Mobildomizil hat geschrieben: Mi 6. Okt 2021, 18:16Ist schon klar, dass "Impfskeptiker", die den Klimawandel für eine Erfindung der Grünen halten, um Autofahrer zu ärgern, auch irgendwann den Bogen zu gepflegtem Alltagsrassismus schlagen: von Fakten unbeleckt, aber das wenigstens konsequent. Wer hingegen sein Schulwissen aus den dreissiger Jahren mal auffrischt, der stellt fest, dass es nur noch zwei wirklich arme Länder gibt: Afghanistan und den Yemen. Müsste ich jetzt mal nachschauen, wo die genau liegen in Afrika.
Gruss Manfred
Selten solch einen Nonsens gelesen, hier war nix gegens Impfen etc. zu lesen.
jeder der nur ein wenig rechnen kann, kann problemlos nachvollziehen (auch wenn ihm Mathe weh tut) dass der Klimaaktionismus , global betrachtet, in D nix als Schaufensterpolitik ist, angetrieben von einer autistischen Skandinavierin.
Jeder der rechnen kann, kann die mehr als negativen Folgen des übermässigen Bevölkerungswachstums in Asien und Afrika nachvollziehen, angemerkt sei das arme Afghanistan hat sehr hohes Bevölkerungswachstum und der Migrationsdruck aus diesem Land hat damit auch nun mal sehr viel zu tun. Ich betrachte das ganze nun mal als Realist und nicht als weltverbessernder Gutmensch mit rosaroter Brille
Ganz überspitzt und brutal formuliert:
wieso soll ich zugunsten des Bevölkerungswachstums in diesen Ländern verzichten?
kann irgendjemand den unstrittigen menschl Einfluss auf den Klimawandel beziffern? bitte belegbar nachweisen ob 20, 30, oder 90%
wieso verzichtet man in D, nicht zuletzt wegen den Grünen Weltverbesserern, auf AKWs, obwohl fast überall in der Welt AKWs gebaut werden oder schützt uns dann das Schild : zutritt für Radioaktivität verboten, man hätte besser schon vor 40 Jahren den Kohlehirnriss beenden sollen.
lg
olly