen Infos in sozialen Medien jeglicher Art rein gar nichts!
Für solche Infos ist einzig und allein die Polizei zuständig. Und die hat auch spezielles Personal für kostenlose Vorbeugungsberatung in sämtlichen Bereichen.

Bietet die spanische Policia Nacional denn Crashkurse für deutsche Wohnmobilisten an?

Das weiß ich nicht. Aber fragen kann man doch bestimmt mal...

DerTobi1978 hat geschrieben: ↑Mi 15. Mär 2023, 10:16

Das ist kein Klassiker. Das kommt hin und wieder mal vor und wird künstlich aufgebauscht.

Ganz ehrlich, ich sehe hier nichts aufgebauschtes, eventuell komme ich auch mal in den Genuss im Januar etwas länger da runter zu fahren, wenn dem so ist werde ich das alleine machen und mein Mann kommt nachgeflogen.

Und ja ich bin froh wenn davon berichtet wird, weil ich dann 1. zumindest von einigen der „Maschen“ der bösen Buben gehört hab und weil ich dann 2. hoffentlich eher in der Lage bin adäquat zu reagieren.

Man muss solche Infos einordnen können, dann sind sie durchaus sehr hilfreich, nicht mehr und nicht weniger.

Wichtig ist, das du dir es im Kopf immer wieder mal durchspielst, das du im Fall der Fälle auch richtig ragiertst.

Wo Wohlstand zu Armut kommt ,werden immer Begehrlichkeiten geweckt. In den 80 iger war ich in Portugal,nix passiert.Auf der Rückreise in Mallaga einen Freund besucht ,da haben wir auf anraten
auf einem bewachten Industrieplatz übernachtet,nix passiert .In Malaga selber wurde das Auto immer so geparkt das man es im Blick hatte und bei der Fahrt durch Mallaga sollten wir immer die Fenster und Türen geschlossen halten.Dann haben wir in Loret de Mar vor einem Hotel geparkt,da wurde dann der Wagen aufgebrochen.Man sieht ,es gab das schon immer und man sollte immer Vorsicht walten lassen und glaubt mir ,ich finde es auf Deutsch gesagt Scheisse wenn man Opfer wird,aber ich würde kein Held sein ,das ist die ganze Sache nicht wert.

Beduin hat geschrieben: ↑Do 16. Mär 2023, 07:00

Wichtig ist, das du dir es im Kopf immer wieder mal durchspielst, das du im Fall der Fälle auch richtig ragiertst.

Das ist denke ich tatsächlich das A und O, man tut in den ersten Momenten manchmal Sachen, da fast man sich hinterher selbst an den Kopf!

hwhenke hat geschrieben: ↑Mi 15. Mär 2023, 10:09

.................
Leider sind bei den neuen Fahrzeugen die Beifahrertüren nicht getrennt von der Fahrertür verriegelt.
............

Verstehe das Problem nicht. Türen werden über CAN-Bus angesteuert und Fahrer- und Beifahrertüre werden dabei gemainsam angesteuert. Warum sollte man beide Türen getrennt ansteuern?
Bei fast jedem Fahrzeug kann man das so einstellen, das beide Türen ab ca. 20km/h automatisch verriegeln und so lange zu bleiben, bis man sie wieder öffnet. So funktioniert das bei meinen Fahrzeugen schon seit Jahren. Meine Türen sind daher immer verriegelt, wenn ich fahre.

Gruß

Weitreisender hat geschrieben: ↑Fr 17. Mär 2023, 13:25

hwhenke hat geschrieben: ↑Mi 15. Mär 2023, 10:09

.................
Leider sind bei den neuen Fahrzeugen die Beifahrertüren nicht getrennt von der Fahrertür verriegelt.
............

Verstehe das Problem nicht. Türen werden über CAN-Bus angesteuert und Fahrer- und Beifahrertüre werden dabei gemainsam angesteuert. Warum sollte man beide Türen getrennt ansteuern?
Bei fast jedem Fahrzeug kann man das so einstellen, das beide Türen ab ca. 20km/h automatisch verriegeln und so lange zu bleiben, bis man sie wieder öffnet. So funktioniert das bei meinen Fahrzeugen schon seit Jahren. Meine Türen sind daher immer verriegelt, wenn ich fahre.

Gruß

Antwort;
Weil in dem beschriebenen Fall die Fahrertür geöffnet wurde um auszusteigen und damit wie von die richtig beschreiben beide Türen offen sind......
Deshalb am besten alle wichtigen Papiere usw. am Körper tragen oder so verstauen, daß diese nicht offen sichtbar sind.
Nur so als Anregung und zur eigenen Verarbeitung, ohne Besserwisser zu sein....
LG Horst

In Südamerika lieferte uns die App IOverlander wertvolle Hinweise, auch auf Gefahrenstellen.
Ich habe mal einen Screenshot aus der Region Barcelona eingefügt.
Hier können die Nutzer selbst einfach auch solche Plätze eintragen.
Die AP7 ist eine Autobahn. Wer lässt sich hier auf der Autobahn von einem anderen, privaten Fahrzeug stoppen?

hwhenke hat geschrieben: ↑Fr 17. Mär 2023, 14:02

Weitreisender hat geschrieben: ↑Fr 17. Mär 2023, 13:25

Verstehe das Problem nicht. Türen werden über CAN-Bus angesteuert und Fahrer- und Beifahrertüre werden dabei gemainsam angesteuert. Warum sollte man beide Türen getrennt ansteuern?
Bei fast jedem Fahrzeug kann man das so einstellen, das beide Türen ab ca. 20km/h automatisch verriegeln und so lange zu bleiben, bis man sie wieder öffnet. So funktioniert das bei meinen Fahrzeugen schon seit Jahren. Meine Türen sind daher immer verriegelt, wenn ich fahre.

Gruß

Antwort;
Weil in dem beschriebenen Fall die Fahrertür geöffnet wurde um auszusteigen und damit wie von die richtig beschreiben beide Türen offen sind......
Deshalb am besten alle wichtigen Papiere usw. am Körper tragen oder so verstauen, daß diese nicht offen sichtbar sind.
Nur so als Anregung und zur eigenen Verarbeitung, ohne Besserwisser zu sein....
LG Horst

Ja so war das wohl gemeint, heißt also wenn man partout aussteigen möchte Motor aus, Schlüssel mit rausnehmen, Tür zu und abschließen - dann geht’s.

Cheldon hat geschrieben: ↑Fr 17. Mär 2023, 14:37

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In Südamerika lieferte uns die App IOverlander wertvolle Hinweise, auch auf Gefahrenstellen.
Ich habe mal einen Screenshot aus der Region Barcelona eingefügt.
Hier können die Nutzer selbst einfach auch solche Plätze eintragen.
Die AP7 ist eine Autobahn. Wer lässt sich hier auf der Autobahn von einem anderen, privaten Fahrzeug stoppen?

Da hilft nur eines: Stur durchhalten und nicht auf irgendwelche Zeichen o.ä.reagieren,notfalls abdrängen,dann lassen es die Typen schnell sein.

Gruß Arno

Meine Reaktion wäre: Gut sichtbar ein Foto knipsen,dann i.d.R. Ruhe im Karton.

Gruss, Beat.

Bevaube hat geschrieben: ↑Sa 18. Mär 2023, 18:12

Meine Reaktion wäre: Gut sichtbar ein Foto knipsen,dann i.d.R. Ruhe im Karton.

Genauso würde ich es auch machen und Handy zeigen, dass man filmt.

Maximilian hat geschrieben: ↑Sa 18. Mär 2023, 19:20

Genauso würde ich es auch machen und Handy zeigen, dass man filmt.

The Equalizer

weiß zwar nicht was das Filmchen sagen soll, aber vielleicht kannst du es ja erklären

Maximilian hat geschrieben: ↑Sa 18. Mär 2023, 20:00

weiß zwar nicht was das Filmchen sagen soll, aber vielleicht kannst du es ja erklären

Mach ich. Der Fotografiert nur

Derjenige der mich zum halten hat bringen wollen, der zog Leine als ich mit meiner großen Kamera auf ihn zielte. Das bringt schon was, würde ich meinen. Ob Handy´s genauso effektiv sind? mit zoom und durch die Scheibe..........

Beduin hat geschrieben: ↑So 19. Mär 2023, 07:01

Derjenige der mich zum halten hat bringen wollen, der zog Leine als ich mit meiner großen Kamera auf ihn zielte. Das bringt schon was, würde ich meinen. Ob Handy´s genauso effektiv sind? mit zoom und durch die Scheibe..........

Ich glaub da setzt ein Reflex bei denen ein, wenn sie gefilmt fotografiert werden… weg sind sie. Zeigt ja auch dass das vermeintlich Opfer weiß was sie für Gesellen sind. Macht ja wenig Sinn da dann weiter zu machen.

Man muss wegen der Persönlichkeitsrechte vorher das Einverständnis von Leuten einholen, die man filmt oder fotografiert, wenn man sie nicht kennt! Schließlich dient es ja der Veröffentlichung, nachdem man ausgeraubt wurde.

Elgeba hat geschrieben: ↑Sa 18. Mär 2023, 10:03

,dann lassen es die Typen schnell sein.

....und TypInnen !!

heut zutage wo jeder jeden Mist ins Internet stellt ,soll ich die Persönlichkeitsrechte von Straftätern beachten ,die ich bei einer Straftat filme? Ist das nicht zu viel des Guten.