Was ist dann passiert, wenn eine Lücke war?Das Ziel ist im Weg hat geschrieben: Mi 9. Jul 2025, 18:33Unter BLÜM durfte man aber keine Lücke in den Beitragszahlungen entstehen lassen. Jeder Monat musste mindestens mit 100 DM oder so belegt sein. Das hat sich später geändert.
Die Rente rückt näher
Re: Die Rente rückt näher
Gruß Uwe
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Re: Die Rente rückt näher
Dann verlor man Ansprüche. Welche genau, weiss ich nicht mehr.
BLÜM's Spruch "Die Rende ist sischer" habe ich noch im Ohr.
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Re: Die Rente rückt näher
Ich habe mich für Kohle und Freizeit entschieden.Dieselreiter hat geschrieben: Mi 9. Jul 2025, 18:01Ganz so einfach ist das bei uns nicht, man muss ja krankenversichert sein. Und das geht dann nur, wenn man arbeistlos gemeldet ist oder sich selbst versichert. Letzteres ist nicht leistbar und das Arbeitsamt sieht schon zu, dass man nicht zulange Arbeitslosengeld kassiert.kai_et_sabine hat geschrieben: Mi 9. Jul 2025, 16:10Das ist etwas sehr verkürzt. Keiner zwingt irgendwen, bis 67 zu arbeiten. Jeder kann vorher aufhören. Bekommt halt dann nur kein weiteres Geld, bis zum Renteneintritt.
Bei manchen geht das, bei vielen geht das nicht. Aber wie gesagt, es gibt keinen Zwang.
Ist aber wahrscheinlich in Österreich auch so, oder?
Es gibt dann die Korridorpension oder die Hacklerregelung, beides nur, wenn man ein ausreichend Versicherungszeiten vorweisen kann und ein bestimmtes Alter erreicht hat (das jetzt kleinweise angehoben wird). Alles natürlich mit Abschlägen. Man muss für sich selbst entscheiden, was wichtiger ist, Kohle oder Freizeit.
Seit meinem 18 Lebensjahr als Aussendienstler immer den max. Satz in die RV eingezahlt, weil es beruflich immer aufwärts ging.
Nie einen Tag arbeitslos gewesen, immer mein eigener Herr gewesen, es war alles in allem aber auch eine schöne Zeit.
Unterwegs noch einen schweren Arbeitsunfall erlitten, auf 3 Jahre Rente verzichtet, 2,5 plus 2,5 Jahre Altersteilzeit in Anspruch genommen und so konnte ich mit 58 in Rente gehen.
Bis heute geniesse ich jeden Tag, an dem ich keinerlei Zwängen mehr unterworfen bin. Die lezten Jahre bis zum Schluss der Zwang für 10% jährliche Umsatzsteigerungen zu sorgen, bei gleichzeitigen steigenden admimistrativen stundenlangen Aufgaben am PC am Abend und am WE, weil die von der Personalstelle auf die Aussendienstler übertragen wurden, um Geld zu sparen.
Kann nun einfach tun und lassen wann und wo ich will. Einfach herrlich, aber wie schon geschrieben, die Erkenntnis, dass meine Restlaufzeit täglich kürzer wird, damit muss ich leben.
Ich kann nur jedem raten, der auch vor der Entscheidung steht und es sich für ihn finanziell einigermassen ausgeht, sich für die Freiheit zu entscheiden, je eher, desto besser.
Als Rentner braucht man weniger finanziellen Aufwand, gleicht die möglichen Einbussen fast aus.
Jeder freie Tag ist ein guter Tag, leider werden es im Laufe der Jahre für viele Rentner immer weniger gute Tage....
Deshalb siehe Wilhelm Busch.
Wer glaubt, dass Volksverteter das Volk vertreten,
der glaubt auch, das Zitronenfalter Zitronen falten"
TI Dethleffs Advantage T 6701 All Inn, < 4,25 t, EZ.03.2014, 148 PS mit Comfortmatik, 120 l Dieseltank, ALDE Heizung.
LG
Peter

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Re: Die Rente rückt näher
kai_et_sabine hat geschrieben: Mi 9. Jul 2025, 16:10Das ist etwas sehr verkürzt. Keiner zwingt irgendwen, bis 67 zu arbeiten. Jeder kann vorDas geht nahtlosher aufhören. Bekommt halt dann nur kein weiteres Geld, bis zum Renteneintritt.
Warum bekommt man kein weiteres Geld, wenn man direkt vom Arbeitsleben in die vorzeitige Rente geht? Man bekommt dann seine Regelrente.
Auch hier gilt, wer in Rente geht ist durch die RVA automatisch krankenversichert. Privatversicherte bekommen einen Zuschuß und müssen selber zahlen.Dieselreiter hat geschrieben: Mi 9. Jul 2025, 18:01
Ganz so einfach ist das bei uns nicht, man muss ja krankenversichert sein. Und das geht dann nur, wenn man arbeistlos gemeldet ist oder sich selbst versichert.
So sieht es aus.Masure49 hat geschrieben: Mi 9. Jul 2025, 19:15Ich kann nur jedem raten, der auch vor der Entscheidung steht und es sich finanziell einigermassen ausgeht, sich für die Freiheit zu entscheiden, je eher, desto besser.
Als Rentner braucht man weniger finanziellen Aufwand, gleicht die möglichen Einbussen fast aus.
Ich kann nur jedem raten, sich einen Termin bei der RVA zu besorgen und eine Kontenklärung durchzuführen, dabei werden alle versicherungspflichtigen Zeiten geprüft und ggf. ergänz. DANN kann man prüfen wann man und ggf. mit welchem Abschlag man in den Ruhestand gehen kann.
Bei mir war es mein Wunschtermin mit 8,5% Abschlag. Das war mir mein Ruhestand absolut wert.
Und dann kann man die Zeit geniessen
Gruß
Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.
Albert Einstein
Albert Einstein
Re: Die Rente rückt näher
Ja, wenn man dann in Rente gehen kann. Und das geht frühestens ab 63, wenn man die Bedingungen erfüllt. Aber wenn man vorher aufhört zu arbeiten (bei mir mir 53), bekommt man keine Rente. Und man muss sich krankenversichern, Beitrag in der gesetzlichen berechnet sich nach dem Familieneinkommen. Erst bei Renteneintritt kann man der RV der Rentner beitreten.
Trotzdem bereue ich keinen Tag, da wir seitdem (jetzt 8 Jahre) unterwegs sind und uns das Leben noch leisten können.
Trotzdem bereue ich keinen Tag, da wir seitdem (jetzt 8 Jahre) unterwegs sind und uns das Leben noch leisten können.