Reisemobiltreff

Hab alles gelesen, verstehe den Sinn von diesem Thema nicht...

Luppo hat geschrieben: Do 28. Dez 2023, 13:34

Insofern war es schon immer für mich ein Rätsel, wie Leute monatelang in der Gegend rumfahren oder gar wochenlang neben einem Tomatenfeld stehen.

Sie warten........auf den Tod.
Und sie erinnern sich daran, dass sie früher auf dem Weg in den Pauschalurlaub im Flieger immer Tomatensaft getrunken haben.

heinz1 hat geschrieben: Fr 29. Dez 2023, 09:11

immer Tomatensaft getrunken haben.

Tomatensaft schmeckt bekannterweise nur im Flieger.

Kalle-OB hat geschrieben: Do 28. Dez 2023, 23:31

Berchumer hat geschrieben: Do 28. Dez 2023, 20:25

Wir sind aber auch immer wieder froh nach Hause zu kommen.

Manche Leute verkaufen ja ihr gesamtes Hab und Gut und kaufen sich ein Wohnmobil, um dann ganzjährig darin zu leben. Für uns wäre es undenkbar, permanent in so einer kleinen "Wohnschachtel" zu wohnen. Unsere Reisezeiten sind im Jahr 2-3 mal jeweils ca. 2 Monate. Das fühlt sich für uns gut an.

Ähm..., wenn man sein Haus verkauft hat man im allgemeinen erwas mehr Geld um sich eine "kleine Schachtel" zu kaufen.
Das ist mir hier zu unsachlich, bin raus.
Gut Rutsch.

Ob groß oder klein ist doch vollkommen egal. Es kommt drauf an ob man sich damit wohl fühlt.
Letztes Jahr wollten wir uns unbedingt vergrößern, korregiere ICH wollte ...
Mittlerweile sind wir Beide der Meinung, wir bleiben dabei, die Größe mit 7,5M.mit 3500kg ist vollkommen ausreichend und viel praktischer als ein größeres Wohnmobil, dann auch mit mehr Gewicht nutzen bringen kann. Wir standen an so vielen Stellen wo wir mit größeren Fahrzeugen gar nicht hin gekommen wären oder uns fehl am Platz gefühlt hätten.
Das ist die Momentmeinung für dieses Jahr. Natürlich kann sich das auch noch mal ändern, aber dann geht's auch direkt auf die 7,5to Klasse mit großem Kofferaufbau.

Zum Thema, es müssen sich beide damit wohl fühlen ....

Was will uns User Weitreisender mit seinem Beitrag sagen?:

Ja das sieht man leider noch sehr noch oft auf den Campingplätzen,
und die Köpfe dazu "ticken" dann diametral entgegengesetzt zu unseren, auch ein Grund warum wir CPs meiden soweit es geht. Manche sind halt ein Leben lang im "Gestern" verhaftet. - Traurig, oder?

Ist es verwerflich, gar unpassend, nicht mehr in oder unschick mit seinem Partner/Partnerin gemeinsam Geschirr zu spülen, egal wo, ob Zuhause, ob beim Freistehen, auf dem SP oder CP ?
Darf nur eine(r) Geschirr spülen, nur im Wohnmobil........
Was ist daran so bedauerlich ? :

Ja das sieht man leider noch sehr noch oft auf den Campingplätzen,

Verstehe ich auch nicht im Zusammenhang mit "Geschirrspülen"? :

Manche sind halt ein Leben lang im "Gestern" verhaftet. - Traurig, oder?

biauwe hat geschrieben: Do 28. Dez 2023, 18:03

hat geschrieben:

Unterwegs erledige ich so viel wie möglich der anfallenden "Hausarbeiten",

Das sieht man oft bei Campern. Sie gehen zu Spülküche...
Wie das wohl zu Hause abläuft?

Sag ich doch, genau so, ich decke den Tisch, trage das Essen auf,
räume den Tisch ab, "füttere" den Geschirrspüler, schalte ihn ein und wenn er fertig ist, räume ich das Geschirr auch wieder ein.
Ich finde, das bin ich meiner Frau als Partner einfach schuldig,
eingedenk der Tatsache, dass ihr noch genügend Arbeit im Haus bleibt,
die ich nicht mag oder kann.
Das ist doch das mindeste, was ich zur Hausarbeit beitragen kann, neben einigen anderen Kleinigkeiten.

KRM1000 hat geschrieben: Fr 29. Dez 2023, 12:46

wenn man sein Haus verkauft hat man im allgemeinen erwas mehr Geld

Wenn man sein ganzes Hab und Gut verkauft, worauf Du Dich beziehst, beinhaltet das nicht unbedingt ein Haus.
Es gibt Leute, die haben weniger.

Luppo hat geschrieben: Fr 29. Dez 2023, 09:38

Tomatensaft schmeckt bekannterweise nur im Flieger.

Veto von einem ehemaligen Vielflieger:
Du hast den Wodka vergessen.

[quote=Lucky10 post_id=162724 time=1703865173 user_id=606]
[quote=KRM1000 post_id=162697 time=1703850367 user_id=2715]
wenn man sein Haus verkauft hat man im allgemeinen erwas mehr Geld
[/quote]

Wenn man sein ganzes Hab und Gut verkauft, worauf Du Dich beziehst, beinhaltet das nicht unbedingt ein Haus.
Es gibt Leute, die haben weniger.
[/quote]
Du hast vollkommen recht, aber das war nicht der Bezugspunkt bei meiner Aussage...

KRM1000 hat geschrieben: Fr 29. Dez 2023, 17:15

Du hast ...

Heute Mittag warst Du noch raus...weil es zu unsachlich war

KRM1000 hat geschrieben: Fr 29. Dez 2023, 12:46

Das ist mir hier zu unsachlich, bin raus.

[quote=WuG post_id=162742 time=1703874414 user_id=145]
[quote=KRM1000 post_id=162727 time=1703866506 user_id=2715]
Du hast ...
[/quote]

Heute Mittag warst Du noch raus...weil es zu unsachlich war
[quote=KRM1000 post_id=162697 time=1703850367 user_id=2715]
Das ist mir hier zu unsachlich, bin raus.
[/quote]
[/quote]
Sorry, danke für die Erinnerung.
Das kann passieren, I meinem Alter.

Mir fällt dazu nur eins ein:

Wenn man in einer Beziehung nicht in der Lage ist, gemeinsame Kompromisse zu erarbeiten, dann sollte man diese beenden.

Wolfgang, du wolltest doch auch "raus" sein
Verstehe ich sowieso nicht, warum man das ankündigt?
Soll an dieser Stelle auch egal sein, ist ja nicht das Thema

hat geschrieben:

Kompromisse

Da gibt es einen Wendepunkt glaube ich.
Besser, es gibt viele Gemeinsamkeiten.

Meine Frau und ich haben viele Gemeinsamkeiten, aber auch jeder macht Dinge für sich. Und das ist völlig iO und eine gute Mischung! Muss sich alles einigermaßen in Waage halten, dann passt das schon!
Und wir sind glücklich.

Ich hatte mit meiner ex-Frau auch immer unendlich viele Gemeinsamkeiten. Über 20 Jahre. Wir waren wie "Arsch auf Eimer", wie man bei uns sagt. Aber dann kam halt irgendwann mal dummerweise der Punkt, an dem es nicht mehr passte.
Ich glaube kaum, dass es an EINER Sache liegt, wenn eine Beziehung nicht mehr zu retten ist, zum Beispiel dem Reisen mit dem Womo. Solche Dinge sind bestenfalls der sprichwörtliche Tropfen, der das Fass zum überlaufen bringt. Da müssen im Vorfeld schon ein paar mehr Dinge nicht ganz im Lot gewesen sein.

Man darf auch nicht außer Acht lassen: wir Menschen verändern uns. Nicht von heute auf morgen, das geht schleichend. Aber es passiert nun mal. Hängt auch von äußeren Umständen ab, die man nicht beeinflussen kann (Krankheit zum Beispiel). Daher finde ich es nicht gerecht, den Threat-Starter zu verurteilen.

Glücklich können sich diejenigen schätzen, bei denen das nicht irgendwann mal zu einer Trennung führt. Denn die ist halt immer schmerzhaft.

ivalo hat geschrieben: Do 28. Dez 2023, 05:27

Heilige Zeit, schwierige Zeit.
Ina nimm es gelassen. Die Hunde bellen und die Karawane zieht weiter.


Tommy hatte wohl einen schlechten Tag.
Oder er hat etwas zu viel davon genommen oder geraucht, das ihm nicht gut tut.
Ein Ausreisser, für den er wohl nichts kann.

Sonst funktioniert bei ihm die Selbstkontrolle immer noch ganz ordentlich.
Seine Beiträge sind in der Regel lesenswert. Ein Ausrutscher kann ja mal sein.

Immerhin wissen wir jetzt, dass er die Hosen anhat.
Beruhigend und wichtig, dies zu wissen.

Habe fertig und wünsche weiterhin frohe Festtage.

Gruss Urs

Wer aus meinen Beiträgen zu diesem Thema ein paar Worte herauskopiert ohne zu zitieren, aber ohne auf die übrigen ca. 95 % zu verweisen, die eigentlich genau das Gegenteil von dem sagen, was Du mir vorwirfst, ist weder in der Lage zu zitieren, geschweige den zu verstehen was ich geschrieben habe.

Also bitte in Zukunft alles zu zitieren und nicht nur eine Bruchteil, der den Gesamttext ins Gegenteil verdreht.
Auch der Vorwurf, dass ich etwas zu mit genommen oder geraucht hätte empfinde ich als unverschämt, da hilft Dir auch Deine Ironie Kennzeichnung nichts, in meinem ganze Leben habe ich noch nichts zu mir genommen oder geraucht, was mir nicht bekommen ist, fast jeder weiß was darunter zu verstehen ist.

Selbstverständlich darfst Du gut finden was Ina macht, mir aber vorzuwerfen, dass ich in unserer Ehe die Hosen anhabe obwohl ich einen harmonischeren Ton bevorzuge und sehr wohl darauf hingewiesen habe, ist unterhalb der Gürtellinie.

Ironie ist halt nicht immer das, was man sich darunter vorstellt.

biauwe hat geschrieben: Fr 29. Dez 2023, 20:07

Besser, es gibt viele Gemeinsamkeiten.

Die Unterschiede machen doch eine Beziehung erst wirklich interessant und halten sie lebendig.
Das Langweiligste was ich mir vorstellen kann ist wenn der Partner genau das selbe macht und denkt wie ich.

Beste Gruesse Bernd

sag ich auch immer.....

wenn zwei immer der gleichen Meinung sind, dann ist einer von beiden überflüssig.....