Um Bezug auf den Eröffnungströd zu nehmen, finde ich die Gespann Auswahl von Nixus absolut ok.
Eher ein Klassiker unter den Überwinterer.
Ich kenne die Konstellation vom Bike, Roller, Motorrad, Quad, Smart und Spider.
Hat man sich einmal in Griechenland auf einer Schotterstraße mit dem Roller lang gemacht, überlegt man einen Kleinwagen mitzunehmen.
Sicherlich ist auch das zunehmende Alter ein weiterer Faktor. Auch die Reiseart und wieviele Jahre man schon on Tour ist.
Irgendwann ist es an einigen Reisezielen sehr schön, man ist müde, die 3000. Kirche zu besuchen und baut sich ein Basislager.
Was zur Zeit der überfüllten Plätze nicht falsch ist.
Das war auch einmal mein Plan.
Jetzt würde ich lieber mit meinem kleinen Mobil reisen. Nicht mit dem Smart in die Berge, sondern mit dem Mobil und alles dabei haben.
Dann regelm. an die Versorgung/Basis. Mal länger, mal kürzer.
(Aber die jagt nach freien Plätzen = NEIN.)
Ich habe mal einen Reisebericht verfolgt, da blieb der Linder fest stehen und man hatte einen Kastenwagen für Ausflüge.
Ich bin da auch bei Ina.
Der Blick fehlt vermutlich einigen. Den gerne von mir zitierten "Tellerblick".
Die Gemeinden/Städte rüsten ja nicht grundlos gegen Reisemobilisten auf.
Die große Anzahl Einsteiger ist das sicherlich beteiligt dran. Sei es aus Unerfahrenheit oder Egoismus.
Es wird sich über den Caddy ohne Bongo aufgeregt, und über den Dickschiffsfahrer, der viel Platz braucht.
Letztere gerne ihr Totschlagargument "NEID" laut aufrufen.
In den 90 zigern wohl zu oft den Playboy gelesen.
"Neid muss man sich erarbeiten!
Persl. versuche ich Fehlverhalten von anderen Campern auf den Plätzen zu übersehen.
Beim direkten Nachbarn ist das schwierig. Ansprechen hilft zu 99 % nicht.
Weglaufen wäre auch falsch. Sich aber trösten, dass man sowieso am nächsten Tag weiterfährt, hilft.