Re: UN-Weltklimabericht
Verfasst: Sa 28. Aug 2021, 12:40
Werner wir schreiben per PN
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Nicht beim ersten Widerstand, aber auch nicht seit gestern. Bestimmt schon 30 Jahre plus.Sparks hat geschrieben: Sa 28. Aug 2021, 10:33als sich der erste Widerstand gegen Atomstrom gebildet hat. Jedem neuen Mainstream hinterherhecheln bringt nichts.
Luxman hat geschrieben: Sa 28. Aug 2021, 13:17Ein Kommentar von Sebastian Luening - ist freigegeben - lesenswert
https://eike-klima-energie.eu/2021/08/22/wer-hat-die-mittelalterliche-waermeperiode-ausradiert/8
Zitat Luxman Ende.
Alter Hans schreibt:
Zur Erklärung:
wer ist IPCC?
Zitat:
"Der Intergovernmental Panel on Climate Change, im Deutschen oft als Weltklimarat bezeichnet, wurde im November 1988 vom Umweltprogramm der Vereinten Nationen und der Weltorganisation für Meteorologie als zwischenstaatliche Institution ins Leben gerufen, um für politische Entscheidungsträger den Stand der wissenschaftlichen Forschung zum Klimawandel zusammenzufassen mit dem Ziel, Grundlagen für wissenschaftsbasierte Entscheidungen zu bieten, ohne dabei Handlungsempfehlungen zu geben. Der Sitz des IPCC-Sekretariats befindet sich in Genf, 195 Regierungen sind Mitglieder des IPCC, darüber hinaus sind mehr als 120 Organisationen als Beobachter des IPCC registriert."
Danke für die Info.
Das ist mir zu pauschal, zuviele Vorurteile. Wie fast überall gibt es solche und solche.Travelboy hat geschrieben: Sa 28. Aug 2021, 14:19Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen![]()
Aber gerade diese FFF Generation, dass sind doch die "Helikoptereltern" die keinen Weg ohne das Auto mach, die ihre Kinder mit dem Auto zum Kindergarten und zur Schule fahren und wieder abholen, die nur den Supermarkt und die vollen Gefriertruhen kennen und die in neuen 200m² Einfamilienhäusern sitzen wo alle Zimmer auf 25°C geheizt sind.
Aber wir haben denen die Zukunft geklaut![]()
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Und das ist mir zu wischi waschi - nimms mir nicht uebel.
Das ist eine Unterstellung. Hier kannst du die Ziele und Forderungen nachlesen, einschließlich Machbarkeitsstudie: https://fridaysforfuture.de/forderungen/Luxman hat geschrieben: Sa 28. Aug 2021, 17:00Und FFF ist eine Sekte fuer mich - wer den Untergang des Planeten oder der Menschheit bis zum Jahrhundertende beschwoert der ist entweder nicht klar im Kopf oder er macht das aus Kalkuel.
Das ist meine persönliche Meinung und ich habe sie begründet.
MobilLoewe hat geschrieben: Sa 28. Aug 2021, 09:30Ein Lager von über 500! Mit gigantischen Folgekosten zu Lasten der Steuerzahler! Für eine Million Jahre sicher? Atomstrom ist die teuerste Energie aller Zeiten.
Ständig verfügbar stimmt, umweltfreundlich nicht.Elgeba hat geschrieben: Sa 28. Aug 2021, 18:58Aber ständig verfügbar und umweltfreundlich,das sollte nicht vergessen werden.
Quelle und mehr lesen:https://www.umweltbundesamt.de/service/uba-fragen/ist-atomstrom-wirklich-co2-freiUmweltbundesamt hat geschrieben:Atomstrom ist keineswegs CO2-neutral. Die Treibhausgasemissionen sind größtenteils der Stromproduktion vor- und nachgelagert. Betrachtet man den gesamten Lebensweg – von Uranabbau, Brennelementherstellung, Kraftwerksbau und -rückbau bis zur Endlagerung – so ist in den einzelnen Stufen des Zyklus zum Teil ein hoher Energieaufwand nötig, wobei Treibhausgase emittiert werden. Bei Stromerzeugung aus Kernenergie fallen Emissionen auch im Betrieb an, da Uran abgebaut, angereichert und für sehr lange Zeit endgelagert werden muss. Insbesondere die CO2-Emissionen die noch für die Endlagerung entstehen werden, sind nur schwer absehbar (da es nur sehr wenige empirische Daten gibt). Auch die beim Abbau von Uran entstehenden Emissionen können nicht eindeutig bestimmt werden. Unter anderem aus diesen Gründen sind die Bandbreiten für die CO2-Emissionen im Lebenszyklus von Kernenergie sehr hoch und die Ergebnisse fallen sehr unterschiedlich aus.
Und wir alten weissen Maenner kaufen uns ja staendig neue Klamotten, Schuhe, Autos, Handys, TVs, Spielekonsolen, lungern in Starbucks rum, streamen den lieben langen Tag YTNikolena hat geschrieben: Sa 28. Aug 2021, 20:34Unsere Industrie ist darauf angewiesen, dass wir die Produkte schneller austauschen, als nötig.
Sorry, auch Wiederholungen macht die Gegenrede nicht glaubwürdiger.Luxman hat geschrieben: Sa 28. Aug 2021, 23:27als die Jungen denen wir angeblich die Zukunft klauen
Sehr richtig,Blabla von "Fachleuten" die in Wirklichkeit so davon überzeugt sind das Kernenergie gefährlich ist,das sie gar nicht in der Lage sind objektiv zu urteilen,sie geben selber zu,das ihre Aussagen auf Schätzungen beruhen.Die Wissenschaftler anderer Länder sind auch nicht blöde,wenn sie dazu raten AKW zu bauen dann wissen sie auch warum.Die haben auch keine "German Angst" die dafür sorgt, das bei uns ein Fehler nach dem anderen gemacht wird.Was von FFF zu halten ist, sehe ich jeden Freitag Nachmittag,das Häuflein von Teilnehmern wird immer kleiner,ich hoffe,das diesem Unfug bald ein Ende gemacht wird.MobilLoewe hat geschrieben: Sa 28. Aug 2021, 20:38Ständig verfügbar stimmt, umweltfreundlich nicht.Elgeba hat geschrieben: Sa 28. Aug 2021, 18:58Aber ständig verfügbar und umweltfreundlich,das sollte nicht vergessen werden.Quelle und mehr lesen:https://www.umweltbundesamt.de/service/uba-fragen/ist-atomstrom-wirklich-co2-freiUmweltbundesamt hat geschrieben:Atomstrom ist keineswegs CO2-neutral. Die Treibhausgasemissionen sind größtenteils der Stromproduktion vor- und nachgelagert. Betrachtet man den gesamten Lebensweg – von Uranabbau, Brennelementherstellung, Kraftwerksbau und -rückbau bis zur Endlagerung – so ist in den einzelnen Stufen des Zyklus zum Teil ein hoher Energieaufwand nötig, wobei Treibhausgase emittiert werden. Bei Stromerzeugung aus Kernenergie fallen Emissionen auch im Betrieb an, da Uran abgebaut, angereichert und für sehr lange Zeit endgelagert werden muss. Insbesondere die CO2-Emissionen die noch für die Endlagerung entstehen werden, sind nur schwer absehbar (da es nur sehr wenige empirische Daten gibt). Auch die beim Abbau von Uran entstehenden Emissionen können nicht eindeutig bestimmt werden. Unter anderem aus diesen Gründen sind die Bandbreiten für die CO2-Emissionen im Lebenszyklus von Kernenergie sehr hoch und die Ergebnisse fallen sehr unterschiedlich aus.
Jeder Tag, an dem wir auf Import angewiesen sind,ist einer Zuviel.vorerst hat geschrieben: So 29. Aug 2021, 07:44Für die Blackout-Panikmacher:
"Das deutsche Stromnetz ist so zuverlässig wie nie
Seit Deutschland vor mehr als zwei Jahrzehnten die Energiewende vollzogen hat und die erneuerbaren Energien ausbaut, warnen die Kritiker vor flächendeckenden Stromausfällen. Schließlich gehen die gut zu kalkulierenden Atom- und Kohlekraftwerke vom Netz, während der Stromertrag von Wind- und Solaranlagen vom Wetter abhängt.
Tatsächlich aber ist das Schreckensszenario bislang ausgeblieben. Im Gegenteil: Das deutsche Stromnetz ist so sicher wie nie. Im vergangenen Jahr sank die Unterbrechungsdauer in der Stromversorgung im bundesweiten Durchschnitt auf den tiefsten Wert seit Beginn der Veröffentlichung durch die Bundesnetzagentur im Jahr 2006." Quelle
Irgendwie scheinen hier Panikmacher-Prognosen und die Realität stark voneinander abzuweichen.
Für die Stromimport-Panikmacher:
"Der Stromaustauschsaldo Deutschlands betrug im Jahr 2020 rund -21 Terawattstunden. Dies bedeutet, dass Deutschland im Jahr 2020 circa 21 Terawattstunden mehr exportierte, als es importierte. Im Jahr 2002 importierte Deutschland das letzte Mal mehr, als es exportierte. " Quelle
Richtig ist, dass wir an wenigen Tagen im Jahr auf Import angewiesen sind.
Ich frage mich nur warum wir vorhandene Kraftwerke abschalten und dann AKW-und Kohlestrom zukaufen.vorerst hat geschrieben: So 29. Aug 2021, 08:09aber Strom aus Frankreich und Polen geht wohl gar nicht?