PKW mitnehmen

[oldi45]

Mir fiel beim überlesen der vielen Beiträge auf, dass niemand bei diesem Thema darauf kommt, dass er ja bereits mit einem fahrbaren Untersatz unterwegs ist - seinem Wohnmobil.
Seit vielen Jahren nutzen wir dieses Wohnmobil (8m, 4,8t) vor Ort für die Einkaufsfahrten, längeren Tagesausflüge, die dann auch schon mal in Mehrtagesausflüge ausarten. Die E-Räder haben wir dann immer dabei und wir sind damit sehr flexibel. Außerdem haben wir, entgegen einem PKW, immer alle Annehmlichkeiten des Wohnmobiles (Toilette, Kühlschrank, Küche, Betten usw.) dabei. Wozu da die Unannehmlichkeiten auf sich nehmen, zusätzlich einen PKW hinter sich her zu ziehen. Für mich soll das Fahren ein Vergnügen bleiben.
Gruß Hajo

[Fazerfahrer]

Wozu da die Unannehmlichkeiten auf sich nehmen, zusätzlich einen PKW hinter sich her zu ziehen. Für mich soll das Fahren ein Vergnügen bleiben.
Gruß Hajo

Damit setzt Du aber voraus, dass jeder die Fahrt auf Besichtigungstour mit dem Wohnmobil zu Hotspots oder in kleine Dörfer als angenehm empfindet, gleichzeitig aber eine Fahrt mit Anhänger mit Kleinwagen als unangenehm .

Wir haben ähnliche Probleme mit der unmotorisierten Fortbewegung aufgrund gesundheitlicher Einschränkungen meiner Frau und haben auch schon mal über die Mitnahme eines PKW nachgedacht, E-Bike, Motorroller oder ähnliches auch nicht möglich. Leider haben wir allerdings nichts passendes im Bestand, so dass wir es noch nicht umgesetzt haben.

[womocamper]

Mir fiel beim überlesen der vielen Beiträge auf, dass niemand bei diesem Thema darauf kommt, dass er ja bereits mit einem fahrbaren Untersatz unterwegs ist - seinem Wohnmobil.
Seit vielen Jahren nutzen wir dieses Wohnmobil (8m, 4,8t) vor Ort für die Einkaufsfahrten,

Machen wir jetzt auch wenn Not am Man ist.
Aber nur zum Supermarkt, da ist immer Platz zum parken.

Wir stehen ja nur auf Campingplätze, da ist ja der Platz fest und noch frei wenn wir wiederkommen.

Aber in der Regel kaufen wir ein wenn wir unterwegs sind.

[oldi45]

Damit setzt Du aber voraus, dass jeder die Fahrt auf Besichtigungstour mit dem Wohnmobil zu Hotspots oder in kleine Dörfer als angenehm empfindet, gleichzeitig aber eine Fahrt mit Anhänger mit Kleinwagen als unangenehm

So, wie ich an meine verschiedenen SP auf der Tour komme, komme ich auch problemlos zu den Hotspots oder kleineren Dörfern. Meist sind sie ja auch für LKW`s erschlossen. Wenn es aber mal zu eng wird oder überhaupt nicht weiter geht, haben wir ja die E-bikes dabei. Die Fahrt mit dem Hänger ist dagegen für mich kein Vergnügen. Als ich noch meine Fa. hatten, mussten wir viele Wohnanhänger mit dem PKW vom Hersteller abholen, da er nicht sehr weit entfern war. Da machte ich immer 3 Kreuze, wenn wir damit durch waren.

Wir stehen ja nur auf Campingplätze, da ist ja der Platz fest und noch frei wenn wir wiederkommen.

Unser Platz auf dem SP oder CP bleibt auch immer erhalten, da dort der Teppich und Tisch und Stühle oder Windschutz zurück bleiben. Da wir ja bei der Überwinterung oft länger auf einem Platz stehen, kann es auch vorkommen, dass wir mal über eine Woche weg bleiben. Je nach Lust und Laune. Eins war bisher immer, wir waren ohne Planung unterwegs. Da würde so ein Hänger auch nur stören und ein größeres Wohnmobil mit PKW-Garage kommt wegen der damit verlorenen Flexibilität nicht in Frage.
Gruß Hajo

[Elgeba]

Ich nehme in Ausnahmefällen den Roller auf meinem Anhänger mit,normal ist aber das E-Bike auf dem Träger auf der AHK.Bei Bedarf miete ich ein Fahrzeug oder fahre auch schon mal mit dem Taxi,manchmal auch mit Öfis,Möglichkeiten gibt es da immer,auch ohne großen Aufwand.


Gruß Arno

[Hans 7151]

schon mal mit dem Taxi

Taxi ist in D aber extrem Teuer geworden. Bin neulich 2 mal Taxi gefahren, für 17 KM 48,-- €.

Grüße Hans

[Elgeba]

Ich bin vor einigen Wochen in der Schweiz (Chur) vom CP zum Hauptbahnhof gefahren und auch wieder zurück,war nicht so exorbitant teuer,obwohl die Strecke ca.9 km oneway war.

Gruß Arno

[WoMoFahrer]

Auf die Idee, das wir ja mit einem fahrbaren Untersatz unterwegs sind, bin ich auch schon gekommen, sonst wären wir ja nie am Urlaubsziel angekommen. Und wir kaufen auch während den Fahrten ein, im Supermarkt, wegen der Parkmöglichkeiten. Leider sind die Parkmöglichkeiten für ein WoMo in der Nähe von Sehenswürdigkeiten in der Regel mehr als bescheiden. Egal wo wir bis jetzt waren, die Parkplätze für WoMos sind sehr weit weg, wenn es überhaupt Parkmöglichkeiten gibt. Ich rede hier nicht von Übernachtungsplätzen sondern nur um Parkmöglichkeiten. Ich finde es immer wieder schön, wenn Ihr von Euren E-Bikes sprecht, meine Frau kann nicht mehr Fahrrad fahren und unser Hund passt auch auf kein Fahrrad und seinen Hundeanhänger hatte er vor vielen Jahren komplett zerlegt. Na immerhin, die E-Bikes haben wir, nutzen uns aber nichts. Sie werden jetzt an unser Töchter weiter gegeben. Wir waren früher immer gerne in Tierparks und Zoos, da waren Parkplätze für WoMos sehr oft nicht vorhanden. Wenn wir Glück hatten durften wir in der Woche ausnahmsweise auf einen Busparkplatz, In München hat uns der Parkplatzwächter hinter einer Hecke versteckt, weil Wohnmobile eigentlich nicht erlaubt waren. In Augsburg haben wir 4 Parkplätze blockiert und in Heidelberg haben wir trotz Fragen an Anwohner überhaupt nichts gefunden. Vielleicht stellen wir uns aber auch nur zu blöd an oder trauen uns nicht, wenn es verboten ist. Mit einem PKW kommt man allerdings überall hin. Und noch ein Vorteil hat ein PKW am Haken, man kann auch CPs oder Stellplätze anfahren, die nicht so attraktiv gelegen sind und trotzdem alles sehenswerte besuchen und das sogar mit Hund. Was wir im letzten Urlaub in Kroatien mit Erstaunen festgestellt haben, jeder CP hatte Lademöglichkeiten für E-Autos in jedem Ort haben wir Lademöglichkeiten gesehen, aber Parkmöglichkeiten für WoMos haben wir nicht gesehen, dafür aber sehr viele Parkplätze mit Verbotsschildern für Womos oder einem Querbalken in 2m Höhe und die sind wahrscheinlich nur deshalb dort, weil in der Vergangenheit zu viele WoMo Fahrer dort trotz Verbotsschildern übernachtet haben.
Einen Anhänger hinter unserem WoMo zu ziehen traue ich mich auch, habe jahrelang eine Wohnwagen 1200 Km nach Frankreich gezogen.
Wir sind jetzt 67 und 68 Jahre alt, entweder jetzt oder nie, die Uhr tickt eindeutig gegen uns und das letzte Hemd hat keine Taschen.

[womocamper]

Wir sind jetzt 67 und 68 Jahre alt, entweder jetzt oder nie, die Uhr tickt eindeutig gegen uns und das letzte Hemd hat keine Taschen.

Ich sage nur, machen !
Wie schon gesagt,wir nehmen kein PKW mehr mit, aber die Zeit mit PKW wollte ich nicht missen.

Und wenn es letztendlich doch nicht das Richtige ist, man hat es gemacht

[Nixus]

Alle Jahre wieder die gleichen Argumente für und wieder zu einem angehängten PKW. Ich bin mal gespannt wer sich demnächst alles mit seinen guten Ratschlägen melden wird, wenn wir wieder unseren Smart nach Spanien zur Winterflucht "ziehen" werden.
Wir bedanken uns schon im voraus für all die tolleranten Tipps, die uns dann wieder nahe bringen sollen, wie man es richtig macht

[womocamper]

Alle Jahre wieder die gleichen Argumente für und wieder zu einem angehängten PKW.

Ist wie die Fahrt zum Nordkap.
Jeder sagte mir, brauchste nicht hinfahren, da ist absolut nichts los.

Wir wollten es aber selber sehen ob da was los ist, also sind wir dahin gefahren.

Jetzt wissen wir das da nicht viel los ist, aber aus erster Hand

[oldi45]

Hier fällt mir gleich ein Argument zum für und wider ein. Es war diesen Winter an der Algarve. Wir wollten ein tolles Weingut bei Beja (120km entfernt) besuchen. Einige Freunde haben sich angeschlossen. So fuhren wir mit 2 PKW und unserem Wohnmobil dort hin. Am Ende der ausführlichen Führung und umfangreichen Einkaufes berichtete uns der Chef, dass hier in Beja dieses Wochenende das alljährige Stadtfest mit vielen Attraktionen und einem Oldtimertreffen stattfindet. Da es gerade Freitag war, haben wir uns kurz entschlossen dort zu bleiben. Unsere Freunde mussten leider wieder zurück zu ihren Wohnmobilen. Wir standen bis Montag auf einem kleinen SP mitten in der Stadt und hatten ein tolles Wochenende.
Nur mal so dazu.
Gruß Hajo

[FWB Group]

Hi
Ich bin jemand, der so was einfach mal ausprobiert.

Im letzten Jahr waren wir mit Bootstrailer hinter dem Womo, in Albanien und Griechenland.
Das war problemlos möglich.
Wir mussten nirgends wo etwas extra bezahlen, zum Beispiel für das abstellen des Bootstrailer.

Dieses Jahr waren wir (2 Personen und kleiner Hund) mit Doppelachser KFZ Trailer (Böckmann) und unseren
Mini Cooper auf Sardinien. Der Trailer war mein alter Betriebstrailer, also vorhanden.
Das Mini Cooper Cabrio war auch vorhanden, wir brauchten also nichts extra kaufen.

Die Fährpassagen gestalteten sich problemlos, das abladen und den Trailer kostenlos weg zu stellen, ebenso.
Wir haben auch auf ganz Sardinien nichts zusätzliches an Gebühren für den Mini oder den Trailer bezahlt.

Mit dem Mini sind wir, dann schon am 2. Tag auf Sardinien, 150 km einfache Tour hoch nach La Maggdalena
(das ist eine Insel), das war einfach unbezahlbar und trieb mir das Grinsen, ob der Tour bei strahlenden Sonnenschein, Bergauf, Bergab mit ständigen Serpentinen, ins Gesicht!

Ich habe auf 300 km (also hin und zurück) in aller Ruhe 40 Liter Benzin verprasselt! Leider geil!

Gewichte und Daten:
Womo 3,5 To / Fiat / 160 PS / Schalter - kein Automatik / vor Abfahrt gewogen mit 3.490 kg/
2 Personen, Hund, Diesel Tank fast voll, Wasser in Fahrstellung 20 Liter.

Trailer Leergewicht 700 kg
Mini Cooper S Cabrio 1200 kg.
Zulässige Anhängelast 2.000 kg

Das passt soweit.

Abschließend noch kurz kurz die Nachteile, aber auch die Vorteile mit dem Trailer betrachtet:
So wohl auf Sardinien als auch in Albanien und Griechenland gab es keinerlei Platzprobleme mit dem Zug.

Allerdings rückwärts fahren mit dem 14 m Zug, das muss man schon können.
Dabei muss man auch beim normalen fahren mitdenken, man muss daran denken, wie sich der Trailer eindreht.
Man muss wissen, das Bordsteinabsenkungen auch für den Anhänger wichtig sind, so geht es ab
und zu auch schon mal in den Gegenverkehr usw...

Der 14 Meter Zug, der macht unterwegs mit 160 PS keinerlei Probleme.
Der Anhänger hat eine 100 km/ Zulassung. Wir sind im Schnitt mit 12 Litern hingekommen.
Ohne Trailer sind das zumeist um die 10 Liter Diesel auf 100 km.

Anhalten, um zu parken oder etwas zu essen, geht mit so einem Zug leider nur verkehrswidrig auf
den LKW Parkplätzen.
Anhalten um zu übernachten, das geht auf vielen Stellplätzen entlang der Tour, wo es keinerlei
Platzprobleme gibt. Aber diesbezüglich mitdenken, bei der Wahl des Übernachtungsplatzes muss man schon.
Vorausgesetzt, man kommt nicht erst 22.00 Uhr auf den Platz.

Maut durch Italien, runter zu immer Klasse 3, kurioserweise hoch zu immer Klasse 4.Das verstehe, wer will.

Abschließend: Wir werden bei längeren Touren beides, sowohl das Boot( auf Rollen oberhalb vom Mini, absenkbarer Spriegel), als auch den Mini mitnehmen.

Allerdings nicht bei jeder Tour. Anfang Januar fahre ich wieder runter nach Spanien.
Allerdings nur mit meinem kleinen Hund. Da reicht mir dann mein S 50 und ein E Roller um flexibel zu sein.

Ein Fahrzeug da unten zu mieten, da habe ich immer ein echt ungutes Gefühl dabei. Hatten wir vor
4 Jahren mal auf den Pillon (GR) gemacht. Die Übergabe des kleinen PKWs ( Fiat 500 ) war in 10 Minuten
erledigt. Bei der Rückgabe wurde penibelst vom Vermieter kontrolliert. Tagespreis waren damals 36 €.
Gut, das ich vor Übergabe gefühlt 50 Fotos vom Fahrzeug gemacht hatte.

Auf unserer Sardinien Tour hatten wir rund 7 Wochen den Mini dabei, ohne Tagesmietpreis
und ohne nervigen Vermieter!

[Capricorn]

aha.... da kommt einer auf den Geschmack....

so ähnlich praktizier ich das ja schon lange - hatte den Anhänger ja auch dabei, als wir auf Sizilien unser "Forumstreffen" gemacht haben.

[FWB Group]

Ja, Adrian, eigentlich hast Du uns damals auf den Geschmack gebracht.
Damals auf Sizilien beim kleinen "Promobil Forumstreffen" fand ich das super,
das du einen Anhänger dabei hattest.

Dabei sagte ich mir, so sportlich wie der Adrian werde ich nicht mehr. Aber ein Zodiak
(Schlauch Boot mit Aluboden und 15 PS 2 Takter) immer zusammenbauen und dann
wieder auseinander, da hab ich echt kein Bock drauf.

Im Übrigen hatte meine Frau im Sardinien Urlaub dieses Jahr geschiert, ob ich den
noch Liegestütze kann.
Ich sollte auch noch anfangen. Irgend wann wurde es mir zu bunt und hab einfach
15 Liegestütze, mit exakter Haltung, so mal locker abgeliefert. Es hätten auch 20 werden können,
aber das mit dem schmerzverzerrten Gesicht, das wollte ich vermeiden.

Sie staunte nicht schlecht (ich auch) und machte danach 2 halbe! .........Mh......
Wir haben herzhaft gelacht.

Weiter zum Boot:
Also habe ich das Ding bei ebay entdeckt und angeschafft mit Trailer (gab es gerade günstig)
und gut.
Danach auf der Albanien Tour getestet und für gut befunden.

Durch unsere geringe Zuladung am Carthago und kein Bock auf Go Box usw. blieb nur
der Anhänger.
Da ich ohne Auflastung aber 2000 kg Anhängelast habe, gab es eine neue Idee.

Den Böckmann Trailer hatte ich, den Mini auch, mein S 50 kann ich gewichtstechnisch
einfach hinten reinstellen, aber wie mache ich das mit meinem Motorrad?

Das ist zu schwer und sprengt daher meine Zulade Möglichkeit.

Also war in diesem Jahr (22) ein Test angesagt. Klappt das mit dem Trailer und den Mini ?
Ist das nicht lästig, immer das Teil hinten dran zu haben ? Ne, war es nicht!

Nun, als nächstes baue ich den Bootstrailer um. Selbiger wird mein Motorradanhänger,
ausgelegt auf 2 Motorräder. (gedacht für die Männertour! - dann gibt es unterwegs himmlische Ruhe).
Lange Zugdeichsel, da Bootstrailer, fährt sich prima rückwärts! Aktion Fähre!

Weiter geht es.....
Ich habe noch 100 kg gewichtstechnisch Luft auf dem Böckmann Trailer. Dazu muss ich die derzeitigen
Stahlauffahrrampen noch in Alu ausführen.
Die Rollen vom Bootstrailer kommen in den Spriegel vom Böckmann oberhalb vom Mini.

Ein Einsatz aus Alu im Spriegel, vorn angeschlagen und hinten absenkbar. Eine kleine,
manuelle Winde mit Umlenkrolle dran, so das ich zuerst den Mini ablade und dann den
Spriegel absenke, um das Boot auszuladen. Ich mag halt die einfachen Sachen!

Selbiges hat hinten von mir 2 abklappbare Räder verpasst bekommen, die werden abgeklappt
und so können wir das kleine Boot auch ohne Slipanlage zu Wasser lassen. Motor dran und gut.

So haben wir beide was an Spielzeugen mit dabei. Meine Frau das Boot und ich den Mini plus 2 E Roller!
Letztere kenne ja die meisten vom Forumstreffen.

[Fazerfahrer]

Würde mich über Bilder freuen wenn du alles fertig gebaut und verladen hast, so rein aus Interesse

[FWB Group]

Das ist die Ausgangslage:
Bild 1 mit Bootstrailer in Albanien 2021.

[FWB Group]

Bild 2 : mit Mini Cooper S Cabrio in Sardinien 2022
Da mache ich jetzt einen Trailer draus mit Spriegel und Plane.
Den Mini drin und das Boot oben drüber!
Plane drüber, so das nicht zu sehen ist, was drin ist.
Gewicht, das wird eine Herausforderung, aber machbar.

[Fazerfahrer]

Am besten in die Plane direkt eine Tür zum aussteigen hinein „schneiden“, oder willst Du den Mini auch mit der Winch verladen? Wobei man zwecks verzurren ja doch wieder einen vernünftigen Zugang benötigt.
Bin echt gespannt wie du das umsetzen wirst, wünsche auf jeden Fall viel Erfolg.

[biauwe]

Wer von Euch hat auf längeren Reisen einen PKW dabei?

Hatten wir kurz, bis ich rückwerts gegen einen Baum gefahren bin.
Die Vollkasko hat bezahlt und von dem Geld nehmen wir uns jetzt einen Mietwagen, wennwir ihn brauchen.
z.Z. haben wir einen für 10 Tage