whatsApp/facebook und die neuen Datenschutzbestimmungen

[fernweh007]

Man kann sich sicher über die erfragte Datennutzung aufregen ... die ungefragte und im kleinstgedruckten ist viel schlimmer.

Ich war früher beruflich ein Datenschutzapostel und habe überall gepredigt nichts freizugeben.

Mittlerweile habe ich kapituliert ... ich gebe zwar immer nur das nötigste von mir preis, gebe aber auch zu, dass ich für mich bequemen Web-Möglichkeiten gerne nutze.

Von der einen zur anderen App zu wechseln bringt eigentlich gleich null ..... wenn ich nichts von mir preisgeben will, dann aber ganz konsequent ohne Web, Mobilfunk, Bankkarten etc.

Bei 200 Reisetagen/Jahr ist whatsapp fast wie eine Nabelschnur zu Familie und Freunden ... die Arbeit, alle meine Kontakte von einer anderen App mit anderen Datenwegen zu überzeugen mache ich mir nicht.

LG
Dietmar

[vorerst]

Von der einen zur anderen App zu wechseln bringt eigentlich gleich null ..... wenn ich nichts von mir preisgeben will, dann aber ganz konsequent ohne Web, Mobilfunk, Bankkarten etc.
LG
Dietmar

Hallo Dietmar,
das kann ich so nicht stehen lassen. Die Signal App ist Open Foundation, also rein spendenfinanziert, wie Wikipedia auch. Sie hat z.Z. ausschließlich deine Telefonnummer als Identifikator. Sie arbeiten daran, dass es künftig auch ohne Telefonnummer mit beliebigem Login-Name geht. Sie machen keine Werbung, können keine Daten mitlesen, da End to End verschlüsselt. Einzig die Telefonnummer, wer mit wem kommuniziert , und ob es eine Post, ein Bild oder Video ist, ist ihnen bekannt, den Inhalt aber können sie nicht mitlesen, mithören oder sehen. Der Quellcode ist offen, so dass jeder ihn einsehen kann. Genau dies ist der beste Schutz vor fragwürdigem Code.
Bei FB+Whatsapp werden sogar die Inhalte automatisiert mitgelesen, damit die Werbung gezielter eingesetzt werden kann.
Bei uns hat sich Signal innerhalb weniger Wochen im Freundeskreis stark verbreitet. Manche nutzen es parallel zu Whatsapp, andere haben Whatsapp den Rücken gekehrt.
Gerade weil Whatsapp quasi schon ein Monopol ist, sollte man sich überlegen ob man sie einfach so weitermachen lässt. Denn mit jeder neuen AGB/Datenschutzbedinungen wird der Datenschutz immer weiter aufgehoben.

[gaia]

Wir haben die ganze Großfamilie letztes Wochenende auf Signal umgestellt.

Wir haben in der Familie auch alle auf "Signal" umgestellt.

Und habt ihr und die anderen dann wA gelöscht?

Das ist das Problem.
Ich habe mich lange gegen WhatsApp gewehrt, musste es dann aber runterladen, weil diese App so verbreitet ist.
Aber jetzt scheinen viele zu Signal zu wechseln. Mal schauen, ob ich WhatsApp irgendwann löschen kann ...

[Momoblog]

Wir haben die ganze Großfamilie letztes Wochenende auf Signal umgestellt.

Wir haben in der Familie auch alle auf "Signal" umgestellt.

Und habt ihr und die anderen dann wA gelöscht?

Ich warte jetzt bis 7.2. ab, ob es zu Problemen mit Signal kommt, aber dann wird gelöscht.

[Netforce]

Ich habe WP geloescht, aus den bekannten Gruenden.
Nutze jetzt Signal-Threema, meine Kontakte wechsel auch. Bei iOS gibts auch Gruppen Moeglichkeit

[vorerst]

Ich habe WP geloescht, aus den bekannten Gruenden.
Nutze jetzt Signal-Threema, meine Kontakte wechsel auch. Bei iOS gibts auch Gruppen Moeglichkeit

Bei Android gibt es auch Gruppenmöglichkeit.

[Nikolena]

Ich nutze kein Facebook jedoch WhatsAp. Habe noch nie irgendeine Werbung erhalten.

Kann mir jemand erklären was ich leichtsinnig übersehe?

[AndiEh]

Signal Messenger verfünffacht seine Nutzerzahlen. KLICK

Wenn einer das Rennen gewinnen kann, dann wohl der spendenfinanzierte Signal Messenger. Threema ist kostenpflichtig, was an sich nicht zu bemängeln ist, aber Jugendliche, welche keinen Zugriff auf Bezahldienste haben, davon abhält, ihn zu installieren.

Gruß
Andi

[<Anon1>]

WhatsApp hat die Frist zur Einwilligung der neuen Datenschutzbedingungen von ursprünglich 08. Februar bis zum 15. Mai 2021 verlängert.

[Nikolena]

WhatsApp hat die Frist zur Einwilligung von ursprünglich 08. Februar bis zum 15. Mai 2021 verlängert.

...und werden dadurch den erkannten Zuspruch anderer Dienste sehr wahrscheinlich bremsen, weil für die WA-Nutzer die Entscheidung nicht mehr dringlich ist. WA backt sich da wahrscheinlich ein Ei drauf, die können damit spielen wie lange die das treiben, oder sogar aufweichen um die Nutzer zu halten.

Mal nachgefragt, überschlägig betrachtet konnte ich gerade für europäische Nutzer keine signifikanten DatenschutzNACHTEILE erkennen und es wurde auch bestätigt, dass das eher die amerikanischen Nutzer betrifft.

Ist denn die Sorge begründet oder ist das vielleicht doch nur ein etwas hysterisches Verhalten ohne echte nachvollziehbare Substanz?

Wie schon geschrieben habe ich über WA noch nie Werbung erhalten, bin aber auch kein FB-Nutzer, womit das durch entsprechende Verknüpfung erst für die Akteure Sinn ergeben würde, wenn ich das gelesene richtig interpretiere. Aber selbst wenn jetzt WA personalisierte Werbung schalten würde, was wäre an dieser dann ja am ehesten bedarfsgerechten Werbung das Problem? Für mich eigentlich nur dann, wenn es überhand nähme.
Geht's überhaupt nur um Werbung oder erkenne ich das tatsächlich einhergehende Problem im Zusammenhang mit den geänderten Nutzungsregeln gar nicht ?

[AndiEh]

Ist denn die Sorge begründet oder ist das vielleicht doch nur ein etwas hysterisches Verhalten ohne echte nachvollziehbare Substanz?

Wie schon geschrieben habe ich über WA noch nie Werbung erhalten, bin aber auch kein FB-Nutzer, womit das durch entsprechende Verknüpfung erst für die Akteure Sinn ergeben würde, wenn ich das gelesene richtig interpretiere. Aber selbst wenn jetzt WA personalisierte Werbung schalten würde, was wäre an dieser dann ja am ehesten bedarfsgerechten Werbung das Problem? Für mich eigentlich nur dann, wenn es überhand nähme.
Geht's überhaupt nur um Werbung oder erkenne ich das tatsächlich einhergehende Problem im Zusammenhang mit den geänderten Nutzungsregeln gar nicht ?

Du hast recht und gleichzeitig übersiehst du das eigentliche Problem. Aber von vorne.....

Bis dato schaltet Whatsapp keine Werbung, kostet dem Besitzer (Facebook) also nur Geld und bringt nichts ein.
Darum wollte der Facebook Konzern schon vor Jahren die Daten von Whatsapp mit Facebook teilen um diese Plattform zu stärken (private Kontakte mit Facebook teilen) und durch scannen der Nachrichten das Profil für die Werbepartner verbessern.

Da gab es den ersten Aufschrei, da die Nutzer keine Lust hatten ihre privaten Adressbücher frei zu geben und ihre privaten Chats durchsuchen zu lassen.
Whatsapp lenkte ein (in Europa durch Zwang) und machte das Teilen des Adressbuches zur freiwilligen Option (OptIn) und führte die Ende zu Ende Verschlüsselung ein.

Das führte dazu, dass Whatsapp immer noch kein Geld verdient.

Ende des Jahres 2020 wurde es Facebook wohl zu viel und sie stellten die Nutzer vor die Wahl: Entweder teilen der Infos und Werbung in Whatsapp oder Nutzungssperre.
Das Teilen der Infos aus Whatsapp können sie in Europa vergessen, das ist nach wie vor verboten. Aber.....und das ist die Krux, stimmt der Nutzer den AGBs zu, braucht Facebook, bei der kleinsten Änderung der rechtlichen Situation nur noch einen Schalter umlegen und die Daten sind verknüpft.

Was ist nun so schlimm daran, wenn die Daten verknüpft werden Je mehr Daten EIN Anbieter hat, desto mehr weiß er über seine Nutzer. Und das ist dann mit der heutigen Rechenpower oft mehr als der Nutzer über sich selber weiß. Ein populäres Beispiel ist eine Frau die plötzlich Baby Zubehör Produkte angeboten bekam. Ihr selber war gar noch nicht bewusst, dass sie schwanger war. Ihr Verhalten durch die Hormonumstellung hat aber dazu geführt, dass ein Algorithmus davon ausging, sie müsse schwanger sein.

Das heißt: Nur durch die Bewegung durch das Internet machen wir uns gläsern. Und wer sagt uns dann, dass die Daten nur für die Werbung genutzt werden, also dass wir für uns interessante Werbung vorgesetzt bekommen? Vielleicht werden die Daten dann auch für gezielte Wahlbeeinflussung genutzt (ist schon passiert) oder uns werden nur Nachrichten und Beiträge präsentiert, die denen ähneln, die wir immer am längsten betrachtet haben (macht Facebook, Youtube).
Genau so rutschen viele vormals normale Menschen in diese Verschwörungsgeschichten Szene. Die schauen sie mal ein, zwei solche Beiträge an und schon bekommen sie so viele davon, dass sie denken, dass kann doch nicht alles falsch sein, wenn es so viele erzählen. Was sie nicht merken.....es gibt eigentlich mehr kritische Beiträge, sie bekommen diese nur gar nicht erst zu Gesicht.

Jetzt könnte man sagen. Ist es nicht schon zu spät? Tja.....da bin ich auch überfragt. Ich bin auf fast allen Plattformen vertreten. Und ich bin noch nicht in einer Bubble gelandet. Aber ich habe auf meinem Rechner auch diverse Werbe und Verfolgungsblocker laufen. Vielleicht nutzen die halt auch ein bischen, um mein Profil trotz alledem nicht so durchschaubar zu machen. Aber jede Verknüpfung der Daten von verschiedenen Programmen erhöht die Gefahr, dass mein Profil für die Datenhändler immer genauer wird.

Gruß
Andi

[Frajop]

Ich nutze kein Facebook jedoch WhatsAp. Habe noch nie irgendeine Werbung erhalten.
Kann mir jemand erklären was ich leichtsinnig übersehe?

Bei WhatsApp gibt es keine Werbung! Noch nicht ...

[Seewolfpk]

Das Problem sind eigentlich die Nutzer von WhatsApp, die dieser Plattform treu bleiben.
Ich habe zunächst zum testen Signal und Threema installiert. Es sind jedoch nur vereinzelte Kontakte dort vertreten.
In unserer Womo-Gruppe "RMGO" habe ich mal zum wechseln nach Signal aufgerufen. Niemand ist gefolgt.

Somit bleibt wohl nur weiterhin WhatsApp, wenn ich nicht von den Kontakten abgeschnitten sein möchte.
So wird es wohl vielen gehen.

[Sellabah]

Die Masse macht Mainstream und daher bleibt Wotts die erste Wahl.
Die anderen Plattformen wie Querdenkertelegramm, Trauma und Signal habe ich installiert, um alle notfalls erreichen zu können, aber die meisten sind eh immer bei Wotts geblieben oder kehren wieder dorthin.

Ganz ehrlich? Die können mit meinen Daten und meinem Profil gerne alles machen, solange sie mich in Ruhe lassen und nicht an meine Kohle gehen.

Ich schmeiße Mädels gerne heiße Kartoffeln auf den Bauch, bade ohne Kleidung und rasiere mich am Wochenende nicht und trag keine Unterhemden.
So. Jetzt steht alles über mich im Internetz.

Worüber ich aber froh bin, dass es das Indernett erst nach meiner wilden Zeit gab. Wäre meine Jugend und meine Untaten, das Verhalten gegenüber meinen Klassenkameraden insbesondere der Schwächeren, mein Verhalten zu Randgruppen aus dieser Zeit heute in Jotupp auch nur ausschnittsweise dokumentiert, es wäre mein gesellschaftlicher Absturz.

LG
Sven

[Nikolena]

Du hast recht und gleichzeitig übersiehst du das eigentliche Problem. Aber von vorne.....

Bis dato schaltet Whatsapp keine Werbung, kostet dem Besitzer (Facebook) also nur Geld und bringt nichts ein.
Darum wollte der Facebook Konzern schon vor Jahren die Daten von Whatsapp mit Facebook teilen um diese Plattform zu stärken (private Kontakte mit Facebook teilen) und durch scannen der Nachrichten das Profil für die Werbepartner verbessern.

Da gab es den ersten Aufschrei, da die Nutzer keine Lust hatten ihre privaten Adressbücher frei zu geben und ihre privaten Chats durchsuchen zu lassen.
Whatsapp lenkte ein (in Europa durch Zwang) und machte das Teilen des Adressbuches zur freiwilligen Option (OptIn) und führte die Ende zu Ende Verschlüsselung ein.

Das führte dazu, dass Whatsapp immer noch kein Geld verdient.

Ende des Jahres 2020 wurde es Facebook wohl zu viel und sie stellten die Nutzer vor die Wahl: Entweder teilen der Infos und Werbung in Whatsapp oder Nutzungssperre.
Das Teilen der Infos aus Whatsapp können sie in Europa vergessen, das ist nach wie vor verboten. Aber.....und das ist die Krux, stimmt der Nutzer den AGBs zu, braucht Facebook, bei der kleinsten Änderung der rechtlichen Situation nur noch einen Schalter umlegen und die Daten sind verknüpft.

Was ist nun so schlimm daran, wenn die Daten verknüpft werden Je mehr Daten EIN Anbieter hat, desto mehr weiß er über seine Nutzer. Und das ist dann mit der heutigen Rechenpower oft mehr als der Nutzer über sich selber weiß. Ein populäres Beispiel ist eine Frau die plötzlich Baby Zubehör Produkte angeboten bekam. Ihr selber war gar noch nicht bewusst, dass sie schwanger war. Ihr Verhalten durch die Hormonumstellung hat aber dazu geführt, dass ein Algorithmus davon ausging, sie müsse schwanger sein.

Das heißt: Nur durch die Bewegung durch das Internet machen wir uns gläsern. Und wer sagt uns dann, dass die Daten nur für die Werbung genutzt werden, also dass wir für uns interessante Werbung vorgesetzt bekommen? Vielleicht werden die Daten dann auch für gezielte Wahlbeeinflussung genutzt (ist schon passiert) oder uns werden nur Nachrichten und Beiträge präsentiert, die denen ähneln, die wir immer am längsten betrachtet haben (macht Facebook, Youtube).
Genau so rutschen viele vormals normale Menschen in diese Verschwörungsgeschichten Szene. Die schauen sie mal ein, zwei solche Beiträge an und schon bekommen sie so viele davon, dass sie denken, dass kann doch nicht alles falsch sein, wenn es so viele erzählen. Was sie nicht merken.....es gibt eigentlich mehr kritische Beiträge, sie bekommen diese nur gar nicht erst zu Gesicht.

Jetzt könnte man sagen. Ist es nicht schon zu spät? Tja.....da bin ich auch überfragt. Ich bin auf fast allen Plattformen vertreten. Und ich bin noch nicht in einer Bubble gelandet. Aber ich habe auf meinem Rechner auch diverse Werbe und Verfolgungsblocker laufen. Vielleicht nutzen die halt auch ein bischen, um mein Profil trotz alledem nicht so durchschaubar zu machen. Aber jede Verknüpfung der Daten von verschiedenen Programmen erhöht die Gefahr, dass mein Profil für die Datenhändler immer genauer wird.

Gruß
Andi

Danke für die Erläuterungen.

Das bedeutet aber, dass das Hauptproblem die Verknüpfung mit anderen Diensten, insbesondere FB, ist. Habe ich aber nicht. Bleiben also meine Kontakte in WA, die für irgendwas ausserhalb meines Einflusses herangezogen werden können. Allerdings erst dann, wenn sich genau das Gesetz zum Datenschutz in Europa zum Nutzernachteil ändern sollte, obwohl ausgerechnet das ausdrücklich und aus diesem Grund geschützt ist, weshalb man also trotzdem jetzt präventiv vorsichtshalber wechseln sollte.

WA ist nicht meine Nachrichtenquelle. Ich orientiere mich im Netz en gros an ARD, ZDF, Spiegel und am Rande ntv. Hier endet meine Beeinflussung größtenteils von außen, weil mir die Zeit für weitere Kanäle fehlt.
Über WA kommuniziere ich lediglich in persönlich oder beruflichen Belangen. Das korrigierende Schwarmverhalten mancher WAgruppen hat darüber hinaus schon oft in Windeseile so manche Sensationsmeldung richtiggestellt.

Mein Problem“ war bisher nur, wie lange ich es wohl schaffen würde ohne FB klarzukommen, ohne den Geschehnissen stets hinterherlaufen zu müssen, also uninformiert zu sein. Das hat sich bisher nie herausgestellt und wenn ich da das SocialMedia-Verhalten meiner Kinder betrachte...für die ist FB out...Zitat „..nur was für ältere“. was sich über kurz oder lang erledigt haben sollte.

Was Signal angeht, sicher kann sich daraus langfristig eine Alternative entwickeln. Aber selbst dort hat der Gründer, übrigens auch einer der WAgründer, die ersten 50 Mio nicht etwa gespendet....nein, er hat sie investiert. An der grundsätzlichen gemeinwohlgetriebenen Motivation kann man also auch erstmal zweifeln. Das ist aber keine Unterstellung...nur ein Gedanke.

Auch gehe ich davon aus, dass der übergrosse Teil der Signalüberläufer WA parallel mitlaufen lassen.

[<Anon1>]

Auch gehe ich davon aus, dass der übergrosse Teil der Signalüberläufer WA parallel mitlaufen lassen.

Damit bleibt aber WhatsApp der Zugriff auf die Daten des Smartphones erhalten.

[Nikolena]

So war das gemeint, ja.

[willy13 (verstorben)]

Da ich nichts zu verheimlichen habe und mir die Werbung egal ist, werde ich mein Verhalten nicht ändern. Mir ist so was einfach egal, ich kann noch immer bestimmen wofür ich mein Geld ausgebe und lasse mich von der Werbung kaum beeinflussen.

[Nikolena]

Das ist Wunschdenken a la Selbstberuhigung. Werbung beeinflusst umso mehr wie zielgerichteter sie ist, Daran kann man gar nix machen, muss das aber auch nicht zu einem Problem machen, sondern könnte es auch als weiterführende Information nutzen. So mache ich das zumindest und habe durch unangeforderte Werbung schon tolle Produkte gefunden. Solls auch geben.

Ob man DAS dann kauft oder nur den grösseren MarktÜberblick nutzt um sich final zu entscheiden, ist dann wieder eine Folge der Selbstkontrolle. Da gebe ich dir recht.

Für meinen Teil orientiere ich mich am liebsten an Empfehlungen mir bekannter und dafür qualifizierter Personen. Lange vor dem Preis. Falls nicht vorhanden wird es tricky. Amazonbewertungen hinterfrage ich zumindest seeeehr skeptisch.

„Früher“ hat man das gekauft, was der Laden im Dorf anbot...... und war zufrieden.

[<Anon1>]

„Früher“ hat man das gekauft, was der Laden im Dorf anbot...... und war zufrieden.

Oder

Was wir nicht haben, brauchen Sie nicht...