USA hier USA dort, was interessieren mich die USA. Jeder will Sammelklage und Recht. Dabei ist das so hoch gelobte Rechtssystem nur für Hinrich Hinterhofadvokat in seiner noblen Kanzlei in ....lukrativ.
Wenn ich aus so einer Geschichte Geld ziehen will, dann muß ich mein Verhalten, wenigstens in Deutschland, darauf ausrichten.
D.H. erstens ich sollte keine unnötigen Kilometer fahren und auf einen best möglichen Erhaltungszustand hinarbeiten. Also mal schnell an die Mosel, dann im Sommer nach Norwegen und im Herbst Sizilien kann ich dann vergessen.

Wenn ich dann noch Pech habe, dann ist nicht mehr Fiat (PSA) der Hersteller sondern irgend eine Auf- oder Ausbauerbude, was dann?
Schön, wenn man dann noch ein zweites Fahrzeug oder Übernachtungsverbote wegen Covid-19 hat.
Der Freundeskreis fährt jetzt wieder los, man trift sich an den schönsten Plätzen der Welt und ich schau dumm aus der Wäsche.
Ich kann mir nicht vorstellen, das der Schadenersatz auf den Gesamtpreis des Womos berechnet wird, denn damit hat der Fahrzeughersteller nichts am Hut. Sondertarif Hymer oder Hobby und darauf dann 20% Schadenersatz, abzüglich Nutzung..... Man was für ein Reichtum...was für ein Geldsegen.

Nee, das ist nicht meins. Bald bin ich 68 Jahre, ich konnte 2 Jahre mehr oder weniger keine großen Touren wegen Corona machen und evtl. wegen dem fast gleichaltrigen da im Kreml (Man sieht, immer die Alten sind Schuld) das ganze noch mal 2 Jahre. Dann die Möglichkeiten zu Fahren nicht nutzen zu können, da ich ja möglichst keine Nutzung haben darf, weil ich auf irgend welche immaginäre Kohle warte....
Gerade im letzten Jahr, wenn ich auf Geld aus wäre und Angst vor einem Fahrverbot hätte, dann hätte ich meinen Hobel vertickt. Dann wäre ich gefahren, hätte ihn geschlissen und am Ende vergoldet. Ist halt nur die Meinung eines alten dummen Handwerksmeisters.
