Reisemobiltreff

MiaR hat geschrieben: Mi 27. Sep 2023, 20:44

Ich kann die vielen Hunde die kein Zuhause haben, in Tierheimen, Pflegestellen und Auffangstationen leben müssen,

Der Hund ist ein Modetier geworden, und dann wirds einem doch zuviel. Dann wird er halt irgendwo entsorgt.
Hatten wir auch schon daß am Abstellplatz für die LKW's in der früh ein herrenloser junger Hund unterm LKW lag.

hwhenke hat geschrieben: Mi 27. Sep 2023, 20:44

Hunde und Kinder gleichsetzen ist schon grenzwertig. Ohne Kinder keine Zukunft.
LG Horst

Das ist schon mehr als grenzwertig.
Und wenn die Eltern von M846 so gedacht hätten, gäbe es ihn schlicht nicht.

Endlich ein Hunde Beitrag, von dem ganzen Solargedöns wird mir noch schwindelig



Den Charakter des Hundes erkennt man am anderen Ende der Leine.


Ich bin mit 3 großen Hunden aufgewachsen. 2 Schäfer und einmal "quer durchs Dorf".

Mir gefallen wohl erzogene, coole Hunde (auch wohl erzogene Kinder).
Mir gefallen Womo Besatzungen, die SOFORT nach der Ankunft Gassi gehen.
Mir gefallen Hunde die sich gegenseitig ignorieren können.

Mir gefallen nicht Trethupen oder Leberwürste auf Beinen.
Mir gefallen nicht Herrchen*innen die den Hund ignorieren wenn er sinnlos kläfft.
Mir gefallen nicht Herrchen*innen die ohne Leine gehen.



Schon passiert:
Hund kommt ums Eck -ohne Leine- und pinkelt direkt an den Hinterreifen.
Eine Sekunde später kommt Herrchen ums Eck und entschuldigt sich.
Antwort: Is kein Problem, ihr steht doch zwei Plätze weiter,
ich komm dann auch mal zum pinkeln vorbei.


Ich kann gut verstehen wenn das letzte Kind ein Fell hat.
Das kommt für uns evtl in 5 Jahren auch in Frage.

Ein erzogener Hund wird immer akzeptiert.
Verantwortlich dafür ist sein Gegenstück an der Leine !
Meine Meinung.

So, jetzt bin ich mal gespannt wann hier geschlossen werden muss

Hallo Heribert,
ein kurzer Versuch einer Antwort.
1. Ich habe seit über fünfzig Jahren eigene Hunde, die mir sehr sehr viel geben und gegeben haben!
Hunde erkennen unseren Gemütszustand und können darauf sehr gut reagieren.
2. Hunde sind immer ehrlich.
3. Das A...lo.. hat die Leine in der Hand.
4. Erzogene Hunde scheißen u. pissen dort wo man es erlaubt. Der mit der Hand solte es
auch entfernen.
5. Corona hat uns viele Tierhalter beschert die keine Ahnung haben, aber tun so als hätten
sie seit Generationen Erfahrung mit der Haltung von Tieren.
6. Artikuliert Euren Unmut! Wenn alle verärgert wegschauen ändert sich nichts, dies gilt vor
allem auch für die richtigen Hundehalter.
Mir macht es große Sorge und es ist logisch wenn immer mehr Cp und Sp ein Hundeverbot aussprechen. Aber wenn der Leinenführer keine soziale Kompetenz hat, der Hund keine sozialen Kontakte und keine Grunderziehung genossen hat wer will da helfen?
Also sagt es diesen Leuten direkt ins Gesicht und labert nicht mit irgendwelchen Statments in diversen Foren!
Beste Grüße Cash

Die Schließung ist sicher eine Sache von wenigen Beiträgen.
Nichts polarisiert mehr als Haustiere.
Ich war viele Jahre Vorsitzender eines Agility-Vereines.
Unser Motto: Das Problem ist meist am anderen Ende der Leine.

Ich habe zwei bis drei Mal pro Jahr den Neufundländer von guten Freunden für ein paar Tage zu Gast.Der ist selbst unter seinen Rassekollegen ein Riese mit seinen 78 KG,ein Muskelpaket.Aber total entspannt,phlegmatisch (Stöckchen werfen ? Vergiß es),ich habe ihn noch nie bellen gehört,wenn alle Hunde so wären...wenn ich mal nicht mehr Wohnmobil fahre,könnte ich es mir vorstellen mir auch so ein Tier anzuschaffen.

Gruß Arno

In England gibt es viele Cp wo Kinder erst ab 15 Jahren zutritt haben!
Ergebnis fast immer saubere Sanitäranlagen wenig Lärm, wenn nur das Gekläff nicht wäre!
Beste Grüße Cash

Kinder und Hunde zu vergleichen ist in jeder Form grenzwertig und geschmacklos.


Gruß Arno

Wir haben drei Labradore und einen Irish Terrier und wir sind glücklich dazu drei Kinder und alle recht gut erzogen. Der einzige, der aus der Reihe tanzt bin ich. Aber auch das gefällt mir. und natürlich gibt es Menschen, die ihre Hunde nicht unter Kontrolle haben. Und das gefällt mir nicht. der Hund kann leider meistens nix dafür….

fernweh007 hat geschrieben: Mi 27. Sep 2023, 20:46

Es werden immer mehr und damit auch immer mehr „Problemhunde“ beim Campen.

mag ja alles sein, aber das mehr an Hunden wird nicht verschwinden, weil man sich in einem Forum darüber beklagt.
Interessant wären doch Vorschläge wie die CP damit umgehen könnten, um auch Gästen gerecht zu werden, die keine Hunde um sich herum haben wollen.

Macht mal Vorschläge...

Gruß
Andi

The more I think about mankind, the more I love my dog.

Winston B. Churchill

AndiEh hat geschrieben: Mi 27. Sep 2023, 22:08

fernweh007 hat geschrieben: Mi 27. Sep 2023, 20:46

Es werden immer mehr und damit auch immer mehr „Problemhunde“ beim Campen.

mag ja alles sein, aber das mehr an Hunden wird nicht verschwinden, weil man sich in einem Forum darüber beklagt.
Interessant wären doch Vorschläge wie die CP damit umgehen könnten, um auch Gästen gerecht zu werden, die keine Hunde um sich herum haben wollen.

Macht mal Vorschläge...

Gruß
Andi

Auf einem CP ein abgetrenntes Areal, wo alle Hundebesitzer mit Ihren Lieblingen
sich wohlfühlen können.
So würden sich keine Konfrontationen ergeben und alle, egal ob mit oder ohne Hund, wären glücklich und zufrieden.

Wer lesen kann ist klar im Vorteil! Ich habe nicht verglichen sondern nur Realitäten auf Cp in England geschildert.
Beste Grüße Cash

Unsere Tochter hatte sich immer ein Hund gewünscht, tränen flossen als wir immer wieder nein gesagt haben, aber wieso oft der Fall ist, irgendwann fragte meine Frau mich was ich dazu meinte. Ich hatte schon ein Dackel mit meine erste Frau, wusste also was es bedeutet. Ich gab mein Einverständis mit dem Auflage das jeder sich damit beschäftigen muss.
Heute 5 Jahre später ist Shady eigentlich unser Hund geworden, unsere Tochter inzwischen 19 hat nach dem erste Euphorie wie ich schon vermutet hatte, schnell den Lust an Verantwortung verloren.
Ein Hund ist aber ein schlaue Bursche, er hat sich bei meine Frau eingeschleimt und lässt oft unsere Tochter links liegen.
Wir wohnen im dritte Stock ohne Aufzug, wenn mich jemand fragt woher meine gute Kondition kommt, sage ich einfach, schaffe dir ein Hund und dein Herz wird dir das verdanken.
Ausserdem ist Shady ein liebevolle Kamerad, wenn er merkt das wir mit Wohnmobil weg wollen ist er ganz nervös und wartet nur das wir Ihr Box holen. Er ist immer bereit in Wohnmobil mitzureisen.
Ich muss dazu sagen das ich ein schwere Schlaf habe und wenn ich allein schlafen muss, gibt er mir ein unheimliche Gefühl von Sichereit, nicht das er mich verteidigen könnte, aber zu wissen das er mich warnen würde lässt mich entspannt schlafen.
Wenn ich Abend nach ein lange Arbeitstag nach Hause komme, ist er immer der erste und manchmal der einzige der mich an die Tür Freudvoll begrüsst, als wäre ich Monate weg gewesen. Wer nie ein Hund hatte kann dies alles nicht verstehen.

Luppo hat geschrieben: Mi 27. Sep 2023, 21:06

hwhenke hat geschrieben: Mi 27. Sep 2023, 20:44

Hunde und Kinder gleichsetzen ist schon grenzwertig. Ohne Kinder keine Zukunft.
LG Horst

Das ist schon mehr als grenzwertig.
Und wenn die Eltern von M846 so gedacht hätten, gäbe es ihn schlicht nicht.

Einfach mal richtig durchlesen bevor man wieder Quatsch schreibt und provozieren muss.

schreienden, kreischenden, quengelnden Kinder.

Da sind Hunde angenehmer.

Was hat das mit gleichsetzen zu tun?
Warum sollte es dann jemanden nicht geben?

Und falls du es immer noch nicht verstehst.
Hunde kreischen nicht
Hunde schreien nicht
Hunde quengeln nicht

Cash hat geschrieben: Mi 27. Sep 2023, 22:35

Wer lesen kann ist klar im Vorteil! Ich habe nicht verglichen sondern nur Realitäten auf Cp in England geschildert.
Beste Grüße Cash

Ist mir so noch nicht aufgefallen. Hast du es wirklich gesehen daß es die Kinder waren?

Grüße Hans

M846 hat geschrieben: Mi 27. Sep 2023, 23:54

Und falls du es immer noch nicht verstehst.
Hunde kreischen nicht
Hunde schreien nicht
Hunde quengeln nicht

Kreischen, schreien und quengeln trifft sicher nicht auf alle Kinder zu. Und wenn es die Eltern im Griff haben, ist das kein Thema.
Genauso wie es beim Hund kein Thema ist, zu kläffen und bellen, Reifen anzupinkeln und überall eine Haufen hinzusetzen, wenn es der Halter im Griff hat.
Merke: Es ist jedesmal der zugehörige Mensch, nicht das Tier oder das Kind.
Ich habe meine Meinung geschrieben, nicht provoziert. Geht das schon wieder an?

Interessant wären doch Vorschläge wie die CP damit umgehen könnten, um auch Gästen gerecht zu werden, die keine Hunde um sich herum haben wollen.

Macht mal Vorschläge...

Gruß
Andi

Die einzige Möglichkeit ist Hunde auf dem Platz verbieten. Alles andere sind Kurzzeitkompromisse, die mit der Zeit aufweichen. Heute morgen erst wieder im Supermarkt des Platzes......da sitzt doch echt der Dackel im Einkaufswagen. Und im Zusammenhang mit Hunden das Wort Kinder in den Mund zu nehmen ist für mich abnorm. Kinder gehören zum Leben und sind unser größtes Hab und Gut. Ohne Hund kann jeder leben.

Vor 2 Minuten.

Herrchen am Handy, Hund an der bis zu 10 m langen Flexleine.
Hund piselt alles, aber auch alles an.
Stühle, Felgen oder die Gummischuhe vor den Mobilen.
Radfahrer müssen klingeln, andere möchten vom Hund nicht angesprungen werden

Kinder nerven - Hunde sowieso. Ja, in was für einer Welt leben denn da manche?

Ich fürchte mich vor fremden Hunden. Als ich ein kleiner Junge war, hat mich ein Hund gebissen. Seitdem habe ich ein ungutes Gefühl, wenn ein herren- oder damenloser Hund in meiner Nähe ist. Trotzdem käme mir nicht in den Sinn, dass mich Hunde auf Campingplätzen oder sonst wo stören würden ...

Ich mache halt einen Bogen um die Tiere, die ich - aus der Ferne - ganz nett finde. Übrigens mache ich auch einen Bogen um Menschen, die das natürliche Verhalten von Kindern befremdlich finden ...

LG Rupert