Guten Morgen....
Re: Guten Morgen....
Mein Onkel hat das jahrelang gemacht, dann hieß es : Das ist verboten, die Tiere müssen in einem Schlachthof getötet werden, es gibt aber keinen in der Nähe.Es gibt noch die "Weideschlachtung", ist aber auch aufwendig wegen des folgenden Transportes.
Gruß Arno
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Und ist der Berg auch noch so steil,bisserl was geht alleweil.Bekennender SP und Wackenverweigerer
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Re: Guten Morgen....
Als ich ein kleiner Junge war wurde zweimal im Jahr eine Sau abgestochen, so nannte man es damals. Es kam der "Schweizer Simmerl", so hieß der Metzger der Hausschlachtungen durchgeführt hat, ins Haus, im Heustadel gab es eine Vorrichtung an der die tote Sau aufgehängt wurde zum Ausbluten.
Die Sau wurde aus dem Stall geholt, sie brauchte nicht weiter als ein paar Meter zum Ort der Hinrichtung gehen, der Simmerl setzte den Bolzenschußapparat an die Stirn des Tieres, es knallte, die Sau fiel um. Sie wurde an den Hinterbeinen mitteles eines Strickes aufgehängt, der Simmerl schnitt ihr die Kehle durch, das herausströmende Blut wurde in einer Schüssel aufgefangen, unter ständigem Umrühren, dann kam die Schüssel samt Inhalt in die Küche, das Blut wurde sofort verarbeitet. Ein Teil zu Blutwurst (die mochte ich nicht, ich mag sie heute noch nicht), ein Teil zu einer Suppe die am nächsten Tag gegessen wurde. Die Suppe war ganz gut....
Das tote Schwein kam dann in den Sautrog, eine hölzerne Wanne, es kam kochendes Wasser rein und der Schweinekadaver wurde mit Saupech eingerieben. Mit zwei ganz normalen Ketten wurden dem Schweinekörper die meisten Borsten abgerieben, der Rest wurde mit einem scharfen Messer abgeschabt. Dann kam der Schweinekörper in die Waschküche und wurde an Ort und Stelle verarbeitet. Vor der Verarbeitung wurde das tote Schwein vom Fleischbeschauer begutachtet. Das meiste Fleisch wurde gepökelt, Gefriertruhen hatte man damals noch nicht, etwas wurde zu Würsten verarbeitet. Am Tag nach der Schlachtung gab es einen Schweinsbraten. Der Darm wurde ausgewaschen, einen Teil brauchte man für die Würste, der Rest wurde in den Bach gehängt der direkt an Haus vorbeifloss. Es dauerte nur wenige Tage bis die Fische den Darm aufgefressen hatten.
Das meiste des Gepökelten kam nach einiger Zeit in die hauseigene Selche und wurde geräuchert. In der Zeit durfte meine Großmutter nur bestimmtes Holz im Küchenherd verheizen.
Der Tag an dem eine Sau abgestochen wurde war immer ein besonderer Tag.
Dass die Sau zu 100% biologisch gefüttert worden war ist selbstverständlich, auch die Schlachtung verlief total ökologisch und tierwohlgerecht.
Und heute ist das alles verboten.
Die Sau wurde aus dem Stall geholt, sie brauchte nicht weiter als ein paar Meter zum Ort der Hinrichtung gehen, der Simmerl setzte den Bolzenschußapparat an die Stirn des Tieres, es knallte, die Sau fiel um. Sie wurde an den Hinterbeinen mitteles eines Strickes aufgehängt, der Simmerl schnitt ihr die Kehle durch, das herausströmende Blut wurde in einer Schüssel aufgefangen, unter ständigem Umrühren, dann kam die Schüssel samt Inhalt in die Küche, das Blut wurde sofort verarbeitet. Ein Teil zu Blutwurst (die mochte ich nicht, ich mag sie heute noch nicht), ein Teil zu einer Suppe die am nächsten Tag gegessen wurde. Die Suppe war ganz gut....
Das tote Schwein kam dann in den Sautrog, eine hölzerne Wanne, es kam kochendes Wasser rein und der Schweinekadaver wurde mit Saupech eingerieben. Mit zwei ganz normalen Ketten wurden dem Schweinekörper die meisten Borsten abgerieben, der Rest wurde mit einem scharfen Messer abgeschabt. Dann kam der Schweinekörper in die Waschküche und wurde an Ort und Stelle verarbeitet. Vor der Verarbeitung wurde das tote Schwein vom Fleischbeschauer begutachtet. Das meiste Fleisch wurde gepökelt, Gefriertruhen hatte man damals noch nicht, etwas wurde zu Würsten verarbeitet. Am Tag nach der Schlachtung gab es einen Schweinsbraten. Der Darm wurde ausgewaschen, einen Teil brauchte man für die Würste, der Rest wurde in den Bach gehängt der direkt an Haus vorbeifloss. Es dauerte nur wenige Tage bis die Fische den Darm aufgefressen hatten.
Das meiste des Gepökelten kam nach einiger Zeit in die hauseigene Selche und wurde geräuchert. In der Zeit durfte meine Großmutter nur bestimmtes Holz im Küchenherd verheizen.
Der Tag an dem eine Sau abgestochen wurde war immer ein besonderer Tag.
Dass die Sau zu 100% biologisch gefüttert worden war ist selbstverständlich, auch die Schlachtung verlief total ökologisch und tierwohlgerecht.
Und heute ist das alles verboten.
Gruß aus Oberbayern
Franz
Vormals "Waldbauer"

Franz
Vormals "Waldbauer"
Re: Guten Morgen....
Wie recht du hast Franz, das kenne ich von Oma und Opa auch noch so.
Unglaublich: Heute im Norma, eine Machete mit ca. 49cm Klingenlänge für 9.99€, deklariert als "Buschmesser" .

(das erste und zweite von links)
Unglaublich: Heute im Norma, eine Machete mit ca. 49cm Klingenlänge für 9.99€, deklariert als "Buschmesser" .

(das erste und zweite von links)
Gruß Georg
Wörter wie Wokeness, Gendern und Rechtschreibung kenne ich leider nicht
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Re: Guten Morgen....
Hallo, wie weit zurück war denn da bei Euch die letzte richtige Hausschlachtung ?raidy hat geschrieben: Mi 27. Nov 2024, 16:29Wie recht du hast Franz, das kenne ich von Oma und Opa auch noch so.
Meine letzte Hausschlachtung in Deutschland war im Febr.2003. Im Mai 2003 sind wir dann nach N ausgewandert.

Einmal selbst sehen, erleben und ausprobieren, ist mehr als 100 Neuigkeiten hören oder lesen.
Grüße von Walter aus Selbu
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Re: Guten Morgen....
Hausschlachtungen sind heute noch zulässig, aber eine Abgabe an Dritte außerhalb des Haushalts ist nicht zulässig.
Gruß Georg
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Re: Guten Morgen....
Und deswegen durfte mein Onkel das nicht mehr machen,es war ja nicht für ihn selbst.
Gruß Arno
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Re: Guten Morgen....
bei mir im dorf schlachten 2 haushalte jedes jahr 2 schweine und das legal.
So weit, so gut!
Hartmut vom Jagstcamp, DEM Reisemobiltreff im unteren Jagsttal
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Führe mich nicht in Versuchung, ich finde den Weg allein! (Mae West)
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Re: Guten Morgen....
Da wird leider kein Aufschrei durchs Land gehen.. Und das Gezeigte im Filmbericht ist nur die Spitze des Eisbergs.raidy hat geschrieben: Mi 27. Nov 2024, 08:33Schock-TV beim ZDF
Wir haben uns gestern Abend "Gefangen zwischen Grenzen" der ZDF-Reihe37 Grad angesehen und es hat uns die Tränen in die Augen gedrückt.
Warnung: Ihr braucht wirklich starke Nerven, das übertrifft alles was ihr je gesehen habt.
https://www.zdf.de/dokumentation/37-gra ... t-100.html
Ich habe mich immer noch nicht beruhigt und hoffe, dass nun ein Aufschrei durchs Land geht.
Auch wenn die Zahlen etwas zurückgehen, wurden 2023 745 Millionen(!) sogenannter Nutztiere nur in Deutschland(!) geschlachtet.
Zahlen der Albert Schweizer Stiftung
Schier unvorstellbare Zahlen. Und daß die Tiere teils zur Optimierung der Gewinnmargen quer durch Europa zur Schlachtung gefahren werden, ist wohl kein Geheimnis.
Viele Verbraucher wollen billigstes Fleisch, die interessiert es in den wenigsten Fällen, wie das so billig produziert werden konnte.
Ich für mich habe 1980 als 18-Jähriger entschieden, daß ich Massentierhaltung zur Billigfleischproduktion (und alles was dazugehört, also auch die Transporte) zum Kotzen finde und deshalb seit damals meinen Fleischkonsum auf ungefähr 0,01% des Durchschnittskonsumenten reduziert.
Wenn jemand regional Bio-Rind/Schwein oder Wild konsumiert, hab ich damit kein Problem. Aber die gedankenlosen Konsumenten von Billigfleisch, denen es scheissegal ist, wo dieses herkommt oder wie es produziert wurde.. Ja, da fehlt mir jedes Verständnis.
Kurzes Video von Dr. Mark Benecke zum Thema: Dauert nicht lang, nur 8:37
Zudem könnten viele der sogenannten "Wohlstandskrankheiten" wie Diabetes, durch weniger Fleischkonsum deutlich reduziert werden.
Viele Länder machen es vor, wie es auch mit wenig oder ohne Fleisch sehr lecker geht. Mediterrane und indische Küche u.a.
Die CO2/CH4 (Methan) Bilanz der Massentierhaltung von Wiederkäuern mal ganz aussen vor..
LG Thomas
Re: Guten Morgen....
Das mit der Weideschlachtung hat ja (ua?) einer bei uns um die Ecke ins Leben gerufen. Stand immer wieder bei uns in der Zeitung. Was dem für Steine in den Weg gelegt wurden, was der hat an strafen zahlen müssen weil er nicht davon abließ, dass war unglaublich und furchtbar, aber jetzt ist gut, jetzt hat er "gewonnen" und mit ihm die-seine Tiere
https://uria.de/
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Liebe grüsse Ina
Re: Guten Morgen....
Hallo Ina
Hab mal den relevanten Link in deinem Link hier rausgesucht: https://www.stattzeitung.org/artikel-le ... -isst.html
Beeindruckender Bericht
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Gruß Georg
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Re: Guten Morgen....
Ob die aus gutem Stahl ist ? Ich habe eine von Fiskars, für den Wald, die ist nicht scharf zu kriegen, auf der kannste nach Rom reiten ohne dass sie den Hintern aufschneidet. Fiskars-Werkzeug ist normalerweise gut, besonders die Beile, die Machete taugt aber nichts.raidy hat geschrieben: Mi 27. Nov 2024, 16:29Unglaublich: Heute im Norma, eine Machete mit ca. 49cm Klingenlänge für 9.99€, deklariert als "Buschmesser" .
Gruß aus Oberbayern
Franz
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Franz
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Re: Guten Morgen....
Weideschlachtung gabs zu meiner Kinder- und Jugendzeit nur in Ausnahmefällen.
In unserem Tierbestand ist mir eine in Erinnerung. Kühe waren manchmal übermütig wenn sie auf die Weide gelassen wurden. So sprang eines unserer Tiere auf ein anderes Rindvieh, so wie es der Stier normalerweise macht. Die Kuh fiel seitlich runter und brach sich den linken Oberschenkel. Sie rappelte sich wieder auf, fiel auf die andere Seite und brach sich auch den rechten. Also wurde sie auf der Weide notgeschlachtet, vom Schweizer Simmerl. Sie wurde ebenfalls auf der Weide teilweise zerlegt, erst dann kam das Fleisch auf einen Anhänger und wurde zur restlosen Aufarbeitung zum Hof gefahren. Die Stücke mussten handlich sein, tragbar, einen Traktor mit Frontlader hatte damals kein Bauer.
Dann wurde im Dorf "eingesagt", beim "Kramer", das war unser Hofname, wird eine Kuh "ausgehauen". Das war damals üblich, Ende der 40er, Anfang der 50er Jahre.
Die Dorfbewohner kamen ins Haus und kauften das Fleisch des toten Rindviehs.
Die nicht verwertbaren Teile des Tieres wurden auf der Hauswiese vergraben, der Schädel, größere Knochen und so. Es wurde ein Loch ausgeschaufelt gut einen halben Meter tief, es kam alles rein und wurde zugeschaufelt. Der sauber gewaschene Darm wurde für die Fische in den Bach gehängt.
Kein Mensch hat sich über irgendwas aufgeregt.
In unserem Tierbestand ist mir eine in Erinnerung. Kühe waren manchmal übermütig wenn sie auf die Weide gelassen wurden. So sprang eines unserer Tiere auf ein anderes Rindvieh, so wie es der Stier normalerweise macht. Die Kuh fiel seitlich runter und brach sich den linken Oberschenkel. Sie rappelte sich wieder auf, fiel auf die andere Seite und brach sich auch den rechten. Also wurde sie auf der Weide notgeschlachtet, vom Schweizer Simmerl. Sie wurde ebenfalls auf der Weide teilweise zerlegt, erst dann kam das Fleisch auf einen Anhänger und wurde zur restlosen Aufarbeitung zum Hof gefahren. Die Stücke mussten handlich sein, tragbar, einen Traktor mit Frontlader hatte damals kein Bauer.
Dann wurde im Dorf "eingesagt", beim "Kramer", das war unser Hofname, wird eine Kuh "ausgehauen". Das war damals üblich, Ende der 40er, Anfang der 50er Jahre.
Die Dorfbewohner kamen ins Haus und kauften das Fleisch des toten Rindviehs.
Die nicht verwertbaren Teile des Tieres wurden auf der Hauswiese vergraben, der Schädel, größere Knochen und so. Es wurde ein Loch ausgeschaufelt gut einen halben Meter tief, es kam alles rein und wurde zugeschaufelt. Der sauber gewaschene Darm wurde für die Fische in den Bach gehängt.
Kein Mensch hat sich über irgendwas aufgeregt.
Gruß aus Oberbayern
Franz
Vormals "Waldbauer"

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Re: Guten Morgen....
DHL ist zwar immer noch gut, war aber auch schon besser.
Heute 10 Uhr (dhl.de verfolgen...): Zustellung 130....... und 131..... heute (2 Pakete)
Heute 12 Uhr: Zustellung 130..... und 131.... heute 13:50-15:10 Uhr
Heute 13:18 Uhr: Mail: Hallo Georg xyz,
leider kam es auf dem Transportweg Ihrer 131...Sendung zu Verzögerungen.
Ihr neuer voraussichtlicher Zustelltag ist
Freitag, der 29.11.
Wir bitten um Entschuldigung.
Heute 14 Uhr: Livetracking von 130..... "noch mindestens 20 Stationen..." (nur noch 1 Paket)
Heute 15 Uhr: Kein Livetracking mehr, nur die die Meldung, dass Paket 1 kommen wird, ohne Uhrzeit.
Heute 16 Uhr: Beide (!) Pakete sind soeben angekommen.
Also so was kenne ich von DHL bisher nicht, so ein Chaos!
Heute 10 Uhr (dhl.de verfolgen...): Zustellung 130....... und 131..... heute (2 Pakete)
Heute 12 Uhr: Zustellung 130..... und 131.... heute 13:50-15:10 Uhr
Heute 13:18 Uhr: Mail: Hallo Georg xyz,
leider kam es auf dem Transportweg Ihrer 131...Sendung zu Verzögerungen.
Ihr neuer voraussichtlicher Zustelltag ist
Freitag, der 29.11.
Wir bitten um Entschuldigung.
Heute 14 Uhr: Livetracking von 130..... "noch mindestens 20 Stationen..." (nur noch 1 Paket)
Heute 15 Uhr: Kein Livetracking mehr, nur die die Meldung, dass Paket 1 kommen wird, ohne Uhrzeit.
Heute 16 Uhr: Beide (!) Pakete sind soeben angekommen.
Also so was kenne ich von DHL bisher nicht, so ein Chaos!
Gruß Georg
Wörter wie Wokeness, Gendern und Rechtschreibung kenne ich leider nicht
Hymer B504 VI
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Re: Guten Morgen....
Nöh, es ist Chaos, wie ich es von DHL nicht kenne.
Ich finde DHL trotzdem noch den besten Lieferdienst, und wünsche mir dass dies auch so bleibt.
Gruß Georg
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Re: Guten Morgen....
Ja, das ist er sicher, aber die stecken vermutlich auch hin und wieder im Stau fest.
Grüße
Michael
Michael
Re: Guten Morgen....
Nö, die stecken nicht im Stau fest. Ich würde sagen keine Lust.
Die Abfolge, so wie raidy beschrieben hat, erlebte ich auch schon des Öfteren.
Ich stand zufällig am Fenster, als der DHL Bote gegenüber etwas ablieferte und dann weiterfuhr.
Kurz darauf kam die Meldung, dass es leider eine Verzögerung gegeben hat, usw.
Aber die anderen sind auch nicht viel besser, wenn überhaupt.
Hermes kommt abends um 9:00.
Gruß
Heinz
Die Abfolge, so wie raidy beschrieben hat, erlebte ich auch schon des Öfteren.
Ich stand zufällig am Fenster, als der DHL Bote gegenüber etwas ablieferte und dann weiterfuhr.
Kurz darauf kam die Meldung, dass es leider eine Verzögerung gegeben hat, usw.
Aber die anderen sind auch nicht viel besser, wenn überhaupt.
Hermes kommt abends um 9:00.
Gruß
Heinz
Gruß aus dem Münsterland
Heinz
unterwegs mit seiner Siggi im Carthago I 5.9 XL
Perfekt aussehen muss nur, wer sonst nichts kann.
Heinz
unterwegs mit seiner Siggi im Carthago I 5.9 XL
Perfekt aussehen muss nur, wer sonst nichts kann.
Re: Guten Morgen....
Da glaube ich eher, dass sie das Paket schlicht nicht mehr gefunden haben.Mobilhein hat geschrieben: Do 28. Nov 2024, 20:56Nö, die stecken nicht im Stau fest. Ich würde sagen keine Lust.
Die Abfolge, so wie raidy beschrieben hat, erlebte ich auch schon des Öfteren.
Ich stand zufällig am Fenster, als der DHL Bote gegenüber etwas ablieferte und dann weiterfuhr.
Kurz darauf kam die Meldung, dass es leider eine Verzögerung gegeben hat, usw.
War bei mir letztens wohl so ähnlich. Vorgang wie oben beschrieben, nur kam es überhaupt nicht mehr. Bei Amazon Gutschrift angefordert und bekommen.
Heute, nach ca. 4 Wochen bekam ich dann die Meldung, dass das Paket wieder zurück bei Amazon ist.
Gruß
Andi
Unterwegs mit einem Knaus Sun Ti 700 MEG 2019 4t Jetzt reisen.....nicht später
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Re: Guten Morgen....
Ich warte ebenfalls auf ein Paket, dessen Zustellung durch DHL für heute angekündigt wurde.....
Gruß Arno
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Re: Guten Morgen....
Bei uns war es ein völlig neuer Mitarbeiter, war noch nie hier. Leider ist unsere vorige Frau, die 20 Jahre Klasse Arbeit machte, jetzt in ihre verdiente Rente. Ich denke der Neue hat noch erste Gehprobleme, wie falsch gescannt, keine/falsche Online-Meldungen über sein Handterminal, etc.
Eines von den beiden Pakten das ja jetzt da ist steht noch auf Versand.
Hoffen wir, dass er es auch bald kann.
Eines von den beiden Pakten das ja jetzt da ist steht noch auf Versand.
Hoffen wir, dass er es auch bald kann.
Gruß Georg
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