Garten, das essbare Hobby
Re: Garten, das essbare Hobby
Dein Garten schaut sehr ordentlich aus, wie geleckt.
Das ist bei mir jetzt nach längerer Zeit auf Rhodos etwas anderes.
Das ist bei mir jetzt nach längerer Zeit auf Rhodos etwas anderes.
Mit freundlichen Grüßen Frank
Re: Garten, das essbare Hobby
Das liegt nur daran, dass ich keine Photos mache, wenn das Unkraut sprießt.Frank888 hat geschrieben: Mo 1. Jul 2024, 18:07Dein Garten schaut sehr ordentlich aus, wie geleckt.

Ich hoffe, euch interessiert das Geschriebene auch.
Gruß Georg
Wörter wie Wokeness, Gendern und Rechtschreibung kenne ich leider nicht
Hymer B504 VI
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Re: Garten, das essbare Hobby
Natürlich interessiert es uns
Wir können in unserem Garten nur Himbeeren ernten und weiße Johannisbeeren.
Gemüse pflanze ich nur für die Schnecken und ernte nie was.
Es funktioniert halt nur wenn man es so gut anlegt und pflegt wie du.
Wir können hier in der Ortenau zum Glück alles regional kaufen.

Wir können in unserem Garten nur Himbeeren ernten und weiße Johannisbeeren.
Gemüse pflanze ich nur für die Schnecken und ernte nie was.
Es funktioniert halt nur wenn man es so gut anlegt und pflegt wie du.
Wir können hier in der Ortenau zum Glück alles regional kaufen.
Liebe Grüße Maria
Re: Garten, das essbare Hobby
gute Gegend, toller Boden, abhängig von der exakten Position. Renchtal sehr fruchtbar. Allerdings trocknet in manchen Gegenden der sandige Boden sehr schnell aus, was bei jungen Setzlingen zu Problemen führen kann.MiaR hat geschrieben: Mo 1. Jul 2024, 21:36Natürlich interessiert es uns
Wir können hier in der Ortenau zum Glück alles regional kaufen.
Warum ich das weiß? Von dort komme ich ursprünglich und in Offenburg habe ich als Kind auch ein paar Jahre gelebt.
O.K., ein paar Raritäten (außer dem Wasabi)
1)Szechuanpfeffer-Baum.
Ich habe ihn jetzt im vierten Jahr im Garten, er ist gute 4m hoch und dieses Jahr trägt er wie wahnsinnig. Ich kann wohl nicht 1%davon selbst verbrauchen. Ihn frisch zu essen ist ein Erlebnis der ganz besonderen Art.
Der kribbelt im Mund und auf der Zunge, ähnlich einer früheren Betäubung beim Zahnarzt nach einer Spritze. Er schmeckt einfach toll, man kann einen Super Essig daraus machen, einfach einen kleine Zweig mit reifen Früchten in einen neutralen Essig. Auch dir Blätter kann man in einer Suppe oder einem Gemüse mitkochen, sie sind nicht scharf, geben aber ein ganz eigenes Aroma ab.
Dieses Jahr hängen zig tausende Pefferkörnern am Baum, wenige fangen schon an rot zu werden:
.
Er ist gut Winterhart und wächst bei dir in der Ortenau mit Sicherheit ganz einfach und ohne großes Zutun. Nur nicht zu klein kaufen, sonst trägt er erst mal 3-4 Jahre nichts. So ab 1,5m ist gut.
Allerdings ist er ein gefährliches Stachelschwein mit langen, sehr scharfen Dornen, viel schlimmer als jede Rose.

Gruß Georg
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Re: Garten, das essbare Hobby
Ich wohne zwischen Oberkirch und Achern seit 16 Jahren. Es ist toll wie hier alles wächst. Momentan gibt es hier nach den Erdbeeren die tollsten Kirschen, bereits Zwetschgen und allerhand Beeren. Es ist alles aromatisch, süß und reif.
Wir haben hier 2 Straußenwirtschaften und eine Brauerei mit gutem Bier und schönem Biergarten. Man kann es sich hier sehr gut gehen lassen.
Mein Garten hat einige Bäume, da geht nichts mehr, trotzdem Danke für den Tipp. Den Schatten brauchen wir, denn es kann hier sehr warme Tage geben.
Wir haben hier 2 Straußenwirtschaften und eine Brauerei mit gutem Bier und schönem Biergarten. Man kann es sich hier sehr gut gehen lassen.
Mein Garten hat einige Bäume, da geht nichts mehr, trotzdem Danke für den Tipp. Den Schatten brauchen wir, denn es kann hier sehr warme Tage geben.
Liebe Grüße Maria
Re: Garten, das essbare Hobby
Und in Kappelrodeck einen schönen Stellplatz.MiaR hat geschrieben: Mo 1. Jul 2024, 23:27Ich wohne zwischen Oberkirch und Achern seit 16 Jahren. Es ist toll wie hier alles wächst. Momentan gibt es hier nach den Erdbeeren die tollsten Kirschen, bereits Zwetschgen und allerhand Beeren. Es ist alles aromatisch, süß und reif.
Wir haben hier 2 Straußenwirtschaften und eine Brauerei mit gutem Bier und schönem Biergarten. Man kann es sich hier sehr gut gehen lassen.
Mein Garten hat einige Bäume, da geht nichts mehr, trotzdem Danke für den Tipp. Den Schatten brauchen wir, denn es kann hier sehr warme Tage geben.

Leider schon bekannt geworden.....

Gruß Georg
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Re: Garten, das essbare Hobby
Da ist momentan eine Baustelle, aber bei uns ist ein Stellplatz nicht weit von der Brauerei.
Liebe Grüße Maria
Re: Garten, das essbare Hobby
Urapfel, gerne auch Zierapfel genannt.
Der von dem ich den Baum habe, hat mir gesagt, dass dies eine Urform des heutigen Apfel ist (es gibt mehrere) , man ihn gerne für Züchtungen verwendet oder auch als "Zierapfel" im Umlauf ist. Er hat ca. die Größe einer kleineren Zwetschge.
.
Da ich aus Prinzip keine synthetischen Gifte spritze, hat ca. jeder 20te Apfel einen Wurm - egal.
Durch das nasse Jahr hängen Unmengen an dem kleinen Bäumchen und reifen so früh wie nie zuvor. Das kann ich niemals alles verarbeiten, vielleicht 20%. Aber heute habe ich mal einen halben Eimer voll davon geerntet und mit einer keramischen Knebelpresse (schlägt jede Schleuderpresse) Saft gemacht.
.
Tolles Aroma, das die meisten wohl so noch nie erlebt haben, aber man muss die Fruchtsäure mögen. Der Schwabe würde sagen "Sauguat, aber scho au sauer". In einer Woche dürften sie süßer sein, aber ich mag sauer lieber.
Der von dem ich den Baum habe, hat mir gesagt, dass dies eine Urform des heutigen Apfel ist (es gibt mehrere) , man ihn gerne für Züchtungen verwendet oder auch als "Zierapfel" im Umlauf ist. Er hat ca. die Größe einer kleineren Zwetschge.
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Da ich aus Prinzip keine synthetischen Gifte spritze, hat ca. jeder 20te Apfel einen Wurm - egal.
Durch das nasse Jahr hängen Unmengen an dem kleinen Bäumchen und reifen so früh wie nie zuvor. Das kann ich niemals alles verarbeiten, vielleicht 20%. Aber heute habe ich mal einen halben Eimer voll davon geerntet und mit einer keramischen Knebelpresse (schlägt jede Schleuderpresse) Saft gemacht.
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Tolles Aroma, das die meisten wohl so noch nie erlebt haben, aber man muss die Fruchtsäure mögen. Der Schwabe würde sagen "Sauguat, aber scho au sauer". In einer Woche dürften sie süßer sein, aber ich mag sauer lieber.
Gruß Georg
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Re: Garten, das essbare Hobby
Ich habe das Glück das meine Frau ein grünes Händchen hat.
Wir haben 8 Obstbäume 2 alte Apfelbäume Bostkop, Süskirsche, Pflaume, Nashie, Pfirsich, Birne.
Dazu ein Weinrebe die ausartet und die ganze Straße mit Trauben versorgt.
Vor 4 Jahren hab ich ein Hochbeet gebaut Salat, Erdbeeren, Himbeeren, Salbei, Magiekraut, Petersilie, Schnittlauch, Basilikum usw, das zeugs wächst wie der Teufel.
Ein kleine Ecke mit Rhabarber, Erdbeeren.
Also wir essen alles und was zu viel ist wird mit der Nachbarschaft geteilt die haben unter anderem Gurken und Tomaten die wir nicht haben.
Ich bin fürs giesen und essen zuständig
Wir haben 8 Obstbäume 2 alte Apfelbäume Bostkop, Süskirsche, Pflaume, Nashie, Pfirsich, Birne.
Dazu ein Weinrebe die ausartet und die ganze Straße mit Trauben versorgt.
Vor 4 Jahren hab ich ein Hochbeet gebaut Salat, Erdbeeren, Himbeeren, Salbei, Magiekraut, Petersilie, Schnittlauch, Basilikum usw, das zeugs wächst wie der Teufel.
Ein kleine Ecke mit Rhabarber, Erdbeeren.
Also wir essen alles und was zu viel ist wird mit der Nachbarschaft geteilt die haben unter anderem Gurken und Tomaten die wir nicht haben.
Ich bin fürs giesen und essen zuständig

Unterwegs mit einem Itineo Famili MC740
Mit freundlichen Grüßen
Gordon
Mit freundlichen Grüßen
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Re: Garten, das essbare Hobby
Heute gibt es was mit frischen Gurken und ein halbes Glas Wein.

Gruß Georg
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Re: Garten, das essbare Hobby
Gurken, Gurken, Gurken, jeden Tag mindestens 4-6 Stück.
Aber auch endlich die ersten süßen Feigen....
.
Leider wissen das unsere Ameisen auch und greifen früh an....
Aber auch endlich die ersten süßen Feigen....
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Gruß Georg
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Re: Garten, das essbare Hobby
Mein Feigenbäumchen ist noch klein und im Topf. Es hängen dieses Jahr 4 Stück dran. Aber ich glaube nicht, daß die schon reif/süß sind. Letzes Jahr war das erst Ende August der Fall.
Gruß Jürgen

Jetzt auf Tour(er) mit Carthago I149 4,5to
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Re: Garten, das essbare Hobby
Ich hatte doch auf meinen Beitrag #73 hier noch einen #74 von Georg (raidy) gelesen, welcher jetzt aber weg ist.
Wo ist der verblieben?
Nein, ich habe weder etwas geraucht, noch Alohol genossen
Wo ist der verblieben?
Nein, ich habe weder etwas geraucht, noch Alohol genossen
Gruß Jürgen

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Re: Garten, das essbare Hobby
Meine Frau hat 4 Gurkenpflänzchen ins Hochbeet gepflanzt.
Sie sind erst mal angewachsen, haben Blätter gebildet, diese haben sich verfärbt, alle 4 Pflänzchen gingen kaputt. Dito beim Nachbarn und einer Freundin meiner Frau.
Hatten wir so noch nie. Der Grund ? Unbekannt.
Sachen gibts...
Wenn man Gurken kauft kosten die in der Tat nur wenig Geld, aber aus dem eigenen Garten welche denen man beim Wachsen zuschauen konnte, das ist halt was anderes.
Jetzt nicht was vom Garten, sondern aus dem Wald:
Was haben wir Geld und Mühe in den Waldumbau gesteckt. Was habe ich für die Unkrautbekämpfung an Schweiß vergossen und teuren Sprit im Freischneider verbrannt.
Nun gehen reihenweise die vor knapp 4 Jahren gepflanzten Schwarzkiefern kaputt. Dito beim Nachbarn und einer Bekannten. Warum ?
Wird vom Forstamt untersucht. Irgendwann...
Sie sind erst mal angewachsen, haben Blätter gebildet, diese haben sich verfärbt, alle 4 Pflänzchen gingen kaputt. Dito beim Nachbarn und einer Freundin meiner Frau.
Hatten wir so noch nie. Der Grund ? Unbekannt.
Sachen gibts...
Wenn man Gurken kauft kosten die in der Tat nur wenig Geld, aber aus dem eigenen Garten welche denen man beim Wachsen zuschauen konnte, das ist halt was anderes.
Jetzt nicht was vom Garten, sondern aus dem Wald:
Was haben wir Geld und Mühe in den Waldumbau gesteckt. Was habe ich für die Unkrautbekämpfung an Schweiß vergossen und teuren Sprit im Freischneider verbrannt.
Nun gehen reihenweise die vor knapp 4 Jahren gepflanzten Schwarzkiefern kaputt. Dito beim Nachbarn und einer Bekannten. Warum ?
Wird vom Forstamt untersucht. Irgendwann...
Gruß aus Oberbayern
Franz
Vormals "Waldbauer"

Franz
Vormals "Waldbauer"
Re: Garten, das essbare Hobby
Die Gurken hatten bestimmt eine Pilzkrankheit wahrscheinlich Mehltau da sind die schnell kaputt.
Einzige Möglichkeit Resistente Sorten kaufen was das auch immer heißt.
Bei mir Zuhause im Garten ist heuer auch ein Mehltau - Pilz Jahr,
einfach zu wechselhaft und Nass.
Ich Spritze jetzt alle Empfindliche Pflanzen mit einer Mischung aus Natron Rapsöl und Wasser, das mag der Pilz nicht.
Schnecken sind heuer auch eine Plage.
Sehr schade um die Schwarzkiefern und ein enormer Schaden.
Tippe da auf eine Pilzkrankheit.
Hatte einen in einer Baumschule gekauft und wenn der Wind durch die langen Nadeln blies war ein angenehmes Rauschen zu hören.
Der Baum war aber an der falschen Stelle ist zu groß geworden und musste leider gefällt werden, genauso wie der Urweltmammutbaum der jedes Jahr 2m Zuwachs hatte.
Einzige Möglichkeit Resistente Sorten kaufen was das auch immer heißt.
Bei mir Zuhause im Garten ist heuer auch ein Mehltau - Pilz Jahr,
einfach zu wechselhaft und Nass.
Ich Spritze jetzt alle Empfindliche Pflanzen mit einer Mischung aus Natron Rapsöl und Wasser, das mag der Pilz nicht.
Schnecken sind heuer auch eine Plage.
Sehr schade um die Schwarzkiefern und ein enormer Schaden.
Tippe da auf eine Pilzkrankheit.
Hatte einen in einer Baumschule gekauft und wenn der Wind durch die langen Nadeln blies war ein angenehmes Rauschen zu hören.
Der Baum war aber an der falschen Stelle ist zu groß geworden und musste leider gefällt werden, genauso wie der Urweltmammutbaum der jedes Jahr 2m Zuwachs hatte.
Mit freundlichen Grüßen Frank
Re: Garten, das essbare Hobby
Keine Sorge du musst nicht zum Doktor, ich habe ihn gelöscht. Weil ich deinen Standort falsch interpretierte (dachte bei Frankfurt) und somit die Antwort (draußen einpflanzen) eventuell nicht passt.custom55 hat geschrieben: Mo 15. Jul 2024, 23:57Ich hatte doch auf meinen Beitrag #73 hier noch einen #74 von Georg (raidy) gelesen, welcher jetzt aber weg ist.
Wo ist der verblieben?
Nein, ich habe weder etwas geraucht, noch Alohol genossen![]()
Hier noch der "korrekte" Teil der Antwort:
1) Entweder die ersten Feigen werden was, dann werden die zweiten nicht mehr reif genug, oder die ersten werden nichts und fallen ab, dann werden die zweiten was.
2) Dieses Jahr wurden wenige (so >10 Stück) was, aber es sieht schwer danach aus, wie wenn die zweiten extrem viele werden.
Schaut mal auf einen(!) Ast des Baumes, der Wahnsinn....
. .
Der Baum hat aktuell so ca. 2.5m*2.5m seitliche Ausdehnung und ist ca. 3.5m hoch. Ich schneide ihn jedes Jahr um 50% zurück, schon damit er nicht am WoMo kratzt.
Was will man mit so viel Feigen???
Gruß Georg
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Re: Garten, das essbare Hobby
Aha, dann ist das ja geklärt.
Ich war jetzt 1 Woche auf Tour und bin heute wieder zurück gekommen und habe gleich mal nach meinen Feigen geschaut.
Von den 4 großen sind 2 wieder etwas kleiner geworden und an einer Seite dunkel, sehen irgendwie nicht gut aus. Entweder zu wenig o. zu viel Wasser?
Die anderen sind noch in voller Größe und sehen gut aus. Aber noch ganz hart, also weit weg von reif.
Außerdem sind noch mindestens 20 kleine Spätzünder dran mit 1- 1,5 cm Durchmesser. Die schaffen es garantiert nicht mehr zur vollen Größe und Reife. Ist wohl besser, wenn Ich die gleich entferne.
Es ist eine Bavaria Feige und soll winterhart sein.
Ich war jetzt 1 Woche auf Tour und bin heute wieder zurück gekommen und habe gleich mal nach meinen Feigen geschaut.
Von den 4 großen sind 2 wieder etwas kleiner geworden und an einer Seite dunkel, sehen irgendwie nicht gut aus. Entweder zu wenig o. zu viel Wasser?
Die anderen sind noch in voller Größe und sehen gut aus. Aber noch ganz hart, also weit weg von reif.
Außerdem sind noch mindestens 20 kleine Spätzünder dran mit 1- 1,5 cm Durchmesser. Die schaffen es garantiert nicht mehr zur vollen Größe und Reife. Ist wohl besser, wenn Ich die gleich entferne.
Es ist eine Bavaria Feige und soll winterhart sein.
Gruß Jürgen

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Re: Garten, das essbare Hobby
Dann pflanze sie ein. Je dichter an der Hauswand, desto besser. Aber trotzdem mindesten 1.5 m Abstand. Keinen Edelboden machen, Feigen wachsen in ganz normaler Erde, darf sogar etwas lehmig sein, nur keine Staunässe.custom55 hat geschrieben: Di 16. Jul 2024, 17:08Es ist eine Bavaria Feige und soll winterhart sein.
Wenn überhaupt düngen, dann nur sehr früh im Jahr, nicht mehr wenn welche dran erkennbar sind. Düngt man sie danach,schießt der Baum ins Kraut. *)
*) Diesen Tipp habe ich von einer alten Frau bei Edenkoben, die wunderschöne Feigen an ihrem Haus hatte. Also halte ich mich daran, auch wenn das Internet oft was anderes sagt.
Gruß Georg
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Re: Garten, das essbare Hobby
Schwarzkümmel
In meiner Blumen/Schmetterlingswiese befindet sich diese sehr schöne Blume:
.
Ich wusste erst nicht, was das für eine Blume ist. Dann habe ich recherchiert und es ist eindeutig Schwarzkümmel. Schwarzkümmel ist übrigens trotz seines Namen kein Kümmel. Dem Schwarzkümmel (speziell dem Öl) werden magische Kräfte für die Gesundheit nachgesagt. Allerdings ist es ganz sicher nicht jedermanns Aroma, denn der Schwarzkümmel hat einen sehr eigenwilligen Geschmack. Etwas angeröstet ist er aber ein gutes Gewürz für alle Arten von Eintöpfen und Gemüseplatten. Ihr kennt ihn vermutlich als die schwarzen Körner auf türkischem Fladenbrot.
Dieses Jahr hat sich der Schwarzkümmel Massenhaft vermehrt. Ein Blumenmeer davon ist nun trocken geworden. Geschätzt waren es so an die 500-1000 Blüten.
.
Wie die Blüte auch sieht die trockene Kapsel auch sehr schön aus:
.
Schaut man von oben rein, erkennt man schon die schwarzen Körner
.
Und Ruck Zuck hat man eine große Portion Schwarzkümmel.
Aber wie gesagt: Der Geschmack ist sehr eigen und man kann ihn nicht beschreiben. Nur eines: Nach Kümmel schmeckt er überhaupt nicht, eher so nach nussig, pfeffrig und etwas bitter, ich finde sogar er schmeckt nach angebranntem Radiergummi.
In meiner Blumen/Schmetterlingswiese befindet sich diese sehr schöne Blume:
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Ich wusste erst nicht, was das für eine Blume ist. Dann habe ich recherchiert und es ist eindeutig Schwarzkümmel. Schwarzkümmel ist übrigens trotz seines Namen kein Kümmel. Dem Schwarzkümmel (speziell dem Öl) werden magische Kräfte für die Gesundheit nachgesagt. Allerdings ist es ganz sicher nicht jedermanns Aroma, denn der Schwarzkümmel hat einen sehr eigenwilligen Geschmack. Etwas angeröstet ist er aber ein gutes Gewürz für alle Arten von Eintöpfen und Gemüseplatten. Ihr kennt ihn vermutlich als die schwarzen Körner auf türkischem Fladenbrot.
Dieses Jahr hat sich der Schwarzkümmel Massenhaft vermehrt. Ein Blumenmeer davon ist nun trocken geworden. Geschätzt waren es so an die 500-1000 Blüten.
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Wie die Blüte auch sieht die trockene Kapsel auch sehr schön aus:
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Schaut man von oben rein, erkennt man schon die schwarzen Körner
.
Und Ruck Zuck hat man eine große Portion Schwarzkümmel.
Aber wie gesagt: Der Geschmack ist sehr eigen und man kann ihn nicht beschreiben. Nur eines: Nach Kümmel schmeckt er überhaupt nicht, eher so nach nussig, pfeffrig und etwas bitter, ich finde sogar er schmeckt nach angebranntem Radiergummi.

Gruß Georg
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Re: Garten, das essbare Hobby
Was du so alles ißt

OT, da nicht aus dem Garten

Gruß
Paul

Carthago chic c-line T 4.9 EZ 6/2016
130 kW (177 PS) Schaltgetriebe
Paul
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