Reisemobiltreff

Planung Karte u. google map, unterwegs Karte und Navi
lg
olly

dodo66 hat geschrieben: Mo 9. Aug 2021, 20:23

Planung Karte u. google map, unterwegs Karte und Navi
lg
olly

Genauso mach ich es auch.

Ich habe zwar noch eine Karte im Seitenfach der Tür, benutzt habe ich diese schon Jahre nicht mehr. Seid einigen Jahren nur noch mit google maps, aber man kann google nicht immer blind vertrauen, das habe ich in den Jahren gelernt. Was ich an goolge maps so liebe sind die oft auf den Meter genauen Staumeldungen, gerade heute konnte ich dadurch gerade noch einen Stau umfahren und habe somit gut und gerne eine Stunde gespart.

Zur Zeit weiss ich oft nicht wo wir am nächsten Tag sind und übernachten, ich Suche mir in p4n Plätze aus und markiere sie mir dann in google maps zum navigieren. Ich folge dabei aber nicht immer stur der Route, während der Fahrt wird dann schon mal umgeplant, frei nach dem Moto, "der Weg ist das Ziel".

Ich brauche keine Karten herunterladen und auch nicht zu aktualisieren und habe alle Daten auf dem iphone, tablet und PC, für mich ist das so perfekt.

Schröder hat geschrieben: Mo 9. Aug 2021, 16:32

Hole mir jedes Jahr das TourSet vom ADAC, dann habe ich immer die aktuellen Karten für meine Route mit den jeweiligen Länderinfos.

Auf einem 27" Navibildschirm lässt sich aber auch alles gut erkennen.

m_8e3d.JPG

Thomas, du bist ein furchtbarer Nobelschröder. Es gibt Länder, da herrscht große Not und Du lässt es krachen.

LG
Sven

Schröder hat geschrieben: Mo 9. Aug 2021, 16:32

Hole mir jedes Jahr das TourSet vom ADAC

Wenn du nur die im TourSet verzeichneten Straßen befährst, wundere ich mich nicht warum du keine Probleme mit schmalen und engen Straßen hast.


Steffen

Hab gestern die Michelin Karten rausgeholt fuer die Tour Planung.
Die geben einfach einen viel besseren Ueberblick und Eindruck.
Man hatte ich mich vertan mit Google Maps wo die Hoehlen von Lascaux liegen
Ich dachte echt die waeren in der Naehe von Toulouse.
So geht's halt mit Zoom und Schieb in die Hose.

Ab sofort Planung mit Landkarten und Zwischenziele aufschreiben und dann Navi.

Beste Gruesse Bernd

rumfahrer hat geschrieben: Di 10. Aug 2021, 09:16

Wenn du nur die im TourSet verzeichneten Straßen befährst, wundere ich mich nicht warum du keine Probleme mit schmalen und engen Straßen hast.

die Streckenführung wird schon ewig nicht mehr in die Karten eingezeichnet, das Papier ist grottenschlecht und muss von daher schon nach jedem Urlaub ersetzt werden. Die Mitteilungen wie "mautfrei" werden ignoriert und mehr als 3,5t kennt der ADAC im TourSet nicht!
Ob das Kartenmaterial veraltet ist, ist mir egal und für die grobe Übersicht oder Entfernung von der Autobahn zum Stellplatz reicht es mir aus.

Ich bin am grübeln, ob ich mir das "neue" Navi Camper von Garmin zulege?
Ist wohl nur für Wohnmobile bis 3,5t aber vielleicht führt er einen nicht so wie mein Tom Tom durch jede kleine enge Strasse nur weil es 2min schneller sein soll......passiert mir mit meinem TT Go leider sehr oft im Ausland obwohl ....

auf-reisen hat geschrieben: Di 10. Aug 2021, 19:29

Ist wohl nur für Wohnmobile bis 3,5t

Wo hast du denn diese Info her. Das wäre mir ganz neu, dass man da nur 3,5t eingeben kann.

Die einzige Eischränkung, die ich auf der Homepage lesen kann, ist, dass sie keine 100% Einhaltung garantieren. Das ist aber klar, da es ja vom Kartenmaterial des jeweiligen Landes abgängt, ob die Route passt. Das Problem haben aber alle Navis

Gruß Andi

AndiEh hat geschrieben: Di 10. Aug 2021, 20:01

Wo hast du denn diese Info her. Das wäre mir ganz neu, dass man da nur 3,5t eingeben kann.

Achso....sorry hatte das anders gehört......

auf-reisen hat geschrieben: Di 10. Aug 2021, 19:29

Ich bin am grübeln, ob ich mir das "neue" Navi Camper von Garmin zulege?
Ist wohl nur für Wohnmobile bis 3,5t

Ich habe einmal Masse und Gewicht in ein Navi gegeben.
Habs aber gleich wieder rausgenommen, die Streckenführung war mir doch zu blöd, bin doch kein Sattelzug

Ich fahre ganz normal im PKW Modus, bin auch noch nie steckengeblieben.
Das gleiche Womo als 3,5 tonner fährt die gleichen Strassen, das kann ich auch.

Wir fahren nach Navi,
für die Übersicht und bei Umleitungen verwenden wir Papierkarten.

In Städten und auf Autobahnen geht es ohne ein vernünftiges Navi nicht mehr, obwohl das Navie viele "Umwege" fährt, ist das Fahren in unbekannten Regionen für uns damit entspannter.

Bei Umleitungen schauen wir lieber selbst auf die Papierkarte bevor wir uns dem Navi anvertrauen.

Ich finde Papierkarten für die Orientierung wesentlich übersichtlicher als ein Tablet oder einen Bildschirm.
Nehmen wir mal ein Tablet, das hat in etwa die Größe eines DIN A4 Blattes. Eine ausgefaltete Karte ist da schon wesentlich größer. Man sieht da viel mehr auf einen Blick.

Was ich auch ganz gerne immer genutzt habe, waren Freizeit Karten mit eingezeichneten Sehenswürdigkeiten. Da bin ich aber jetzt nicht mehr so auf dem neuesten Stand. Die sind als Ideengeber auch sehr gut. In meiner Motorradzeit habe ich auch spezielle Motorradkarten genutzt, denn auf dem Motorrad ein Tablet mitzunehmen, das musste dann doch nicht sein. Geroutet habe ich aber dann schon immer über ein Garmin oder eben das Smartphone. Aber wenn dann mal eine Sperrung kam, war ich schon froh eine Karte für die Übersicht dabei zu haben.

Fazit: Wie bei so vielen Themen, beides je nach Bedarf nutzen ist der Goldstandard, zumindest für mich.

Gruß
Andi

Manchmal frag ich mich schon, wie ist das denn früher ohne Navi gegangen. Man ist auch überall hingekommen. Der Navigator war meist der Beifahrer, Karte auf dem Schoß und die Autobahnabfahrten abgezählt. Und für die jeweilige Stadt einen Stadtplan gekauft. Bei den Fernfahrern lagen in der Hütte auch mal gut 20 Stadtpläne. Da erleichtert das Navi die Sucherei schon gewaltig, aber zur Übersicht und Planung bleibts bei der Karte.

Grüße Hans

Moin,
obwohl wir umfangreiches Kartenmaterial spazieren fahren, nutzen wir nur noch die Elektronik.
Ein Garmin ist fest verbaut und reicht meistens aus.
Bei anspruchsvollen Verkehrslagen hänge ich den TomTom, ständig online, an die Scheibe.
Vorplanung per IPad.
Klappt alles im Grund prima, doch per Kartennavigation wußte ich besser wo ich genau bin und wie genau der Weg dorthin führt und habe das Straßennetz besser im Gedächnis.
Gruß
Ferres

Zu Hause bei der Planung kann ich mir eine Karte vorstellen, dann kann man eine ebenso gute bzw. noch bessere Detailskalierung aber auch am PC machen.

Unterwegs BEIM Fahren ist ein Navi in adäquater Displaydiagonale praktischer und sicherer.
Die Einstellmöglichkeiten habe ich weiter oben schon erläutert.
Subjektive Umfahrungen, die ich selbst aus Erfahrung oder lokalem Wissen doch noch besser weiß als die Navisoftware erzwinge ich eben ganz einfach durch Eingabe eines neuralgischen Zwischenzieles.

Klar ging es früher auch anders…… wie so vieles, was man heutzutage schon ganz selbstverständlich wesentlich komfortabler löst. Handy, Geldautomat, Internet….. brauchte man alles nicht. Bis jemand das anders sah und Recht behielt.

womocamper hat geschrieben: Di 10. Aug 2021, 20:14

Ich fahre ganz normal im PKW Modus, bin auch noch nie steckengeblieben.

klar geht das und man bleibt auch nicht stecken. Habe aber die Erfahrung gemacht, dass mein Womo durch die anderen Dimensionen eben nicht wie ein PKW durch die kleinen Gassen und die zum Teil viele Kreisel schlüpft.
Fahre min. mit 2, manchmal auch mit 3 Navis gleichzeitig. Sind wohl die verschiedenen Softwares auf den Dingern, dass da unterschiedliche Routen gewählt werden. Da kommt dann wieder die Karte ins Spiel, welche Route ich dann persönlich für die sinnvollste ansehe.

Guten Morgen

Wir navigieren seit Jahren mit TomTom links und rechts und Tablet mit MapsMe Offline Karte in der Mitte.
Oft ohne Planung und entscheiden uns erst in der Autobahnauffahrt in welche Himmelsrichtung es gehen soll.
Ein Atlas fährt auch noch mit und wurde seit Jahren nicht mehr benutzt.

Gruss Urs

Schröder hat geschrieben: Mi 11. Aug 2021, 09:09

womocamper hat geschrieben: Di 10. Aug 2021, 20:14

Ich fahre ganz normal im PKW Modus, bin auch noch nie steckengeblieben.

klar geht das und man bleibt auch nicht stecken. Habe aber die Erfahrung gemacht, dass mein Womo durch die anderen Dimensionen eben nicht wie ein PKW durch die kleinen Gassen und die zum Teil viele Kreisel schlüpft.

Wir sind nur 2,3 m breit und 7,4 m lang und 2,9 m hoch.
Damit fahre ich überall durch wo Verkehr zugelassen ist.
Schilder mit nur 3,5to sehe ich nicht.

Vor der Auflastung bin ich überall durchgefahren, warum sollte es jetzt mit 3,85to nicht mehr gehen ?

womocamper hat geschrieben: Mi 11. Aug 2021, 09:52

Vor der Auflastung bin ich überall durchgefahren, warum sollte es jetzt mit 3,85to nicht mehr gehen ?

Vor der Auflastung überladen, Bußgeld möglich. Nach der Auflastung missachten von Verkehrsschild, Bußgeld möglich.

Bevor ein falscher Eindruck entsteht, ich bin auch kein Säulenheiliger.