oder anders ausgedrückt, in Deutschland 26% höherer Preis. Jetzt wäre nur noch interessant, wie viel Steuern in Frankreich im Preis enthalten sind.
Gruß
Andi
oder anders ausgedrückt, in Deutschland 26% höherer Preis. Jetzt wäre nur noch interessant, wie viel Steuern in Frankreich im Preis enthalten sind.
Moin,womocamper hat geschrieben: So 1. Mai 2022, 16:43Freitag in Deutschland auf der Autobahn, 2,39 €
Über die Grenze nach Frankreich gefahren und 1,89€ bezahlt-
Das sind mal locker 0,50 € unterschied.
Frankreich heute getankt, 1,82 €rogger613 hat geschrieben: Mo 2. Mai 2022, 07:47Gestern in Thüringen für 2,04€/l getankt. Auf der BAB war es bei 2,33€/l. Zum Glück gehts im Sommer für 4 Wochen in das Tankparadies Frankreich (hab ich das jetzt echt geschrieben?!?!?!).![]()
NOK oder DKK in Dänemark?
Warum ist das so? Die Antwort ist einfach, die Regierungen in anderen Ländern haben angesichts der hohen Energiepreise weitaus schneller Entlastungen auf den Weg gebracht als Deutschland.Westdeutsche Allgemeine Zeitung hat geschrieben:Nirgendwo in der EU ist seit dem Ausbruch des Krieges in der Ukraine der Preis für den Liter Diesel stärker gestiegen als in Deutschland. Das geht aus Daten der EU-Kommission hervor, die das Statistische Bundesamt übermittelt hat. Demnach verteuerte sich der Liter Diesel in Deutschland im Zeitraum vom 21. Februar – drei Tage vor Kriegsbeginn – bis zum 25. April von 1,66 Euro auf 2,04 Euro/Liter um 38 Cent. In Frankreich hingegen betrug der Anstieg 17 Cent, in Italien fünf Cent.
Wolfgang hast du zufällig den Verbrauchsrückgang/Minderverbrauch zu Hand. Ich glaube nämlich nicht das es so viel war wie man im Algemeinen denkt.Nikolena hat geschrieben: Mo 9. Mai 2022, 09:01dass die Minerlölkonzerne während der Pandemie und flächendeckendem umfangreicheichem Homeoffice Fedren gelassen haben.
Auch die hohen aktuellen Kraftstoffpreise haben großen Einfluss auf das Nebengeschäft der Tankstellenbetreiber. Da wird an der Autowäsche, am Eis, am Kaffee, der Schokolade, den Zeitschriften etc. gespart. Von diesen Nebengeschäften lebt der Pächter, nicht vom Kraftstoff. Der ist nur „Lockmittel“.Nikolena hat geschrieben: Mo 9. Mai 2022, 09:54
Aber ein Kumpel hat eine Großtankstelle und der hat im Frühjahr 2020 einen Rückgang von zeitweise über 50% beklagt. Das schlug natürlich auch und gerade auf die eigentlich für den Tankstellenbetreiber profitablen Waren durch.