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Re: Photovoltaik auf dem Hausdach, Erfahrungen, Empfehlungen

Verfasst: Fr 8. Dez 2023, 16:16
von raidy
M846 hat geschrieben: Fr 8. Dez 2023, 14:56
Sind es nicht eher 12,8kWh entnehmbar wenn du nicht auf 100% laufen lässt?
Einen 15kWh gibt es von BYD nicht.
Es ist eine BYD Premium 13.8kWh netto, also sind es 13.11% netto bei 5% und 12,42 bei 10% Reserve.
Die 15kWh brutto war eine Aussage des Technikers. Er meinte sie fallen wegen der Garantie etwas großzügiger aus als garantiert. Ist mir aber auch egal, auf ein paar % mehr oder weniger kommt es mir nicht an.
M846 hat geschrieben: Fr 8. Dez 2023, 14:56
Kostal und BYD sollten es bei uns auch erst werden.
Bloß bei 3000€ mehr lohnte sich das null.
Die Preise haben sich schwer geändert. Sie kostet heute auf den freien Markt jetzt ab ca. 6000€, vor wenige Monaten noch ~10.000. Wobei ich nicht der bin, der unbedingt nur nach dem Preis entscheidet. Aber der Kostal war schon da und die Auswahl daher begrenzt.




Überhaupt sind die Preise für PV-Module und Batterien steil gefallen, 10kWp Module inkl. WR und 10kWh Akku für 6800€, unglaublich. Zur Qualität dieses Angebots kann ich aber gar nichts sagen, wollte nur den Preisverfall zeigen.

Re: Photovoltaik auf dem Hausdach, Erfahrungen, Empfehlungen

Verfasst: Mi 7. Feb 2024, 11:13
von M846
Heute ist unsere PV 1 Jahr in Betrieb.
Wir haben eine eigene Tabelle mit Ausgaben und Einnahmen erstellt und wie man sieht geht die Anlage Richtung 0,0
Heißt das was wir an Einspeisevergütung bekommen, geht an Kosten wieder raus.

Bei uns lohnt sich der Akku zu 90%
Im Dezember/ Januar ist wenig was reinkommt aber die restlichen Monate haben wir immer Überschuss der in den Akku geht.

Grobe Rechnung nach dem ersten Jahr: 14-15 Jahre dann ist die Anlage bezahlt.
Passt zur Kalkulation. Weniger wäre besser aber das war vorher klar.

Autarkie haben wir 60%
Eigenverbrauch liegt bei 41%
Ertrag liegt bei 8,40 MWh

Re: Photovoltaik auf dem Hausdach, Erfahrungen, Empfehlungen

Verfasst: Mi 7. Feb 2024, 12:55
von heinz1
Wie lange schätzt man dann die Lebensdauer der PV - Elemente auf dem Hausdach?
Die zwei auf meinem Autodach waren nach 15 Jahren hinüber (Wassereinbruch).

Re: Photovoltaik auf dem Hausdach, Erfahrungen, Empfehlungen

Verfasst: Mi 7. Feb 2024, 13:17
von Travelboy
Hab ja nur eine kleine Anlage von 4,2 kWp auf dem Carportdach 20° süd.

01.23 bis 01.24 hatte ich 1.750 kWh Ertrag, alles nur Eigenverbrauch und das sind ca. 50% meines Jahresverbrauchs.

Rechnung:
Anlage komplett mit 6,3kWh Akku alles im Eigenbau für 6.500 Euro.
Ertrag im 1. Jahr 1.750 kWh * 0,27€/kWh = 472,50€

Rechne ich jetzt das ich die 6.500 für 3,3% angelegt hätte, komme ich auf eine Amortisierungszeit von ca. 18 Jahren - wenn nichts kaputt geht :-O

Re: Photovoltaik auf dem Hausdach, Erfahrungen, Empfehlungen

Verfasst: Mi 7. Feb 2024, 13:18
von M846
Die Module sollten 25 Jahre halten und dann noch um 90% haben.
Akku ca. 14 Jahre
Wechselrichter kann die 20 Jahre laufen.

Ausreißer nach oben oder unten gibt es aber immer wieder.
Ein Akkumodul war nach 3 Monaten defekt. 1 Monat warten und wir hatten ein neues.

Re: Photovoltaik auf dem Hausdach, Erfahrungen, Empfehlungen

Verfasst: Mi 7. Feb 2024, 14:58
von Cybersoft
Travelboy hat geschrieben: Mi 7. Feb 2024, 13:17
Hab ja nur eine kleine Anlage von 4,2 kWp auf dem Carportdach 20° süd.

01.23 bis 01.24 hatte ich 1.750 kWh Ertrag,

Ertrag im 1. Jahr 1.750 kWh * 0,27€/kWh = 472,50€
Da stimmt aber was nicht, die Anlage müsste zwischen 3000-4000kWh produzieren.

Re: Photovoltaik auf dem Hausdach, Erfahrungen, Empfehlungen

Verfasst: Mi 7. Feb 2024, 16:22
von M846

Re: Photovoltaik auf dem Hausdach, Erfahrungen, Empfehlungen

Verfasst: Mi 7. Feb 2024, 16:38
von womooli
Volker hatte das schonmal geschrieben. Da hatte ich auch schon angemerkt das da was nicht passen kann.
Selbst meine 2,4 kwh Anlage hat da in einem Jahr mehr erzeugt. Und das bei nichtmal nach süden ausgerichtet.

Re: Photovoltaik auf dem Hausdach, Erfahrungen, Empfehlungen

Verfasst: Mi 7. Feb 2024, 16:45
von Travelboy
Cybersoft hat geschrieben: Mi 7. Feb 2024, 14:58
Travelboy hat geschrieben: Mi 7. Feb 2024, 13:17
Hab ja nur eine kleine Anlage von 4,2 kWp auf dem Carportdach 20° süd.

01.23 bis 01.24 hatte ich 1.750 kWh Ertrag,

Ertrag im 1. Jahr 1.750 kWh * 0,27€/kWh = 472,50€
Da stimmt aber was nicht, die Anlage müsste zwischen 3000-4000kWh produzieren.
Das ist Richtig und die Anlage wird das sicher auch machen, aber halt nur in der Sommerzeit wo wir mit dem Mobil unterwegs sind und das Haus nur minimal verbraucht.
Netzeinspeisung haben wir drauf verzichtet, gibt eh nur 0,8ct/kWh und dafür brauchten wir einen neue Zähleranlage für >2.000€ - rechnet sich also nicht bei möglichen Ertrag von zusätzlich 1.500kWh * 0,8ct/kWh = 120 Euro/Jahr.

Re: Photovoltaik auf dem Hausdach, Erfahrungen, Empfehlungen

Verfasst: Mi 7. Feb 2024, 16:56
von M846
Ah die Anlage ist nicht am Netz angeschlossen und kann dadurch nicht alles los werden.
Wie wäre es mit einem Akku?

Re: Photovoltaik auf dem Hausdach, Erfahrungen, Empfehlungen

Verfasst: Mi 7. Feb 2024, 17:26
von Frank888
Januar 2024
Module 22 Kwp
Speicher 21Kwh
Lage: Süd 16 Kwp, Ost und West Rest
IMG_20240207_165507_964.jpg

Re: Photovoltaik auf dem Hausdach, Erfahrungen, Empfehlungen

Verfasst: Mi 7. Feb 2024, 17:26
von Travelboy
M846 hat geschrieben: Mi 7. Feb 2024, 16:56
Ah die Anlage ist nicht am Netz angeschlossen und kann dadurch nicht alles los werden.
Wie wäre es mit einem Akku?
Akku haben wir mit 6,3kWh, reicht wenn er voll gelden ist für einen Tag also gut für Wolkenwetter und über Nacht.
Ein größerer Akku würde auch nur in den Sommermonaten voll werden wo der gespeicherte Strom nicht verbraucht wird, lohnt also auch nicht.
Größere PV Anlage würde den Akku zwar auch in der Winterzeit aufladen, dann aber wieder der Stromüberschuss im Sommer.

Re: Photovoltaik auf dem Hausdach, Erfahrungen, Empfehlungen

Verfasst: Mi 7. Feb 2024, 19:42
von fernweh007
Travelboy hat geschrieben: Mi 7. Feb 2024, 16:45

Netzeinspeisung haben wir drauf verzichtet, gibt eh nur 0,8ct/kWh
Stimmt die Kommastelle?

(Bin nicht aktuell informiert … außer 2 Bekannte, die mir was von 8 Cent erzählt haben)

Re: Photovoltaik auf dem Hausdach, Erfahrungen, Empfehlungen

Verfasst: Mi 7. Feb 2024, 19:45
von Travelboy
fernweh007 hat geschrieben: Mi 7. Feb 2024, 19:42
Travelboy hat geschrieben: Mi 7. Feb 2024, 16:45

Netzeinspeisung haben wir drauf verzichtet, gibt eh nur 0,8ct/kWh
Stimmt die Kommastelle?

(Bin nicht aktuell informiert … außer 2 Bekannte, die mir was von 8 Cent erzählt haben)
Joh - mein Fault, sind 8ct/kWh, sonst würde es ja auch mit den 120€/a nicht passen :duw:

Re: Photovoltaik auf dem Hausdach, Erfahrungen, Empfehlungen

Verfasst: Mi 7. Feb 2024, 20:24
von Sparks
Es sind jetzt ein paar Jahre ins Land gegangen, ich habe im letzten Jahr 3000Kw eingespeist und 3000Kw zugekauft. Wir fahren einen Hybrid, der an der eigenen Wallbox gelanden wird, der E-Betrieb deckt 70% unserer Fahrten ab. Wir haben jetzt die Möglichkeit bei uns im Dorf uns an die Fernwärme anzuschließen. Soweit so gut, ich brauche mir keine Gedanken mehr über eine Wärmepumpe zu machen. Denn da ist das Echo widersprüchlich. Das ganze wäre auch für mich eine Alternative, doch jetzt kommts, da ich Solarthermie auf dem Dach habe, gibt es 2 Möglichkeiten, erstens: Ich baue die Solarthermie ab oder zweitens ich muß einen zusätzlichen Regelkreis einbauen lassen, damit die gelieferte Fernwärme das Haus kälter verläßt als sie hier geliefert wurde. Für das zusätzliche Geld kann ich schon 5-6 Jahre Heizen und die Fernwärme läge am Ende auf dem gleichen Level wie meine jetzige Heizung. Ich glaube, ich werde noch ein paar Jahre warten

Re: Photovoltaik auf dem Hausdach, Erfahrungen, Empfehlungen

Verfasst: Mi 7. Feb 2024, 21:10
von Capricorn
M846 hat geschrieben: Mi 7. Feb 2024, 11:13
Heute ist unsere PV 1 Jahr in Betrieb.
Wir haben eine eigene Tabelle mit Ausgaben und Einnahmen erstellt und wie man sieht geht die Anlage Richtung 0,0
Heißt das was wir an Einspeisevergütung bekommen, geht an Kosten wieder raus.

Bei uns lohnt sich der Akku zu 90%
Im Dezember/ Januar ist wenig was reinkommt aber die restlichen Monate haben wir immer Überschuss der in den Akku geht.

Grobe Rechnung nach dem ersten Jahr: 14-15 Jahre dann ist die Anlage bezahlt.
Passt zur Kalkulation. Weniger wäre besser aber das war vorher klar.

Autarkie haben wir 60%
Eigenverbrauch liegt bei 41%
Ertrag liegt bei 8,40 MWh

sieht bei mir praktisch alles genau so aus - hab jetzt 9 Monate, nach -2- Monaten ein Akku defekt und ausgetauscht.....

Re: Photovoltaik auf dem Hausdach, Erfahrungen, Empfehlungen

Verfasst: Do 8. Feb 2024, 08:28
von Chief_U
Sparks hat geschrieben: Mi 7. Feb 2024, 20:24
Es sind jetzt ein paar Jahre ins Land gegangen, ich habe im letzten Jahr 3000Kw eingespeist und 3000Kw zugekauft. Wir fahren einen Hybrid, der an der eigenen Wallbox gelanden wird, der E-Betrieb deckt 70% unserer Fahrten ab. Wir haben jetzt die Möglichkeit bei uns im Dorf uns an die Fernwärme anzuschließen. Soweit so gut, ich brauche mir keine Gedanken mehr über eine Wärmepumpe zu machen. Denn da ist das Echo widersprüchlich. Das ganze wäre auch für mich eine Alternative, doch jetzt kommts, da ich Solarthermie auf dem Dach habe, gibt es 2 Möglichkeiten, erstens: Ich baue die Solarthermie ab oder zweitens ich muß einen zusätzlichen Regelkreis einbauen lassen, damit die gelieferte Fernwärme das Haus kälter verläßt als sie hier geliefert wurde. Für das zusätzliche Geld kann ich schon 5-6 Jahre Heizen und die Fernwärme läge am Ende auf dem gleichen Level wie meine jetzige Heizung. Ich glaube, ich werde noch ein paar Jahre warten
In dem Thema Fernwärme bin ich jetzt nicht so drin. Habe allerdings schon öfter gelesen, daß da Versorgungsverträge vorgelegt werden, die zukünftigen Preiserhöhungen Tür und Tor öffnen, siehe Strom/Wasser etc. Und es gibt dann kein zurück mehr! Deshalb vorher ganz genau informieren.

Re: Photovoltaik auf dem Hausdach, Erfahrungen, Empfehlungen

Verfasst: Do 28. Mär 2024, 14:29
von raidy
Ein echtes Schnäppchen:
Balkonkraftwerk 800W mit 2*415WP und Wechselrichter: 299,99€ + 70€ Versand

Für Laien:
1) Es bedarf keiner elektrischen Kenntnisse oder spezieller Begabung.
2) Modul irgendwo gen (optimal) Süden (geht auch West und Ost mit leichteren Einbußen) stellen und befestigen , Kabel einstecken, Stecker in Steckdose, fertig. Ab sofort spart man Strom.
3) Hinweis: "Durch die Ausgangsleistung von 800 Watt, wird für die Abnahme eine Elektrofachkraft benötigt. "
Die 800W und Schukostecker sollten schon Dez. 23 freigegeben werden. Es hat sich verzögert und dauert wohl noch 1-2 Monate. Ab dann anmelde- und genehmigungsfrei (beim Marktstammdatenregister) und darf selbst eingesteckt werden.
4) Es entspricht den Anforderung an VDE-AR-N 4105, kurz gesagt: Betrieb legal.

Tipp:
1) Die Steckdose sollte keine uralte sein,am besten eine noch gut intakte, nicht halb verrostete oder neue montieren (lassen).
2) Es macht fast immer Sinn für die Module MC4-Verlängerungskabel 5m dazu zu kaufen, sonst wird die Verkabelung meist sehr knapp.

Ertrag: Glaubt nicht den Prospekten: Hier z.B. steht "390€/Jahr gespart". Das ist Quatsch, weil ihr nie allen Strom selbst verbrauchen werdet. Es wird immer wieder Zeiten geben, da braucht ihr kaum Strom, also geht er dann für 0 raus zu den Stadtwerken. Realistisch sind eher 80-120€/Jahr. Aber selbst dann macht es sich schnell bezahlt. Die reale Verzinsung bei 20 Jahren Laufzeit ist unschlagbar.

Wer es kann und nicht macht wirft Geld zum Fenster raus.

(Mist, wollte doch nie mehr was technisches schreiben)

Re: Photovoltaik auf dem Hausdach, Erfahrungen, Empfehlungen

Verfasst: Di 14. Mai 2024, 11:52
von raidy
Typischer Solartag einer 10kWp-Anlage mit 15kWh (netto 13.8kWh) Batterie

Heute zeige ich euch mal einen typischen Apriltag mit fast keinen Wolken, aber nur 3 Grad draußen morgens.
PV-Anlage: 10kWp Anlage mit 13,8kWh Batterie. Keine Sorge an die "Laien", ihr werdet es verstehen:
Die Anlage ist gen Osten ausgerichtet, brummt also Morgens mehr als Mittags.

pvday.jpg
.
Höchstleistung an diesem Tag waren 7kW Peak, ganz ordentlich für April.

1) Zeigt den Ladezustand der Batterie in %. Er betrug u 0 Uhr morgens also noch knapp 60%.
Dann ging er bis kurz vor 6 Uhr auf ca. 30% runter, um dann steil nach oben zu gehen, weil die Sonne kam. Schon vor 10 Uhr war die Batterie wieder voll. An diesem Tag hätte ich locker die dreifache Menge speichern können.
2) Die schwarze Linie zeigt den Verbrauch im Haus, also alles was Strom braucht. Das hohe "Grundrauschen" ist hauptsächlich ein 2,50m langes Aquarium mit 1500l Wasserumlauf. Ist es darunter blau, wurde der Verbrauch aus der Batterie gedeckt, ist es hellgrün, war genug Sonne da, die das Haus direkt versorgt hat.
Gegen 7 Uhr habe ich die Wärmepumpe als Heizung eingeschaltet. **)
3) Der Akku wird geladen. Hat gegen 6 Uhr angefangen und gegen 10 Uhr war er schon voll.
4) Alles was gelb ist wurde für 8.9 Cent ins Netz eingespeist.
Wie man sieht hat die Batterie so ab 17 Uhr wieder unterstützt und ab 21 Uhr voll übernommen.
Wie man sieht hat der Tag mit einer noch halb vollen Batterie geendet. Die Heizung( Wärmepumpe)
habe ich einfach auf 21 Grad durchlaufen lassen, es reichte bis zum nächsten Morgen.
Der Hybrid wurde auch noch voll geladen, begann 9 Uhr und war um 11 Uhr voll, weil er eh noch 50% voll war. **)

Was wollte ich euch damit zeigen: Mit einer 10kWp und 13.8kWh Batterie kommt man gut durch die sonnigen Monate und produziert deutlich mehr Strom als man verbraucht.
Bevor es andere schreiben: Im Winter gibt es trotzdem viele Tage, da reicht es trotzdem nicht aus. Aber es gibt trotzdem auch viele Tage wo es dann doch 50-70% des Eigenverbrauchs erzielt.

Ab Mittags brummt dann dann das Westdach, welches man in dieser Grafik nicht sieht, weil es eine Nur-Einspeisung für 47.625 Cent/kWh ist.
**) Übernimmt ein Programm von mir bei Überschuss automatisch.

Re: Photovoltaik auf dem Hausdach, Erfahrungen, Empfehlungen

Verfasst: Di 14. Mai 2024, 12:29
von Sparks
raidy hat geschrieben: Di 14. Mai 2024, 11:52
Im Winter gibt es trotzdem viele Tage
Im Winter langen bei mir 4 Std Sonne um für 2 Tage das Brauchwasser aufzuheizen. Die kleinen Ost-, und Westflügel der PV-Anlage fallen wegen der geographischen Lage im Winter fast total aus. Im Endeffekt speise ich trotzdem zu viel ein.
Wenn ich sehe, wieviele Dächer, gerade auch von öffentlichen Gebäuden, trotz bester Lage noch ohne PV-Anlage sind, da wäre Platz genug.