Re: "Im SUV zur Lösung der Klimakrise"
Verfasst: Sa 26. Mär 2022, 00:07
Vielen Dank für Eure Tipps, bis jetzt musste ich mich nicht damit befassen, aber jetzt leider schon. Bis meine Frau aus dem gröbsten raus ist, wird es wohl noch ein paar Monate dauern. Aber das schlimmste ist, dass uns jetzt schon mehrere Ärzte gesagt haben, dass meine Frau nicht die Einzige ist, der es so geht. Angefangen hat es mit der dritten Booster Impfung Ende November. Uns wurde auf jeden Fall geraten dass Sie sich nicht mehr Impfen lassen soll. Ich schreibe das hier nur um anderen zu helfen, falls sie auch solche Probleme nach der Impfung gehabt haben.
Innerhalb von vier Wochen hat Sie unter ärztlicher Kontrolle dermaßen abgebaut, wie ich mir das nie hätte vorstellen können. Da mehrere Fachärzte und Internisten zu keinem schlüssigen Ergebnis gekommen sind, haben wir am 07.02.2022, nachdem Sie fast nur noch im Bett gelegen und geschlafen hat und deshalb auch fast nichts mehr gegessen hat, ins KHS bringen lassen. Meine Tochter ist an diesem KHS Medizinisch Technische Fachangestellte und kam nach meinem Anruf sofort zu uns nach Hause, als sie Ihre Mutter gesehen hat, hat Sie sofort den Notarzt gerufen. Meine Frau wurde dann gegen 1600 Uhr mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht. Wegen Corona Einschränkungen durfte ich nicht mitfahren und auch das Krankenhaus 15 Tage nicht betreten. Am Abend habe ich dann nach telefonischer Rücksprache mit dem KHS erfahren dass Sie auf der Intensivstation aufgenommen worden ist. Weitere Informationen habe ich am Telefon nicht erhalten. Erst zwei Tage später, am Mittwoch bekam ich den behandelnden Art der Intensivstation ans Telefon. Dieser sagte mir dann, dass Sie eine Nacht um das leben meiner Frau kämpfen mussten, da Sie in einem lebensbedrohlichen Zustand eingeliefert worden ist. Wir hatten also in der letzten Minute die richtige Entscheidung getroffen. Wenn wir den Notarzt nur wenige Stunden später gerufen hätten, wäre es zu spät gewesen. Sie hat dann 3 Tage auf Intensiv gelegen und war insgesamt 17 Tage im KHS.
Hierbei wurden folgendes festgestellt. Sie hatte dermaßen niedrige Werte von Natrium, Calcium, Magnesium und Kalium im Blut das absolute Lebensgefahr bestanden hat. Zusätzlich kam Pfeifersches Drüsenfieber dazu, Ihre Borreliose ist wieder aktiv geworden, Sie hatte eine Blasen und Harnwegsinfektion mit einem sehr aggressiven Bakterium, das zu einem beginnenden Nierenversagen geführt hat und zu einer Blutvergiftung. Die Leberwerte waren sehr schlecht und die Gallenblase war entzündet. Da gab es noch ein paar Sachen, die ich schon wieder vergessen habe. Der Arztbericht ist auf jeden Fall 9 Seiten lang. Ich war beim Abschluss Gespräch dabei. Da hat uns die Stationsärztin gesagt, dass wir viel Geduld haben müssen und der Weg zurück sehr lang sein wird. Ich darf Sie jetzt bis Mitte Mai aufpäppeln, dann wird entschieden, wann die noch ausstehenden zwei Operationen durchgeführt werden können. Unsere erste Fahrt mit dem WoMo wird die Fahrt zur Reha sein, egal, wann das ist. Ach so, in der Zeit, in der meine Frau im Krankenhaus lag, hatten beide Familien unserer Töchter Korona, da durfte ich auch noch für 8 Personen einkaufen und mit den Hunden Gassi gehen.
Mein Bedarf für dieses Jahr ist gedeckt, es kann nur noch besser werden. Gott sei Dank geht es meiner Frau jeden Tag ein wenig besser und die total versauten Blutwerte liegen bis auf einen Leberwert wieder im Normbereich, und auch der Leberwert, keine Ahnung wie der heißt, ist von über 800 schon auf unter 170 gesunken, 70 soll wohl normal sein.
Das Einzige, was meine Frau und ich noch nicht hatten, ist Corona und ich hoffe, es bleibt dabei, das brauchen wir nicht auch noch.
Das war jetzt zwar OT, aber das musste ich jetzt einfach loswerden.
Innerhalb von vier Wochen hat Sie unter ärztlicher Kontrolle dermaßen abgebaut, wie ich mir das nie hätte vorstellen können. Da mehrere Fachärzte und Internisten zu keinem schlüssigen Ergebnis gekommen sind, haben wir am 07.02.2022, nachdem Sie fast nur noch im Bett gelegen und geschlafen hat und deshalb auch fast nichts mehr gegessen hat, ins KHS bringen lassen. Meine Tochter ist an diesem KHS Medizinisch Technische Fachangestellte und kam nach meinem Anruf sofort zu uns nach Hause, als sie Ihre Mutter gesehen hat, hat Sie sofort den Notarzt gerufen. Meine Frau wurde dann gegen 1600 Uhr mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht. Wegen Corona Einschränkungen durfte ich nicht mitfahren und auch das Krankenhaus 15 Tage nicht betreten. Am Abend habe ich dann nach telefonischer Rücksprache mit dem KHS erfahren dass Sie auf der Intensivstation aufgenommen worden ist. Weitere Informationen habe ich am Telefon nicht erhalten. Erst zwei Tage später, am Mittwoch bekam ich den behandelnden Art der Intensivstation ans Telefon. Dieser sagte mir dann, dass Sie eine Nacht um das leben meiner Frau kämpfen mussten, da Sie in einem lebensbedrohlichen Zustand eingeliefert worden ist. Wir hatten also in der letzten Minute die richtige Entscheidung getroffen. Wenn wir den Notarzt nur wenige Stunden später gerufen hätten, wäre es zu spät gewesen. Sie hat dann 3 Tage auf Intensiv gelegen und war insgesamt 17 Tage im KHS.
Hierbei wurden folgendes festgestellt. Sie hatte dermaßen niedrige Werte von Natrium, Calcium, Magnesium und Kalium im Blut das absolute Lebensgefahr bestanden hat. Zusätzlich kam Pfeifersches Drüsenfieber dazu, Ihre Borreliose ist wieder aktiv geworden, Sie hatte eine Blasen und Harnwegsinfektion mit einem sehr aggressiven Bakterium, das zu einem beginnenden Nierenversagen geführt hat und zu einer Blutvergiftung. Die Leberwerte waren sehr schlecht und die Gallenblase war entzündet. Da gab es noch ein paar Sachen, die ich schon wieder vergessen habe. Der Arztbericht ist auf jeden Fall 9 Seiten lang. Ich war beim Abschluss Gespräch dabei. Da hat uns die Stationsärztin gesagt, dass wir viel Geduld haben müssen und der Weg zurück sehr lang sein wird. Ich darf Sie jetzt bis Mitte Mai aufpäppeln, dann wird entschieden, wann die noch ausstehenden zwei Operationen durchgeführt werden können. Unsere erste Fahrt mit dem WoMo wird die Fahrt zur Reha sein, egal, wann das ist. Ach so, in der Zeit, in der meine Frau im Krankenhaus lag, hatten beide Familien unserer Töchter Korona, da durfte ich auch noch für 8 Personen einkaufen und mit den Hunden Gassi gehen.
Mein Bedarf für dieses Jahr ist gedeckt, es kann nur noch besser werden. Gott sei Dank geht es meiner Frau jeden Tag ein wenig besser und die total versauten Blutwerte liegen bis auf einen Leberwert wieder im Normbereich, und auch der Leberwert, keine Ahnung wie der heißt, ist von über 800 schon auf unter 170 gesunken, 70 soll wohl normal sein.
Das Einzige, was meine Frau und ich noch nicht hatten, ist Corona und ich hoffe, es bleibt dabei, das brauchen wir nicht auch noch.
Das war jetzt zwar OT, aber das musste ich jetzt einfach loswerden.