Re: LifePO in der Ruhezeit des Womos
Verfasst: Do 3. Okt 2024, 18:26
Ja, wenn man nur immer einen milden Winter hätte.teuss hat geschrieben: Do 3. Okt 2024, 18:22Winter zwischen 12/18 Grad und 30/40% Luftfeuchte zu halten.
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Ja, wenn man nur immer einen milden Winter hätte.teuss hat geschrieben: Do 3. Okt 2024, 18:22Winter zwischen 12/18 Grad und 30/40% Luftfeuchte zu halten.
Die Betonung liegt auf abschalten oder galvanisch zu trennen, denn sonst nuckeln die Kleinstverbraucher das Teil leer. Das Zauberwort wäre "Natoknochen"Cybersoft hat geschrieben: Mo 16. Sep 2024, 20:52.
Eine Lifepo4 entlädt sich selbst mit max. 3% pro Monat (in der Regel aber um 1%)
Also kein Handlungsbedarf, einfach bei ca. 90% Ladung abstellen und alles aus schalten.
Mit Verlaub, das ist "Käse" Mit einer LiFe, die vom Netz getrennt ist, passiert erstmal gar nichts! Sie verliert 1% ihrer Kapazität pro Monat. Bei Frost kannst Du sie nicht laden, weil das BMS das nicht zuläßt, aber wer nichts verbraucht, braucht auch nicht zu laden. Dann passiert nämlich eben genau - NICHTS.urube hat geschrieben: Do 3. Okt 2024, 17:49Hallo zusammen,
ich hoffe Ihr habt an euren Life PO Akkus eingebaute Heizung, sonst ist dann ab 1-2 Grad Celsius vorbei mit der Kapazität. ...
Viel Spaß damit, die "WoMoWinterHeizungsSau" wird leider auch jeden Winter wieder durch den Carport getrieben.teuss hat geschrieben: Do 3. Okt 2024, 18:22Ich versuche immer die Temperatur bei nichtbenutzten im Winter zwischen 12/18 Grad und 30/40% Luftfeuchte zu halten. Ich hoffe dass es dann passt im Carport mit drei Seitenwänden
Ich sehe das auch nicht so eng. Bei -1 Grad werden die Zellen nicht gleich unbrauchbar werden.Südschwede hat geschrieben: Fr 4. Okt 2024, 08:58Laden beim Benutzen und beim Abstellen sind zwei verschiedene Sachen.
Ein "Laden" mit einem Strom von bis zu 0,01C (1A bei 100Ah) ist auch bis -20° möglich.
Das bischen Ladeerhaltung durch Solar muß man also nicht unbedingt abschalten, wenn Frost droht.
Ein Kubikmeter Luft kann bei 20°C maximal 17,3g Wasserdampf aufnehmen. Bei -12°C sind es jedoch nur noch 1,8g. Beträgt die relative Luftfeuchtigkeit 80% (bei -12°C), enthält die Luft ca. 1,4g Wasserdampf, was trotz der hohen Prozentzahl wesentlich weniger ist, als bei 20°C und 50%: 50% x 17,3g = 8,7g Wasserdampf.Weitreisender hat geschrieben: Do 3. Okt 2024, 18:53Viel Spaß damit, die "WoMoWinterHeizungsSau" wird leider auch jeden Winter wieder durch den Carport getrieben.teuss hat geschrieben: Do 3. Okt 2024, 18:22Ich versuche immer die Temperatur bei nichtbenutzten im Winter zwischen 12/18 Grad und 30/40% Luftfeuchte zu halten. Ich hoffe dass es dann passt im Carport mit drei Seitenwänden![]()
Winter - Innen 18ºC und und eine rel. Luftfeuchte von 30 - 40%![]()
, wenn es draußen Frost und 70- 80% sind, träum schön weiter. Mit Heizen bei Frost erreichst Du genau das Gegenteil von dem, was Du gerne möchtest. Dir wird das Kondenswasser über alle Kältbrücken ins Womo fließen, denn mit der Physik, kann man nicht verhandeln.
Heizung aus - Schränke auf, Polster hochkant stellen - und Ruhe ists, alles andere ist kontraproduktiv.
Grüße
Völlig richtig, nur der "Schluß" daraus fehlt, denn was passiert, wenn er auf 18ºC aufheizt? Dann nimmt seine dann warme Luft bis zu 13-14g Wasser /m3 auf und durch die Kälte draußen (Taupunkt) kondesiert ihm das Wasser innen an den Kältbrücken udn läuft ihm in die Karre, während wenn er die Heizung aus ließe, er innen und außen in etwa gleiche Bedingungen hätte und es würde was passieren? Genau - nämlich gar nichts.teuss hat geschrieben: Fr 4. Okt 2024, 13:17Ein Kubikmeter Luft kann bei 20°C maximal 17,3g Wasserdampf aufnehmen. Bei -12°C sind es jedoch nur noch 1,8g. Beträgt die relative Luftfeuchtigkeit 80% (bei -12°C), enthält die Luft ca. 1,4g Wasserdampf, was trotz der hohen Prozentzahl wesentlich weniger ist, als bei 20°C und 50%: 50% x 17,3g = 8,7g Wasserdampf.
ist doch alles schon mehrfach geschrieben worden, z.B.Kurt hat geschrieben: Fr 4. Okt 2024, 15:42Und all dies hat nichts damit zu tun was der TE mit seiner Batterie machen soll. Das Heizen sinnvoll oder sinnlos / schädlich ist ein eigenes Thema wert.
Muß man halt auch lesenWeitreisender hat geschrieben: Do 3. Okt 2024, 18:45Die Betonung liegt auf abschalten oder galvanisch zu trennen, denn sonst nuckeln die Kleinstverbraucher das Teil leer. Das Zauberwort wäre "Natoknochen"
ich habe das doch weiter oben schon geschriebenteuss hat geschrieben: Sa 5. Okt 2024, 10:05Es ging um die Temperatur der Batterien und die sind nun mal bei mir im Innenraum. .........., bloß wenn keiner schreibt gibt es nichts zu lesen. Vielen Dank![]()
Bevor Du im Winter losfahren möchtest, einfach mal ein paar Stunden ordentlich durchheizen, dann klappt das auch wieder mit dem offenen LiFe Ladezweig. Eine Batterieheizung oder Landstrom braucht man dafür nicht.Weitreisender hat geschrieben: Do 3. Okt 2024, 18:45Wenn Du dann im Winter verreisen möchtest , nur DANN muß sie über 3 oder 5ºC sein, damit der Ladezweig vom BMS wieder geöffnet werden kann, eine Heizung braucht man dafür auch nicht unbedingt. DIE bräuchte dann auch eine 2. Stromquelle, denn die Batterie kann sich nicht selber heizen. Batterieheizungen kosten einfach Geld und sind nur ein Marketinggag, man kann auch einfach nur sein Wohnmobil heizen, dann wird auch die Batterie mit der Zeit warm genug.
Hi,Weitreisender hat geschrieben: Fr 4. Okt 2024, 15:30Völlig richtig, nur der "Schluß" daraus fehlt, denn was passiert, wenn er auf 18ºC aufheizt? Dann nimmt seine dann warme Luft bis zu 13-14g Wasser /m3 auf und durch die Kälte draußen (Taupunkt) kondesiert ihm das Wasser innen an den Kältbrücken udn läuft ihm in die Karre, während wenn er die Heizung aus ließe, er innen und außen in etwa gleiche Bedingungen hätte und es würde was passieren? Genau - nämlich gar nichts.teuss hat geschrieben: Fr 4. Okt 2024, 13:17Ein Kubikmeter Luft kann bei 20°C maximal 17,3g Wasserdampf aufnehmen. Bei -12°C sind es jedoch nur noch 1,8g. Beträgt die relative Luftfeuchtigkeit 80% (bei -12°C), enthält die Luft ca. 1,4g Wasserdampf, was trotz der hohen Prozentzahl wesentlich weniger ist, als bei 20°C und 50%: 50% x 17,3g = 8,7g Wasserdampf.
Gruß
Eben, was soll ich nun von dem "Korinthenkacker" halten? Er kennt zwar den physikalisch richtigen Begriff, aber kann er ihn auch richtig auslegen? Weiß ich nicht, er hat ja nichts dazu verlauten lassen, ob er es kann, ich kann dagegen kann ihn zumindest richtig auslegen, auch wenn der Begriff an sich nur umgangssprachlich richtig ist.Luppo hat geschrieben: Di 8. Okt 2024, 21:53Korinthenkackerei.
Kältebrücken sind umgangssprachlich durchaus üblich, wenn auch physikalisch falsch.
Von der Bedeutung her meinen sie das gleiche.
Der Einzige der sich hier disqualifiziert bist du mit deinem Kommentar.frankyibo hat geschrieben: Di 8. Okt 2024, 21:07Hi,Weitreisender hat geschrieben: Fr 4. Okt 2024, 15:30
Völlig richtig, nur der "Schluß" daraus fehlt, denn was passiert, wenn er auf 18ºC aufheizt? Dann nimmt seine dann warme Luft bis zu 13-14g Wasser /m3 auf und durch die Kälte draußen (Taupunkt) kondesiert ihm das Wasser innen an den Kältbrücken udn läuft ihm in die Karre, während wenn er die Heizung aus ließe, er innen und außen in etwa gleiche Bedingungen hätte und es würde was passieren? Genau - nämlich gar nichts.
Gruß
welche geballte "Komeptenz" hier im Forum, oder doch nicht?
Was soll man von einem selbsternannten Experten halten, der nicht einmal weiß, dass es bauphysikalisch keine Kältebrücken gibt, sondern nur Wärmebrücken. Wer also nicht einmal die Fachterminologie richtig anwenden kann, diqualifiziert sich für mich sofort als sogenannter Experte!
Schöne Grüße aus dem Ruhrgebiet
frankyibo