Der Euro immer schwächer....

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Chief_U
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Re: Der Euro immer schwächer....

#501

Beitrag von Chief_U »

Capricorn hat geschrieben: Sa 25. Jan 2025, 06:03



Um das mal klar festzuhalten - mir geht es bei diesem Thema nicht darum, die Schweiz "hochzujubeln" und Deutschland "niederzumachen", das liegt mir fern.
Umgekehrt wäre es ja auch eine vorsätzliche Fehlinformation.
*LOL*
Viele Grüsse
Chief_U / Uwe
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WoMo NK19
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Re: Der Euro immer schwächer....

#502

Beitrag von WoMo NK19 »

Hallo,
Capricorn hat geschrieben: Sa 25. Jan 2025, 06:03
...
Nennenswert finde ich im Bericht die Feststellung, dass der Durchschnittschweizer pro Jahr rd. 200 Std. mehr arbeitet als z.B. ein Durchschnittdeutscher.
....
statistisches Bundesamt:
https://www.destatis.de/DE/Themen/Arbei ... zeitl.html

Wochenarbeitszeit Deutschland: 34,4 Stunden
Schweiz 35,3 Stunden
Europäische Union: 36,9 Stunden
Griechenland 40,9 Stunden

a)
bei geschätzt 200 Arbeitstage im Jahr (einfach mal ne runde Zahl genommen)
heißt das, dass der Unterschied Deutschland Schweiz = 200 x 1,1 = 220 Stunden sind.
Mit Deinen 200 Stunden "mehr" in der Schweiz gehe ich damit voll a'accord.

b)
Griechenland als Beispiel arbeitet aber nochmals 200 X 5,6 = 1.120 Stunden mehr.
Denen müßte es also noch besser gehen als den Schweizern, wenn das die einzige
Variable ist, warum es da so und dort so aussieht.

Ich denke und hoffe da stimmst Du mir zu, ist es aber ein Mix aus vielen einzelnen
Dingen warum es Griechenland sehr viel schlechter geht als der Schweiz.

c)
Ich sehe - und auch hier denke ich haben wir eine gewissen Übereinstimmung - aber
schon die Tatsache, dass Arbeiten in Deutschland mehr und mehr zur Belastung für
den Arbeitnehmer wird.
Heute ist die work-live-balance der bestimmende Faktor, es muss genügend Zeit zur
Regeneration und Freizeit vorhanden sein. Arbeit ist mehr und mehr ein notwendiges
Übel und nicht die Quelle der Lebensgrundlage.

Mir hat man in einer Firma mal erzählt, dass man in den 60er Jahren in dieser Firma
sogenannte Doppelschichten gemacht hat. Also 16 Stunden am Tag gearbeitet hat um
sich mit dem zusätzlichen Geld sein Häuschen zu leisten. Heute legal nicht (mehr) möglich
und auch soweit von der Vorstellung der Leute entfernt, wie das schweizer Rösti vom
mexikansichen Maiskuchen.

Ich denke wir kommen in Deutschland mit der Diskussion über die 4 - Tage Woche genau
dahin, dss der Abstand zu anderen Wirtschaftsnationen nicht kleiner sondern größer wird.
Klingt schlecht, ist aber so.

WoMo NK19
Wenn Frauen "okay" sagen, dann kann das bedeuten:

okay: = das ist in so Ordnung
okay: = Vorsicht, die rote Linie ist nahe
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jagstcamp-widdern
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Re: Der Euro immer schwächer....

#503

Beitrag von jagstcamp-widdern »

in deiner rechnung multiplizierst du das WOCHENplus mit der TAGESanzahl.
also: bitte nochmal!

die stark unterschiedlichen jahresarbeitszeiten kommen me aus den verschiedenen urlaubsregelungen, feiertagsregelungen und krankenständen.
wenn ich höre: "es wird zeit, dasz ich meine grippe nehme!" rollen sich mir finger- und zehennägel gleichzeitig :!:

oder die montage: von denen, die fuszball spielen, sind 50% (min) montags krank! *STOP*
So weit, so gut!

Hartmut vom Jagstcamp, DEM Reisemobiltreff im unteren Jagsttal :!:
https://www.jagstcamp-widdern.de
mit Sprinter 906 Maxi Kasten, Selbstausbau, 3,5 t

Führe mich nicht in Versuchung, ich finde den Weg allein! (Mae West)
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Capricorn
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Re: Der Euro immer schwächer....

#504

Beitrag von Capricorn »

Hier wieder mal "neue Erkenntnisse":

https://www.20min.ch/story/exzellente-l ... -103307697
Klug zu reden ist schon schwer, klug zu schweigen noch viel mehr......

herzliche Grüsse und euch allen allzeit gute Fahrt

Adrian

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ivalo
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Re: Der Euro immer schwächer....

#505

Beitrag von ivalo »

Guten Morgen

Viele Jahre ist es her, als sich ein zugezogener Deutscher in der Stadt Liestal einbürgern liess.
Er hatte alle Prüfungen erfolgreich bestanden und erhielt das Bürgerrecht.

Stolz nahm er später an seiner ersten Bürgerversammlung teil.
Und wieder ging es um die Aufnahme von Neubürgern.
Da stand er auf und erklärte, er sei dagegen. Begründung: "Wir sind der Liesteler genuch ..."

Se non e vero e ben trovato. Auch wenn es nur ein Gerücht sein sollte, so ist es doch gut erfunden.

Gruss Urs
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Donald Trumpel und Elon Murks, das "Duo Infernale der USA" ist bereits Geschichte.
Das Ziel ist im Weg
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Re: Der Euro immer schwächer....

#506

Beitrag von Das Ziel ist im Weg »

"Adler fliegen alleine, Schafe gehen in Herden."
Kann man zu Schafen eine Beziehung aufbauen? Man kann sie ja noch nichtmal streicheln, denke ich.
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jagstcamp-widdern
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Re: Der Euro immer schwächer....

#507

Beitrag von jagstcamp-widdern »

ein jahr war viel mehr als genug.......
never again :!: 8-)
geld ist nicht alles.
So weit, so gut!

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Gulag
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Der Euro immer schwächer....

#508

Beitrag von Gulag »

jagstcamp-widdern hat geschrieben:
. . .ein Jahr war viel mehr als genug . . . never again - Geld ist nicht alles.
Das ist qualitativ der beste Beitrag in diesem Thema.
Mir hat auch meine Zeit im FT Liechtenstein gereicht . . . Als Tourist gern, als dort Lebender - never ever !

Und Capricorn mag natürlich eine innere Genugtuung empfinden, wenn der Kurs des € gegenüber dem S-Franken nachgibt - ich gönne es ihm . . .

Das Postmuseum war noch das Interessanteste in Vaduz:

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Die Einigung Europas gleicht dem Versuch, ein Omlett zu machen, ohne die Eier kaputt zu schlagen. [Paul Lacroix]
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Variokawa
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Re: Der Euro immer schwächer....

#509

Beitrag von Variokawa »

Gulag hat geschrieben: Sa 22. Mär 2025, 10:28

Und Capricorn mag natürlich eine innere Genugtuung empfinden, wenn der Kurs des € gegenüber dem S-Franken nachgibt - ich gönne es ihm . . .

Na ja 1,9 % Verlust in 12 monate ist + - 0, den Euro-CHF Zinsunterschied macht den Gap wieder Wett.
übrigens
SMI Index 1 Jahr + 12,2%
DAX Index 1 Jahr + 25,7%

SMI Index 5 Jahre + 51,6%
DAX Index 5 Jahre + 156,4%

Eine starke Währung ist nicht immer ein Vorteil
Das Ziel ist im Weg
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Re: Der Euro immer schwächer....

#510

Beitrag von Das Ziel ist im Weg »

.....und Gold bei 3.024 $ :-)
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Capricorn
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Re: Der Euro immer schwächer....

#511

Beitrag von Capricorn »

Schon erstaunlich, wie einige immer wieder auf ihre tollen Gewinne hinweisen, die sie mit Aktien gemacht haben. Das kenne ich noch aus meiner Berufszeit......

ABER..... darum (um angebliche Aktiengewinne) geht's bei diesem Thema ja eigentlich gar nicht -
es ist die Volkswirtschaft, die über eine Währung "spricht" - und da kann ich dann nur viel Glück wünschen....
Klug zu reden ist schon schwer, klug zu schweigen noch viel mehr......

herzliche Grüsse und euch allen allzeit gute Fahrt

Adrian

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Das Ziel ist im Weg
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Re: Der Euro immer schwächer....

#512

Beitrag von Das Ziel ist im Weg »

In meinem Alter fährt man das Aktiendepot auf Null zurück.
Was bleibt, sind physische Werte, also z.B. Gold :-)
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Austragler
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Re: Der Euro immer schwächer....

#513

Beitrag von Austragler »

Capricorn hat geschrieben: Sa 22. Mär 2025, 11:27
Schon erstaunlich, wie einige immer wieder auf ihre tollen Gewinne hinweisen, die sie mit Aktien gemacht haben. Das kenne ich noch aus meiner Berufszeit......
Ich habe vor Jahrzehnten auch mal Aktien gekauft. Vom Daimler, weil, das ist eine zuverlässige Sache und man macht Gewinn, wurde gesagt. Mit 10000 Mark hab ich es mal probiert. Aus den 10000 Mark wurden in relativ kurzer Zeit 6500 Mark. Dann stieg der Kurs wieder an. Als es dann 8500 Mark waren habe ich die Aktien wieder verkauft. Also, irgendwer wird schon einen Gewinn gemacht haben, ich wars aber nicht.
Hätte ich die Aktien nicht verkauft wären aus den 10000 Mark bis heute mindestens 10000 Euro geworden und Dividenden hätte es auch gegeben.
Aber: Wenn man nichts versteht sollte man halt die Finger davon lassen. Ich habe dafür nicht die Nerven. Mein Sparziel für den Ruhestand habe ich trotzdem erreicht, und nicht nur das. Damals, also noch zu DM-Zeiten wollte ich mindestens 100000 Mark als eiserne Reserve auf der Seite haben.
Dieses Ziel habe ich weit übertroffen. Ich weiß auch nicht, warum.....von Geldgeschäften verstehe ich zu wenig. Mit Aktien hab ich es nicht mehr versucht.
Gruß aus Oberbayern
Franz
Vormals "Waldbauer"
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Kalle-OB
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Re: Der Euro immer schwächer....

#514

Beitrag von Kalle-OB »

Das Ziel ist im Weg hat geschrieben: Sa 22. Mär 2025, 13:10
In meinem Alter fährt man das Aktiendepot auf Null zurück.
Was bleibt, sind physische Werte, also z.B. Gold :-)
Das würde ich nicht als so absolut richtig hinstellen. Du machst es eben. Man sollte eben immer genug Cash haben. Meine Kinder werden sich über ein gut gefülltes Aktiendepot freuen.
Bevaube
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Re: Der Euro immer schwächer....

#515

Beitrag von Bevaube »

Das Ziel ist im Weg hat geschrieben: Sa 22. Mär 2025, 13:10
In meinem Alter fährt man das Aktiendepot auf Null zurück.
Was bleibt, sind physische Werte, also z.B. Gold :-)
Am Besten in den Zähnen!
*YAHOO*

Gruss, Beat.
Bevaube
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Re: Der Euro immer schwächer....

#516

Beitrag von Bevaube »

Austragler hat geschrieben: Sa 22. Mär 2025, 14:05

Aber: Wenn man nichts versteht sollte man halt die Finger davon lassen. Ich habe dafür nicht die Nerven. Mein Sparziel für den Ruhestand habe ich trotzdem erreicht, und nicht nur das. Damals, also noch zu DM-Zeiten wollte ich mindestens 100000 Mark als eiserne Reserve auf der Seite haben.
Dieses Ziel habe ich weit übertroffen. Ich weiß auch nicht, warum.....von Geldgeschäften verstehe ich zu wenig. Mit Aktien hab ich es nicht mehr versucht.
Mit gutem Einsatz im richtigen Job kann man auch Rendite erzielen.
Etwas Glück gehört aber auch dazu, (war wenigstens bei mir der Fall).

Gruss, Beat.
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Variokawa
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Re: Der Euro immer schwächer....

#517

Beitrag von Variokawa »

Capricorn hat geschrieben: Sa 22. Mär 2025, 11:27
Schon erstaunlich, wie einige immer wieder auf ihre tollen Gewinne hinweisen, die sie mit Aktien gemacht haben. Das kenne ich noch aus meiner Berufszeit......
Ich wollte nur damit sagen das eine Währung allein, nicht entscheidend ist für jemand der sein Geld gegen Inflation und Abwertung schützen will.
Aktien sind Sachwerte und wie die letzte 4-5 Jahre bewiesen haben, inflation resistent.
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WoMoFahrer
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Re: Der Euro immer schwächer....

#518

Beitrag von WoMoFahrer »

WoMo NK19 hat geschrieben: Sa 25. Jan 2025, 13:30
Hallo,
Capricorn hat geschrieben: Sa 25. Jan 2025, 06:03
...
Nennenswert finde ich im Bericht die Feststellung, dass der Durchschnittschweizer pro Jahr rd. 200 Std. mehr arbeitet als z.B. ein Durchschnittdeutscher.
....
statistisches Bundesamt:
https://www.destatis.de/DE/Themen/Arbei ... zeitl.html

Wochenarbeitszeit Deutschland: 34,4 Stunden
Schweiz 35,3 Stunden
Europäische Union: 36,9 Stunden
Griechenland 40,9 Stunden

a)
bei geschätzt 200 Arbeitstage im Jahr (einfach mal ne runde Zahl genommen)
heißt das, dass der Unterschied Deutschland Schweiz = 200 x 1,1 = 220 Stunden sind.
Mit Deinen 200 Stunden "mehr" in der Schweiz gehe ich damit voll a'accord.

b)
Griechenland als Beispiel arbeitet aber nochmals 200 X 5,6 = 1.120 Stunden mehr.
Denen müßte es also noch besser gehen als den Schweizern, wenn das die einzige
Variable ist, warum es da so und dort so aussieht.

Ich denke und hoffe da stimmst Du mir zu, ist es aber ein Mix aus vielen einzelnen
Dingen warum es Griechenland sehr viel schlechter geht als der Schweiz.

c)
Ich sehe - und auch hier denke ich haben wir eine gewissen Übereinstimmung - aber
schon die Tatsache, dass Arbeiten in Deutschland mehr und mehr zur Belastung für
den Arbeitnehmer wird.
Heute ist die work-live-balance der bestimmende Faktor, es muss genügend Zeit zur
Regeneration und Freizeit vorhanden sein. Arbeit ist mehr und mehr ein notwendiges
Übel und nicht die Quelle der Lebensgrundlage.

Mir hat man in einer Firma mal erzählt, dass man in den 60er Jahren in dieser Firma
sogenannte Doppelschichten gemacht hat. Also 16 Stunden am Tag gearbeitet hat um
sich mit dem zusätzlichen Geld sein Häuschen zu leisten. Heute legal nicht (mehr) möglich
und auch soweit von der Vorstellung der Leute entfernt, wie das schweizer Rösti vom
mexikansichen Maiskuchen.

Ich denke wir kommen in Deutschland mit der Diskussion über die 4 - Tage Woche genau
dahin, dss der Abstand zu anderen Wirtschaftsnationen nicht kleiner sondern größer wird.
Klingt schlecht, ist aber so.

WoMo NK19
Deine Rechnung verstehe ich leider nicht. Hier ist von 1,1 Stunden die Woche die Rede und nicht von 1,1 Stunden pro Tag.
Das sind dann ca. 57 Std pro Jahr und das sieht dann schon wieder ganz anders aus.

1973 habe ich mal mit 55 Std/Woche angefangen und 2017 mit 40 Std pro Woche aufgehört. Ich glaube nicht, dass ich der einzige in Deutschland gewesen bin. Das war vielleicht bei VW und Mercedes so. Ich kenne in meinem Bekanntenkreis keinen Einzigen, der nur 35 Std pro Woche arbeitet.

Eins steht auf jeden Fall fest, das kleine einmal eins hast Du nicht begriffen. Ich hoffe, dass sich die Schweiz nicht auf Deine Berechnung bezieht, das könnte sonst ganz schnell ins Auge gehen.

:Ironie:
Mit freundlichen Grüßen

Tommy
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Ohne Ziel stimmt jede Richtung
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AndiEh
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Re: Der Euro immer schwächer....

#519

Beitrag von AndiEh »

WoMoFahrer hat geschrieben: Sa 22. Mär 2025, 22:21
Ich kenne in meinem Bekanntenkreis keinen Einzigen, der nur 35 Std pro Woche arbeitet.
Du hast recht, die Zahlen sind verwirrend. Liegt aber daran, dass auch Teilzeitarbeit und 500,- Euro jobs in die Statistik mit einfließen.

Gruß
Andi
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Nikolena
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Re: Der Euro immer schwächer....

#520

Beitrag von Nikolena »

AndiEh hat geschrieben: Sa 22. Mär 2025, 23:05
WoMoFahrer hat geschrieben: Sa 22. Mär 2025, 22:21
Ich kenne in meinem Bekanntenkreis keinen Einzigen, der nur 35 Std pro Woche arbeitet.
Du hast recht, die Zahlen sind verwirrend. Liegt aber daran, dass auch Teilzeitarbeit und 500,- Euro jobs in die Statistik mit einfließen.

Gruß
Andi
Hinzu kommt der für die Statistik nennenswerte Effekt von knapp 5 Mio Beschäftigten im öffentlichen Dienst, der praktisch keine Überstunden zulässt.

Rechnen können einige hier nicht. CH vs. D sind 0,9h/ Woche. In der Betrachtung irrelevant. „Richtig fleissig“ -gemessen an der Statistik sind demnach nur die EU-Bürger aus dem ehem. Ostblock.
Es grüßt der Wolfgang :-)

Malibu DB 600 Charming GT.....

Camping ist der Zustand, in dem der Mensch seine eigene Verwahrlosung als Erholung empfindet !
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