Da geht mir doch der Hut hoch....

[Elgeba]

Cybersoft,
welchen Eindruck ich jetzt von Dir habe,schreibe ich hier lieber nicht,Dein Beitrag zeigt deutlich,wes Geistes Kind Du bist.


Kopfschüttelnd Arno

[Dino1965]

Jeder von uns verzehrte ein Wiener Schnitzel, das hat 3,20 Mark gekostet. Nach heutigem Geld ca. € 1,63. Mit Beilagen.

Diese Rechnung ist sogar für ein Milchmädchen zu einfach ;)
Die Inflation seit 1964 liegt bei etwa 605%, 1,63€ 1964 waren also soviel wie 11,41€ heute. Dafür kriegt man mit etwas Glück zumindest zu Mittag auch heute noch ein Wiener Schnitzel...

Guten Appetit, Andreas

[WoMoFahrer]

Aber nicht bei uns auf dem Dorf mit ca. 600 Einwohnern. Leider haben wir einen Campingplatz. Gefühlt wird das Schnitzel jeden Monat einen € Teurer, jetzt liegen wir schon bei 15,50€, da gehe ich aus Prinzip nicht mehr hin. Ab Oktober ist der CP zu, dann müssen sie ihre Schnitzel selbst essen. Auch im Urlaub haben wir gemerkt, dass die Preise abseits der CPs deutlich sinken, 5 km weg und schon hat das Essen 30% weniger gekostet, das viertele Wein hat statt 6€ auch nur noch 3,80€ gekostet. Die Pizza hat abseits des CP auch 30% an Wert verloren. Und die Qualität hatte auch nicht gelitten, ganz im Gegenteil. Dank unseres Begleitfahrzeuges, hat sich unser kulinarischer Horizont sehr erweitert. Und bei einem Verbrauch von z.Z. von 10 Kw/100 km, spielen 10 Km keine Rolle.

[Capricorn]

Mir ging die letzten Jahre der Hut hoch ob der Finanzpolitik. Ohne meine Vorsorge hätte ich für meine Kontoguthaben mehr Zinsen zahlen sollen als für meine noch vorhandenen Hypotheken auf meinen Liegenschaften...

Das musste schief gehen, das war abzusehen und die Rechnung zahlen wir jetzt und in Zukunft.

Die Preisvorteile v.a. beim Essen in Deutschland (Konstanz und Bodensee) gg. der Schweiz schmelzen wie die Gletschereis dahin - in nur -4- Jahren

Teuerung Deutschland seit 2019 rd. 12 % macht aus 100 Euro 112.--
Teuerung Schweiz in der gleichen Zeit mit 3% macht aus 100 SFR 103.--

https://www.google.com/search?q=inflati ... s-wiz-serp

https://www.google.com/search?q=inflati ... s-wiz-serp

Voila......

Aber nun wäre ich dankbar, wenn wir zum Thema zurück könnten

DANKE

[Austragler]

Jeder von uns verzehrte ein Wiener Schnitzel, das hat 3,20 Mark gekostet. Nach heutigem Geld ca. € 1,63. Mit Beilagen.

Diese Rechnung ist sogar für ein Milchmädchen zu einfach ;)
Die Inflation seit 1964 liegt bei etwa 605%, 1,63€ 1964 waren also soviel wie 11,41€ heute. Dafür kriegt man mit etwas Glück zumindest zu Mittag auch heute noch ein Wiener Schnitzel...

Guten Appetit, Andreas

Aber wohl eher nicht am Wolfgangsee.

[Anon22]

Ich habe vorige Woche im Selgros 4,99 € netto für das kg mageren Schweinenacken gekauft.

Das Hüftsteak gab es für 10,99 brutto.

Wohlgemerkt, für ein Lokal das sehr gut läuft, keine überteuerte Pacht wegen 1a. Lage hat, eine Goldgrube.

Die kloppen 150 g, unsere letztes Gastroschnitzel hatte netto ca. 100 g, auf Tellergröße, 6 Fritten und Salat aus dem Eimer für 18,95 €.

Aber sieht es bei Mc Doof anders aus?

[AndiEh]

Aber sieht es bei Mc Doof anders aus?

Da kostet, was früher 7,99€ gekostet hat, jetzt 9,99€. Das sind satte 25%

Gruß
Andi

[Anon22]

Tja, früher bin ich Nachts bei Mc Doof, für 60 Mark satt geworden..............

[Masure49]

Aber nicht bei uns auf dem Dorf mit ca. 600 Einwohnern. Leider haben wir einen Campingplatz. Gefühlt wird das Schnitzel jeden Monat einen € Teurer, jetzt liegen wir schon bei 15,50€, da gehe ich aus Prinzip nicht mehr hin. Ab Oktober ist der CP zu, dann müssen sie ihre Schnitzel selbst essen. Auch im Urlaub haben wir gemerkt, dass die Preise abseits der CPs deutlich sinken, 5 km weg und schon hat das Essen 30% weniger gekostet, das viertele Wein hat statt 6€ auch nur noch 3,80€ gekostet. Die Pizza hat abseits des CP auch 30% an Wert verloren. Und die Qualität hatte auch nicht gelitten, ganz im Gegenteil. Dank unseres Begleitfahrzeuges, hat sich unser kulinarischer Horizont sehr erweitert. Und bei einem Verbrauch von z.Z. von 10 Kw/100 km, spielen 10 Km keine Rolle.

Tommy,
die müssen im Sommer das Geld verdienen, um im Winter, wenn sie geschlossen haben, auch mal auf die Malediven fliegen zu können.
Dafür gibts im Sommerhalbjahr 7/24 Dienstzeit.
Das nennt man freie Marktwirtschaft, da muß man als Anbieter nehmen,
was man kriegen kann.
Das ist in jedem touristischen Gebiet so, fast auf der ganzen Welt.
Ich möchte mit keinem CP Besitzer tauschen, ebensowenig mit einem Wirt oder einem Hotelier.
Habe ich heuer wieder am Wolfgangsee gesehen.
Es darf halt nicht in Wucher ausarten, wie einige Beispiele weiter oben in diesem Thread gezeigt haben.
Wucher würde ich persönlich z.B. nennen,
wenn ein 0.2 l Glas stilles Wasser 8.- € kosten würde.
Alles schon erlebt.

[Cybersoft]

Die Preise regulieren sich von selbst wieder nach unten.
Nord- Ostsee -20% Besucher dieses Jahr. Das ist spürbar und die ersten senken die Preise wieder.

[Santana63]

Wenn mir was zu teuer ist, konsumiere ich es nicht, ganz einfach.
Es gab Zeiten da haben wir zB in Warnemünde fast täglich zum Mittag und Abendbrot die Gastronomie besucht.
Inzwischen hat sich das innerhalb 2 Wochen auf max 2Besuche reduziert.
Nicht nur weil ich den Wucher nicht unterstützen will, sondern gleichzeitig hat sich die Qualität dort auch extrem verschlechtert, oft durch Eigentümer/Pächter Wechsel.
Zum Glück kann man sich halt Dank Womo bestens selbst beköstigen, was den Ferienwohnungsnutzern und Tagestouristen deutlich schwieriger fällt.

Mc doff und ko habe ich seit mehr als 10 Jahren schon abgehakt, Preis/Leistung doch nur noch lachhaft.
Da es aber genug Leute gibt die das scheint anders sehen, wird das wohl so weitergehen,
stört mich aber nicht im geringsten, weil mir dadurch auch nichts fehlt.

[Capricorn]

D A N K E.....

wollen wir das Thema umbenennen in "Schnitzel- und sonstige Preise"....

[Anon22]

Naja, Börsengurus wirds du wohl wenige hier finden.

Schnitzelesser wohl mehr.

[Capricorn]

Ich bin und war nie ein Börsenguru -

wäre aber dankbar, wenn wir für Preisdiskussionen ein eigenes Thema eröffnen könnten......

[Austragler]

Also, wenn wir schon beim Schnitzelpreis sind:
Ich betrete kein Gasthaus an dem keine Speisenkarte vor der Tür hängt. Als erstes schaue ich nach dem Schnitzelpreis, das ist für mich der Gradmesser nach dem ich mich entscheide ob ich dort essen will oder nicht. Es muß deswegen nicht unbedingt ein Schnitzel sein, aber nach dem Preis dieses Gerichts läßt sich doch das Preisniveau des Hauses gut einschätzen.
Damit konnte ich bisher zu 100% vermeiden dass mir wegen der Rechnung fürs Essen der Hut hätte hochgehen müssen.

[Acki]

Also, wenn wir schon beim Schnitzelpreis sind:
Ich betrete kein Gasthaus an dem keine Speisenkarte vor der Tür hängt. Als erstes schaue ich nach dem Schnitzelpreis, das ist für mich der Gradmesser nach dem ich mich entscheide ob ich dort essen will oder nicht.
...

Und was sagt uns das dann über die Qualität des Schnitzels?!

[Cybersoft]

Also, wenn wir schon beim Schnitzelpreis sind:
Ich betrete kein Gasthaus an dem keine Speisenkarte vor der Tür hängt. Als erstes schaue ich nach dem Schnitzelpreis, das ist für mich der Gradmesser nach dem ich mich entscheide ob ich dort essen will oder nicht.
...

Und was sagt uns das dann über die Qualität des Schnitzels?!

Billig muss gut sein

[Capricorn]

mir geht jetzt grad der Hut hoch.....

ihr könnt's offenbar nicht lassen.....

[Anon22]

Die Speisekarte außerhalb des Lokales ist Pflicht.

Ebenso ein Alkoholfreies Getränk das billiger ist wie z.B. Bier.

Die Qualität eines Schnitzels kann man folgendermaßen ausfindig machen.

Man geht hinter das Lokal, und schaut in die Küche. Dort sollte ein dicker Koch arbeiten, sonst wird das ncihts..............

[Mexi]

mir geht jetzt grad der Hut hoch.....

ihr könnt's offenbar nicht lassen.....

ich lach gerade Tränen.
Adrian, esse doch erst mal ein Schnitzel, das beruhigt