Lohnt sich eine Solaranlage auf dem Wohnmobil?

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daywalker69
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Re: Lohnt sich eine Solaranlage auf dem Wohnmobil?

#81

Beitrag von daywalker69 »

Wir haben 300Wp auf dem Dach und 460Ah Lifepo4 als Akku dabei. Wir möchten unsere Standorte nicht von Stromsäulen abhängig machen. Wir nutzen die Dinge wie Kaffeeautomat, Fön, Toaster, Wasserkocher auch gerne im Wohnmobil. Im Sommer laden wir öfters unsere E Bikes und im Winter läuft halt die Heizung öfters. Jeder sollte sein Fahrzeug so konfigurieren wie es für SEINE Bedürfnisse passt, also ist es immer eine Frage der Nutzung.
...der Ralf war's
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peterGufi
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Re: Lohnt sich eine Solaranlage auf dem Wohnmobil?

#82

Beitrag von peterGufi »

Travelboy hat geschrieben: Di 28. Dez 2021, 18:46
die Frage "Lohnt" ist schwer zu Beantworten, ein Wohnmobil lohnt (oder rechnet sich ja auch nicht).

Für uns ist die Solaranlage ein Stück Freiheit,
...
Kann ich nur bestätigen. Den Begriff "sich lohnen" auf ein Wohnmobil anzuwenden,
lohnt sich nicht.
Die Solaranlge erhöht die Flexibilität und bringt damit mehr Freiheit, das zählt FÜR MICH.
Grüße Peter
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biauwe
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Re: Lohnt sich eine Solaranlage auf dem Wohnmobil?

#83

Beitrag von biauwe »

Heute schien den ganzen Tag die Sonne und mit dem Solarüberschuss wurde Kühlschrank betrieben.
Ab jetzt wird das öfter passieren, dass die Akkus schnell voll sind und der Solarüberschuss anders verwertet werden kann.
z.B. für den Kühlschrank und warmes Wasser in der Truma.
Spart Gas *2THUMBS UP*
Gruß Uwe
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Andi
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Re: Lohnt sich eine Solaranlage auf dem Wohnmobil?

#84

Beitrag von Andi »

Hallo Uwe
Frage musst du von Hand dein Kühli umstellen oder geht das automatisch ?
Gruß Andi
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biauwe
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Re: Lohnt sich eine Solaranlage auf dem Wohnmobil?

#85

Beitrag von biauwe »

Andi, das geht alles automatisch: https://www.unki2010.de/gas.htm
Sind die Akkus voll, wird zuerst der Kühlschrank auf 12 V (AES) umgestellt und dann erst das warme Wasser.
Fällt die Spannung z.B. bei Wolken schaltet erst das warme Wasser ab und dann der Kühlschrank.
Gruß Uwe
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oldi45
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Re: Lohnt sich eine Solaranlage auf dem Wohnmobil?

#86

Beitrag von oldi45 »

biauwe hat geschrieben: Sa 12. Mär 2022, 17:38
Andi, das geht alles automatisch: https://www.unki2010.de/gas.htm
Sind die Akkus voll, wird zuerst der Kühlschrank auf 12 V (AES) umgestellt und dann erst das warme Wasser.
Fällt die Spannung z.B. bei Wolken schaltet erst das warme Wasser ab und dann der Kühlschrank.
Hallo Uwe, bin gerade mal auf Deiner Homepage gelandet und habe sie mit Interesse durchstöbert. Alle Achtung, was Du alles an Deinem Wohnmobil nachrüstest, umbaust und dann noch die diversen Kälte-Versuchsfahrten. Kommst Du da überhaupt noch zum ganz normalen Nutzen Deines Wohnmobils. Es hat mich an meine Kindheit erinnert. Da bekam ich eine elektrische Eisenbahn geschenkt. So richtig nur gespielt habe ich nie damit. Meine Freude hatte ich hauptsächlich an meinen Erweiterungen des Geländes und der Gleisanlagen und natürlich dann den Probefahrten.
Es haben hier sicher schon viele von Deinen Erfahrungen profitieren können.
Gruß Hajo
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AndiEh
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Re: Lohnt sich eine Solaranlage auf dem Wohnmobil?

#87

Beitrag von AndiEh »

biauwe hat geschrieben: Sa 12. Mär 2022, 17:38
Andi, das geht alles automatisch: https://www.unki2010.de/gas.htm
Sind die Akkus voll, wird zuerst der Kühlschrank auf 12 V (AES) umgestellt und dann erst das warme Wasser.
Heute das erst mal auf deiner Seite gewesen. Das sind echt coole Projekte, welche du da umgesetzt hast.

Gruß
Andi
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Mobildomizil
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Re: Lohnt sich eine Solaranlage auf dem Wohnmobil?

#88

Beitrag von Mobildomizil »

Kostet ein paar hundert Euro, spart dem Normalcamper 100 Euro im Jahr. Lohnt sich also, und erhöht die Flexibilität ungemein.

Am Landstrom stehen die Solarmobile, wenn der Anschluss nicht extra kostet, für den Kühli.

Gruss Manfred
Unser Mobildomizil: Knaus Sport TR auf Renault Master, Solar, LFP und WR.
Details, Umbauten und Ergänzungen auf mobildomizil.de
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fmkberlin
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Re: Lohnt sich eine Solaranlage auf dem Wohnmobil?

#89

Beitrag von fmkberlin »

Nee, für die Kaffeemaschine *JOKINGLY*
Allerdings auch, wenn der Anschluss kostet.

Gruß Frank
brainless
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Re: Lohnt sich eine Solaranlage auf dem Wohnmobil?

#90

Beitrag von brainless »

Entweder habe ich es überlesen oder es wurde tatsächlich nicht darauf hingewiesen:
Neben den fest montierten/geklebten Dach-Solaranlagen gibt es noch etwas anderes.
Zusammenfaltbare PV-Elemente mit integriertem Regler und Leistungen von 50 bis 200 Wp, so genannte Solarkoffer.

Das Ding kann bei Nichtgebrauch im Kofferraum, im Staukasten, unterm Bett oder auch auf dem Träger an der AHK aufbewahrt werden.
Großer Vorteil dieser Solarkoffer ist, dass das Mobil im Schatten stehen kann und der im Sonnenlicht stehende Koffer volle Leistung bringt.

Wir hatten eine fest montierte PV-Anlage auf dem Dach (480 Wp) und zwei Solarkoffer mit insgesamt 220 Wp zusätzlich dabei.
Je nach Situation haben wir die eine oder die andere Anlage arbeiten lassen, manchmal auch beide gemeinsam.

Ausreichende Möglichkeiten zur Energiegewinnung waren uns nur deshalb wichtig, weil wir bei der Wahl unseres Standplatzes das
Kriterium Landstrom-Verfügbarkeit nicht beachten wollten.
Standplätze haben wir nach der uns subjektiv erscheinenden Attraktivität gewählt - nicht danach, ob es Landstrom, Dusche oder WC-Häuschen gab.....
kai_et_sabine
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Re: Lohnt sich eine Solaranlage auf dem Wohnmobil?

#91

Beitrag von kai_et_sabine »

brainless hat geschrieben: Mi 16. Mär 2022, 20:00
Standplätze haben wir nach der uns subjektiv erscheinenden Attraktivität gewählt - nicht danach, ob es Landstrom, Dusche oder WC-Häuschen gab.....
Full ACK.

Deshalb haben wir ja ein Wohnmobil, weil wir damit von diesen Dingen unabhängig sein *können*.

gruss kai & sabine
Anon6
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Re: Lohnt sich eine Solaranlage auf dem Wohnmobil?

#92

Beitrag von Anon6 »

kai_et_sabine hat geschrieben: Mi 16. Mär 2022, 20:31
Deshalb haben wir ja ein Wohnmobil, weil wir damit von diesen Dingen unabhängig sein *können*.
Das ist sicherlich richtig. Allerdings kommt es endscheidend auf das persönliche Reiseverhalten an. "Lohnt sich eine Solaranlage auf dem Wohnmobil?" lautet der Thread. Darauf gibt es keine allgemeingültige Antwort.

Was dem einen seine 500 wp Solar sind, sind dem anderen sein Landstromanschluß. Dazwischen gibt es noch viele Grautöne. Insofern gibt es kein richtig oder falsch, jeder nach seinem Bedarf. Aus meiner Sicht sind zum Beispiel Solarkoffer Banane, lieber dicke Batterien.

Tschau
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biauwe
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Re: Lohnt sich eine Solaranlage auf dem Wohnmobil?

#93

Beitrag von biauwe »

AufTour hat geschrieben: Mi 16. Mär 2022, 20:49
Aus meiner Sicht sind zum Beispiel Solarkoffer Banane, lieber dicke Batterien.
Und woher kommt der Ladestrom?
Schreib nicht, das Du jeden Tag fährst ;-)
Gruß Uwe
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Re: Lohnt sich eine Solaranlage auf dem Wohnmobil?

#94

Beitrag von brainless »

Und woher kommt der Ladestrom?
Du kannst aber auch Fragen stellen.......
"Dicke Batterien" werden immer voll geladen verkauft. Wenn da der Strom raus ist, kauft man einfach neue "dicke Batterien".
Ganz einfach, oder?!

Volker ;-)
Anon6
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Re: Lohnt sich eine Solaranlage auf dem Wohnmobil?

#95

Beitrag von Anon6 »

biauwe hat geschrieben: Mi 16. Mär 2022, 20:55
Und woher kommt der Ladestrom?
Solar auf dem Dach, kein Koffer. Selten länger als 3 Tage an einem Ort. Gute Ladung während der Fahrt, Duc ohne Lichtmaschinenmanagement.

Nachtrag, geringer Strombedarf. Zum Beispiel keine 230 Volt Küchengeräte. Fernsehen oft nur Nachrichten. Landstrom ist kein Tabu.

Tschau
Dieselreiter
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Re: Lohnt sich eine Solaranlage auf dem Wohnmobil?

#96

Beitrag von Dieselreiter »

biauwe hat geschrieben: Sa 12. Mär 2022, 16:31
Heute schien den ganzen Tag die Sonne und mit dem Solarüberschuss wurde Kühlschrank betrieben.
Diese Idee hatte ich auch - beim letzten Womo. Technisch hat alles funktioniert, allerdings hat die Leistung der 200WP zu niedrig. Der große Kühli zieht ca. 16A und die 200WP haben bei optimalem Seeing auf 1000m Seehöhe nur ca.13A geliefert. Ich hätte also 300WP gebraucht, bei Sonnenhöchststand wohlgemerkt. In der Nebensaison wohl eher das doppelte.
biauwe hat geschrieben: Mi 16. Mär 2022, 20:55
Und woher kommt der Ladestrom?
Schreib nicht, das Du jeden Tag fährst
Und genau das ist der Knackpunkt. Fette Batterien brauchen fette Solarpanels. Ich würde mal über den Daumen gepeilt sagen, 200WP Solar pro 100Ah Batteriekapazität wäre nicht verkehrt. Und wer fette Solarpanels hat, muss das Womo auch in die Sonne stellen - wer im Sommer lieber im Schatten parkt, führt das Prinzip der Autarkie ad absurdum. Und wer lieber in der Nebensaison fährt, wenn's nicht so heiß ist, der hat einen geringeren Ertrag und braucht noch fettere Solarpanels.
AufTour hat geschrieben: Mi 16. Mär 2022, 20:49
Allerdings kommt es endscheidend auf das persönliche Reiseverhalten an. "Lohnt sich eine Solaranlage auf dem Wohnmobil?" lautet der Thread. Darauf gibt es keine allgemeingültige Antwort.
Sehe ich auch so, kommt alles auf das Nutzungsverhalten an. Wer wirklich frei steht - was ja nicht sooo oft vorkommt - und auf Fön und Espresso nicht verzichten will, der braucht viel Strom.

Bei unserem Reiseverhalten hat sich herausgestellt, dass Solar mehr Aufwand als Nutzen darstellt. Entweder wir stehen ein, zwei Tage und fahren dann weiter - dann wird die Batterie eh wieder aufgeladen. Oder wir stehen länger, dann hängen wir am Landstrom.

Genau genommen bräuchten wir eine Solarversorgung nur für den Zeitraum zwischen den Reisen - wenn das Womo steht. Das kann oft wochen- oder monatelang stehen, da werden die Batterien ziemlich leer. Unser Womo musste heuer zum ersten Mal im Freien überwintern, nach 8 Wochen um die Null Grad hatte die Startbatterie nicht mehr genug Saft zum Starten. Hier hätten schon 100WP Solar Abhilfe geschaffen.
Grüße Peter, unterwegs auf Carado T334

"Da streiten sich die Leut herum, oft um den Wert des Glücks,
der eine heißt den andern dumm, am End weiß keiner nix."

(Hobellied von Ferdinand Raimund anno 1834, bevor es Foren gab - a g'scheiter Mann)
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Re: Lohnt sich eine Solaranlage auf dem Wohnmobil?

#97

Beitrag von Austragler »

Für mich ist die Beantwortung der Frage ob sich eine Solaranlage auf dem Dach lohnt einfach zu beantworten. Im letzten Jahr waren wir ca. 7 Wochen unterwegs, insgesamt. An Landstrom hingen wir einmal in der ganzen Zeit, einfach weil er nichts extra gekostet hat, unter diesen Umständen betreibe ich den Kühlschrank halt mit 220 Volt statt mit Gas.
Eigentlich brauche ich keinen Landstrom. Ich habe 100 Wp Solar auf dem Dach und 2 Blei-Säure-Batterien mit 200 Ah Kapazität, das hat bisher immer gereicht, trotz 1500-Watt-Wechselrichter und Kaffee-Kapselmaschine mit 1430 Watt Leistung.
Ganz Einfach: Unter diesen Umständen lohnt sich für uns die Solaranlage. Ich habe schon darüber nachgedacht sie evtl. auf 200 Wp zu erweitern. Durch die vielen Beiträge über Solarkoffer denke ich jedoch über die Aschaffung eines solchen nach, für alle Fälle.
Gruß aus Oberbayern
Franz
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Travelboy
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Re: Lohnt sich eine Solaranlage auf dem Wohnmobil?

#98

Beitrag von Travelboy »

Fette Batterien brauchen nicht unbedingt auch eine Solaranlage, selbst die fetteste Solaranlage bringt in unseren Breiten nur ausreichend Strom von Märzl bis August (500Wp ~1,2kWh/Tag).

Aber angenommen du verbrauchst 1kWh/Tag (~77Ah bei 13V)
hast eine 500Ah Lithium, dann kannst du 6 Tage autark stehen und einmal die Woche gehst du auf einen SP an Landstrom.
Dann ist deine 500Ah Batterie mit einem 30A Ladegerät in in 17h wieder voll.

Kannst aber auch einen 60A Ladebooster einbauen und 8h zum nächsten Platz fahren,
es kommt also immer auf das individuelle Reiseverhalten an.
Schöne Grüße
Volker
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Re: Lohnt sich eine Solaranlage auf dem Wohnmobil?

#99

Beitrag von oldi45 »

Eine Solaranlage lohnt sich immer!! Sie arbeitet permanent wenn die Sonne scheint, auch während der Fahrt. Es gibt aber auch viele Mobilisten, wie ich beobachte, die eine Solaranlage auf dem Dach und sogar noch einen Booster eingebaut haben und doch "sicherheitshalber" permanent am Landstrom stehen.
Die Größe der Anlage ist vom Reiseverhalten und der Akkukapazität abhängig, wenn man Wert auf Autarkie legt.
Gruß Hajo
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biauwe
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Re: Lohnt sich eine Solaranlage auf dem Wohnmobil?

#100

Beitrag von biauwe »

oldi45 hat geschrieben: Do 17. Mär 2022, 11:13
wenn man Wert auf Autarkie legt.
Und wenn der Strom 0,65 bis 1,00 € pro kWh kostet.
Unsere Solaranlage hat in 10 Jahren mehr als 3000 kWh Strom erzeugt.
Erst hatten wir nur 180 Wp, dann immer mehr erweitert wurden. Heute sind es 3 Anlagen zusammen mit 850 Wp.
Gruß Uwe
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