Der Euro immer schwächer....

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Agent_no6
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Re: Der Euro immer schwächer....

#321

Beitrag von Agent_no6 »

Ja, man muss sich auskennen und auch dementsprechende Währungskonten haben. Sich den Schweizer Franken als Papiergeld unter das Kopfkissen zu legen, macht wenig Sinn, weil der Notenkurs unterirdisch ist. Generell muß man auch den Spread (Unterschied) Ankauf/Verkauf am Devisenmarkt mit einpreisen. Das Geld nur hinzulegen als Spekulatius, da sollten einem die Nebenkosten bekannt sein.
Viele Grüße
Dietmar
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rumfahrer
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Re: Der Euro immer schwächer....

#322

Beitrag von rumfahrer »

Capricorn hat geschrieben: Di 21. Mai 2024, 19:45
...gilt der SFR als "sicherer Hafen" vor Teuerung (erst in jüngster Vergangenheit wieder bewiesen), politischen Unberechenbarkeiten, und wirtschaftlicher Stabilität. Mit Geschichten von vor 75 Jahren hat die Schweizerische Berechenbarkeit längst nichts mehr zu tun
Das mag schon sein aber das trifft schon auch zu einem guten Teil auf Deutschland zu. Heute feiern wir 75 Jahre Grundgesetz und unser heutiges Land ist das beste welches wir auf deutschem Boden je hatten. Daran ändern auch die Krakeler aus der rechten und linken Ecke nichts. Abgesehen davon gibt´s die in CH ja auch (Blocher und Konsorten).

Ohne die EU würde es uns keinen Deut besser gehen, im Gegenteil. Da muss man nur mal bei unserer Wirtschaft nachfragen. Man kann sich als Bürger mehr wünschen aber dazu gibt´s Wahlen. Und wenn sich der deutsche Michel Austerität wählt, muss man das (auch wenn´s mir schwer fällt) hinnehmen.
Nein, nein - ich genieße den € und werde am Wochenende die Schweiz auf dem Weg nach F möglichst ohne Fränklitausch durchfahren. Im August steht dann ein Besuch in Selzach an. Dort ist ein Freund bei der Sommeroper Produktionsleiter. Alle zwei Jahre ist das Pflichttermin. Ich spar schon mal für für das Buffet in der Pause
:Ironie: .

Gruß
Steffen
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Sparks
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Re: Der Euro immer schwächer....

#323

Beitrag von Sparks »

rumfahrer hat geschrieben: Do 23. Mai 2024, 09:32
Ohne die EU würde es uns keinen Deut besser gehen, im Gegenteil. Da muss man nur mal bei unserer Wirtschaft nachfragen.
Das ist so einfach dahin gesagt oder soll ich provokant schreiben nachgeplappert. Wer hat es denn anders probiert? Wenn man dann aus eigener Erfahrung eine andere Sichtweise auf das Geschehen hat, dann wird gleich so argumentiert:
rumfahrer hat geschrieben: Do 23. Mai 2024, 09:32
Daran ändern auch die Krakeler aus der rechten und linken Ecke nichts.
Das zeigt eigentlich Geist aus; Mund an.
Das ich als Kind der Grenzregion, in einer Familie groß geworden ist, in der es Liegenschaften gibt, die direkt an der Grenze liegen oder auf der anderen Seite der Grenze, das prägt und man sieht manches anders. Das heißt aber noch lange nicht, das man Rechts, Links oder bekloppt ist. Ich könnte einen Haufen an Verbraucherschutzmaßnahmen nennen, die der "Freizügigkeit" zum Opfer gefallen sind. Aber Egal gegen irgend etwas kämften sogar die Götter vergebens. Aber ich würde mir es immer verkneifen jemanden als Links, Rechts, Bescheuert zu bezeichnen wenn er eine andere Meinung hat.
Nun muß ich gerade an Weitreisender denken und ihm in einem Punkt Recht geben, in der Gruppe über eine Grenze..... Fast alle aus dem "Binnenland" waren bei den Grenzübertritten etwas überfordert und unvorbereitet. Schweizer und Österreicher nicht ausgenommen.
Und am Ende tun mir die Schweizer und Norweger leid, für einen freien Handel mit dem Rest von Europa haben sie ihren Karakter und Selbstständigkeit zum Spottpreis verkauft.
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Capricorn
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Re: Der Euro immer schwächer....

#324

Beitrag von Capricorn »

Sparks hat geschrieben: Do 23. Mai 2024, 20:22
Und am Ende tun mir die Schweizer und Norweger leid, für einen freien Handel mit dem Rest von Europa haben sie ihren Karakter und Selbstständigkeit zum Spottpreis verkauft.
Das seh ich aber anders als Schweizer - die Selbständigkeit haben wir uns mal m.E. definitiv erhalten - wo's uns wichtig ist. Charakter - naja, das kann ich nicht beurteilen. Unsere Kultur geht m.E. nicht verloren weil wir nicht in der EU sind, sondern weil bei uns die Zuwanderung so gross ist, dass wir einen Ausländeranteil von knapp 30% haben, bei uns in Grenznähe sogar 55% und mehr....
Klug zu reden ist schon schwer, klug zu schweigen noch viel mehr......

herzliche Grüsse und euch allen allzeit gute Fahrt

Adrian

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Re: Der Euro immer schwächer....

#325

Beitrag von WoMoFahrer »

Da kommen mir fast die Tränen, die meisten Ausländer die zu Euch kommen sind die, die mit ein paar Millionen in der Brieftasche zu Euch kommen. Zu uns kommen die, die unser Sozialsystem plündern wollen. Jede Menge davon sind über die Schweiz ein gereist. Die Millionäre bleiben bei Euch und die armen Schlucker kommen zu uns.
Mein Mitleid hält sich in Grenzen.
Mit freundlichen Grüßen

Tommy
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Capricorn
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Re: Der Euro immer schwächer....

#326

Beitrag von Capricorn »

Du scheinst dich ja extrem gut auszukennen....

Deutschland hat einen Gesamt Ausländeranteil von rd. 15 % und findet das deutlich zu viel - wir haben einen von knapp 30% und ganz sicher sind nicht alle nur so gut betucht wie du das zu wissen glaubst. Dein Bild von der Schweiz scheint aus meiner Sicht etwas getrübt....
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Masure49
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Re: Der Euro immer schwächer....

#327

Beitrag von Masure49 »

Aufgrund der Einwanderung ist die Ausländerzahl in der Schweiz in den letzten Jahren stetig gestiegen. Gleiches gilt für ihren Anteil an der Gesamtbevölkerung. Die meisten Ausländer in der Schweiz sind Italiener, gefolgt von Deutschen und Portugiesen.15.04.2024
Ende 2019 lebten in der Schweiz rund 62.400 anerkannte Flüchtlinge. Die Hauptherkunftsländer sind Eritrea, Syrien und Sri Lanka. Im Jahr 2019 beantragten circa 14.300 Personen Asyl in der Schweiz; der niedrigste Wert seit langem -
Zum Jahresende 2023 waren in Deutschland rund 3,17 Millionen Menschen als Schutzsuchende im Ausländerzentralregister (AZR) erfasst. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, stieg die Zahl der registrierten Schutzsuchenden gegenüber dem Vorjahr um etwa 95 000 oder 3 %.
Wir sind alle Ausländer, fast überall.
Wer glaubt, dass Volksverteter das Volk vertreten,
der glaubt auch, das Zitronenfalter Zitronen falten"

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heinz1
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Re: Der Euro immer schwächer....

#328

Beitrag von heinz1 »

In D liegt die Ausländer- Immigrantenquote inzwischen bei runden 30%.
DAZU kommen noch die Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine. Darunter eine Menge fahnenflüchtige Männer, denen der deutsche Staat ein Rundumsorglospaket finanziert.

Ich bin froh, dass die Politik inzwischen "entmerkelt" wird.
Ihr blödes "wir schaffen das" hat die Misere befördert.
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Re: Der Euro immer schwächer....

#329

Beitrag von Agent_no6 »

Letztlich geht es bei uns Deutschen glaube ich nicht um die Ausländer an sich (zumindest in meinem Empfinden), sondern um die unkontrollierte Zuwanderung. Daß wir in Zukunft qualifizierte Menschen aus dem Ausland brauchen, bei der Alterspyramide, ist doch völlig klar. Es muß eben eine kontrollierte Zuwanderungspolitik gemacht werden, die aktuell nicht stattfindet. Das macht die Schweiz sicherlich besser.
Aber das ist jetzt völlig OT.
Viele Grüße
Dietmar
Benimar282
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Re: Der Euro immer schwächer....

#330

Beitrag von Benimar282 »

"Wir sind alle Ausländer, fast überall. Masure49"

Ich zumindest habe fast mein gesamtes Erwachsenenleben als Ausländer verbracht🤣
Gruss Tom, der heute mal wieder sein Ausländerleben richtig genießt
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heinz1
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Re: Der Euro immer schwächer....

#331

Beitrag von heinz1 »

Ja gut, OT, ein paar Jahre war ich auch Ausländer. Aber ich habe kein Sozialsystem geschröpft und bin überall mit meinem eigenen Geld ausgekommen.
Sparks
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Re: Der Euro immer schwächer....

#332

Beitrag von Sparks »

Masure49 hat geschrieben: Fr 24. Mai 2024, 07:19
Wir sind alle Ausländer, fast überall.
OT
Wieder so ein...Spruch
Und warum wollen wir dann überall was ändern? Den Afrikanenern die Trophäenjagd verbieten, den Innuit den Export von Robbenfellen untersagen, den Samen einfach Windräder in ihre Weidegebiete stellen, den Färinger den Fang von nicht gefährdeten Walen untersagen usw. Als Ausländer ist man Gast und nicht weisungsbefugter Abteilungsleiter. Vieles was wir von dem Rest der Welt verlangen ist ganz schön übergriffig. Nur wer seine Umwelt bewußt und schonend nutzt wird sie auch erhalten, wer sie nicht kennt wird sie nicht schützen.
OT Ende
Verstehe wer will, 0,1%mehr Nahrung retten nicht die Welt, aber 0,1% ......... schaffen das.
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Masure49
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Re: Der Euro immer schwächer....

#333

Beitrag von Masure49 »

Sparks hat geschrieben: Fr 24. Mai 2024, 10:09
Masure49 hat geschrieben: Fr 24. Mai 2024, 07:19
Wir sind alle Ausländer, fast überall.
OT
Wieder so ein...Spruch
Und warum wollen wir dann überall was ändern? Den Afrikanenern die Trophäenjagd verbieten, den Innuit den Export von Robbenfellen untersagen, den Samen einfach Windräder in ihre Weidegebiete stellen, den Färinger den Fang von nicht gefährdeten Walen untersagen usw. Als Ausländer ist man Gast und nicht weisungsbefugter Abteilungsleiter. Vieles was wir von dem Rest der Welt verlangen ist ganz schön übergriffig. Nur wer seine Umwelt bewußt und schonend nutzt wird sie auch erhalten, wer sie nicht kennt wird sie nicht schützen.
OT Ende
Ich wollte nie und will es bis heute nicht, irgend etwas im Ausland ändern.
Jedes Land hat seine schönen und seine weniger schönen Seiten und ich habe
in meinem langen Leben fast 50 Länder auf allen Erdteilen außer Australien besucht.
In unserem Deutschland würde ich gerne hier und da etwas verbessern,
alleine kann ich leider nichts verbessern, deswegen bin ich trotzdem froh,
in Deutschland zu leben.
Ob es für den Einzelnen woanders besser ist, weiß man immer erst hinterher.
Tja, und mit dem schwachen Euro muß ich leben, dabei lebe ich bisher ganz auskömmlich, auch wenn ich woanders vielleicht noch auskömmlicher leben könnte.
Dann hätte ich woanders vermutlich aber wieder andere Probleme. :-$ ;-) *SCRATCH*
Gestern haben wir bei Edeka Lebensmittel für 140.- € eingekauft :-O :-O :-O .
Soviel haben wir für einen Wochen - Einkauf noch nie bezahlt. :-O
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Sparks
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Re: Der Euro immer schwächer....

#334

Beitrag von Sparks »

Peter
Ich meinte den Spruch, nicht unbedingt dich.
in meinem Leben habe ich genug Zeitgenossen getroffen, die diesen Spruch mantra-artig vor sich her gebetet haben. Kaum änderte sich etwas in ihrer Wohlfühlblase war dann kam ganz schnell der "Weltverbesserer" oder "Oberlehrer" wieder zum Vorschein.
So wie ich möchte, das man mir meine Kultur und Lebensweise läßt, möchte ich zwar gerne an fremden Kulturen und Lebensweisen teilhaben, aber ändern möchte ich nichts.
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heinz1
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Re: Der Euro immer schwächer....

#335

Beitrag von heinz1 »

Mich wundert eigentlich nur noch, dass es den Euro überhaupt noch gibt und dass er sich im Verhältnis zum Dollar so gut schlägt. Das hätte ich damals zu Merkel / Schäuble - Zeiten und deren "Rettungen" nicht erwartet.
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raidy
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Re: Der Euro immer schwächer....

#336

Beitrag von raidy »

Einen schlauen Spruch habe ich noch.
Ist zwar logisch, hat aber trotzdem einen Aha-Effekt, wenn ihn das erste mal hört:
"Eine Aktie die 50% gefallen ist, muss 100% steigen um wieder den vorigen Wert zu haben"
Gruß Georg
Meine Beiträge enthalten Grammatik- und Rechtschreibfehler. Also nicht lesen wenn du damit Probleme hast.
Bitte verzeiht dass ich nicht gendere, ich finde es falsch und will es deshalb nicht tun.
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Re: Der Euro immer schwächer....

#337

Beitrag von Agent_no6 »

raidy hat geschrieben: Fr 24. Mai 2024, 12:17
Einen schlauen Spruch habe ich noch.
Ist zwar logisch, hat aber trotzdem einen Aha-Effekt, wenn ihn das erste mal hört:
"Eine Aktie die 50% gefallen ist, muss 100% steigen um wieder den vorigen Wert zu haben"
Das ist das kleine Prozent 1 x 1 :mrgreen:
Dennoch, wer einmal den Umgang mit Aktien gelernt oder erfahren hat, wird meistens dabei bleiben, es sei denn er hat nur auf den lahmen Gaul Wirecard gesetzt.
Viele Grüße
Dietmar
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Variokawa
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Re: Der Euro immer schwächer....

#338

Beitrag von Variokawa »

raidy hat geschrieben: Fr 24. Mai 2024, 12:17
Einen schlauen Spruch habe ich noch.
Ist zwar logisch, hat aber trotzdem einen Aha-Effekt, wenn ihn das erste mal hört:
"Eine Aktie die 50% gefallen ist, muss 100% steigen um wieder den vorigen Wert zu haben"
Na und?
Ich hab im Jahr 2007 eine Aktie gekauft die 2008 um 78% gefallen ist, bis Heute ist sie wieder um mehr als 700% gestiegen.
Ich freue mich Heute noch auf die Dividende.
Panik an die Börse wie damals im Jahr 2008 ist manchmal gut um gute Unternehmen günstig zu kaufen.
Ich wünsche ich hätte damals den Mut gehabt nachzukaufen.

Hier den Chart von BN
siehe den Crash von 2008 nach - 78% und den Crash 2020 und siehe den heutige Kurs ;-)
Ja, bei manche Aktien braucht man manchmal Nerven, aber das ist Börse. Entweder man hat sie oder man lässt die Finger davon. Der Grund solche Schwankungen ist Menschen bedingt, das Unternehmen ist grundsolide, anders als seine Aktionäre ;-)
BN.gif

Also, der Euro ist schwach, gut für Deutsche Unternehmen
gut für meine Aktien bisher.
Sparks
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Re: Der Euro immer schwächer....

#339

Beitrag von Sparks »

Man was für tolle Hechte...
Agent_no6 hat geschrieben: Fr 24. Mai 2024, 12:52
wer einmal den Umgang mit Aktien gelernt oder erfahren hat, wird meistens dabei bleiben
Nö. Aktien sind ja mehr oder weniger agiles Geschäft und brauchen meiner Meinung ein aktives Management. Die Zeiten von André Kostolany sind lange vornei. Kaufen, warten, glücklich sein...und Adrian kannte ich zu dem Zeitpunkt noch nicht (Aber der ist ja auch im Ruhestand ) Als ich 2006 aus gesundheitlichen Gründen in die Rente geschickt wurde, stand für mich fest, jetzt wird gereist. Da habe ich den ganzen Klumpatsch verkauft. Das war durch Zufall auch ein guter Zeitpunkt. Im Gegensatz zu machem Mitreisenden konnte ich auf Internet, Börsenkurse und ähnliches leicht verzichten. Wer nichts hat kann unbeschwert sein. ;-)
Ach ja, was ich mit dem Geld gemacht habe und mache, das geht ausser meiner Frau keinen was an, denn ich hasse Mitbewerber :-)
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Variokawa
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Re: Der Euro immer schwächer....

#340

Beitrag von Variokawa »

Lustiger weiße habe ich die beste gewinne, mit Aktien die ich vor viele Jahre gekauft und nicht mehr angefasst habe.
Kostolany Spruch hieß: Gute Unternehmen kaufen und liegen lassen.
Mein Portfolio beweist mir das er Recht hatte und noch Recht hat.
Ja, Ich Handel auch ab und zu, mal gut mal schlecht, aber die beste gewinne kamen von langfristige Anlageideen.
Ein McDonald's war, ist und wird auch in Zukunft ein Top Unternehmen sein, ob es alle schmeckt ist unwichtig, Geld verdienen müssen sie nur und sie verdienen es sehr gut mit Immobilien.
Ein Investment in Aktien erfordert weder ein hohe IQ noch dauern Beachtung.
Ein ETF auf MSCI World kaufen und liegen lassen, mehr wissen braucht man nicht.
Ich Handel eigentlich selten, das Sprichwort: Hin und Her macht Tasche leer, gilt Heute so wie gestern noch.
Verstehe aber, wenn jemand Aktien misstraut und lieber in Anleihen oder Immobilien investiert.
Ich hab vor 30 Jahre dieses Weg eingeschlagen und weiter verfolgt. Immobilien kamen für mich nicht
in Frage, da ich oft umgezogen bin.
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