Reisemobiltreff

Groovy hat geschrieben: Di 9. Nov 2021, 14:13

Das ist eine rassistische Äußerung und gehört umgehend gelöscht.

Ja na klar Rassismus,
wenn dann Ironie, im schlimmsten Fall Sarkasmus.

Santana63 hat geschrieben: Di 9. Nov 2021, 14:23

Ja na klar Rassismus,
wenn dann Ironie, im schlimmsten Fall Sarkasmus.

Ich bin für Sarkasmus... anders ist das alles eh nicht mehr zu ertragen

Sparks hat geschrieben: Di 9. Nov 2021, 13:16

Meist du, das ist bei Solar, und Windinnergie viel anders?

Solar zerstört keine ganzen Ökosysteme (wenn man jetzt nicht gerade ein ganzes Moor dafür trocken legt und zupflastert). Klar, ein bisschen "Schwund" ist immer. Die Magerwiese ist halt dann nicht mehr voll nutzbar, aber es wird kein ganzer Lebensraum zerstört. Windkraft ist schon deutlich invasiver und mindestens im "direkten Kontakt" ähnlich tödlich wie Wasserkraft, aber auch hier gibt es eher nur punktuelle Naturzerstörung. Ein paar Meter weiter kann die Hummel immer noch ihr Erdnest bauen (wenn da nicht vorher schon Acker war). Eine Staustufe in einem Alpenfluss kann aber nachhaltig das komplette Ökosystem Fluss auf vielen, vielen Flusskilometern zerstören.

Felisor hat geschrieben: Di 9. Nov 2021, 14:28

Ich bin für Sarkasmus... anders ist das alles eh nicht mehr zu ertragen

Nur damit mir nicht auch noch einer Rassismus unterstellt,
die beiden Beispiele sind nicht auf meinem Mist gewachsen,
sondern waren Beispiele die mir befreundete Schwarzafrikaner so erklärten.
Diese Leben allerdings seit vielen Jahren in D, Deutsche Schule inbegriffen, und sind mir lieber wie einige hier geborenen was weiß ich.
Ich darf die sogar im priv. Bereich "Bimbo" (groß kräftig schwarz) nennen,
weil sie wissen das es von mir keine Beleidigung ist.

Felisor hat geschrieben: Di 9. Nov 2021, 14:34

Klar, ein bisschen "Schwund" ist immer.

Wenn nur ein bischen wäre. Die Zuwegung zu Windkraftanlagen bleiben wie sie sind. Was meinst denn du wieviele qm für jede Mühle an landwirtschaftlicher Nutzfläche verloren geht? Schau dir mal einen Windpark via G....gl-Maps an.
Anscheinend hat noch keiner begriffen, man kann auf der Welt die Flächen nur einmal nutzen. Nur wenn man schon "versiegelte" Flächen nimmt wie Dächer, Fassaden usw. dann kann es was bringen.
Ich nutze PV, trotzdem bin ich mir nicht sicher ob die Rechnung aufgeht. Umweltnachteile vs. Umweltnutzen.

Klimasünder - Klimahelden: Eine Reise um die Welt - ARD ...

https://www.ardmediathek.de/video/klima ... Q3NjFmNjE/

Also, ich hab eine versiegelt Fläche neben dem Haus, einfach nur ein Fußweg , neben dem Haus. Die Fläche besteht aus Ökopflaster =wasserdurchlässigem Verbundpflaster. Solange die Fläche nicht stark durch Verkehr belastet wird, kann das Wasser einfach zu versickertem Grundwasser werden. So etwas könnte auch bei Windpark-Wegen vorgegeben sein.

Groovy hat geschrieben: Di 9. Nov 2021, 14:13

Das ist eine rassistische Äußerung und gehört umgehend gelöscht.

Neee Groovy, das war ein eindeutig sarkastisch gemeintes Zitat von denjenigen, welche meinen, nur die eigenen Vorteile sind wichtig, die anderen sollen sich zuerst ändern.

Gruß
Andi

Da wird sich nichts ändern,solange diese römischen Glaubensganoven die Geburtenkontrolle mit allen Mitteln hintertreiben.


Gruß Arno

Santana63 hat geschrieben: Di 9. Nov 2021, 14:23

Groovy hat geschrieben: Di 9. Nov 2021, 14:13

Das ist eine rassistische Äußerung und gehört umgehend gelöscht.

Ja na klar Rassismus,
wenn dann Ironie, im schlimmsten Fall Sarkasmus.

Ich würde sagen es ist die Wahrheit, aber die Wahrheit ist immer rassistis und rechtspopulistisch.

rundefan hat geschrieben: Di 9. Nov 2021, 18:16

Solange die Fläche nicht stark durch Verkehr belastet wird, kann das Wasser einfach zu versickertem Grundwasser werden. So etwas könnte auch bei Windpark-Wegen vorgegeben sein.

Klar Werner, die sind aber nicht Gepflastert. Fahr einfach einmal raus und schau dir das selber einmal an. Einmal schauen sagt mahr wie..... Da ist eine Fläche für die Einfahrt so groß wie ein Grundstück für ein Einfamilienhaus, dann kommt ein bis zu 250m langer weg min 3,2m breit und bei den Generatoren nochmals eine Fläche von 400-1600qm damit der "Wartungstrupp" da hin kann. Da sind aber noch nicht die qm der Standfläche mit eingerechnet. Gehen wir einmal davon aus, das so ein Bauwerk 3 Einfamilienhausflächen entspricht oder auch nur das, was ein Mensch an öklogisch genutzter landwirtschaftlicher Fläche benötigt (ca.2500qm) dann soll mir doch bitte keiner kommen und behaupten daß das ökologisch ist. Wenn ich dann noch die Fundamenttiefe sehe und weiß, das die erste Wassersperrschicht bei uns so bei 2 bis 3 m liegt, dann muß ich mich auch nicht wundern, das der Acker austrocknet und mit Grundwasser bewässert werden muß. Wir haben z.Z. in Deutschland 29000 Anlagen. Rechnen wir die kleinen Anlaben mit weniger Grundverbrauch und nehmen nur 1000qm pro Anlage.....
Wir werden nicht umhin kommen so etwas zu bauen, aber bitte reel betrachten, sonst geht das gequackel hinterher wieder los. Wie beim "umweltfreundlichen" Diesel, dem stinkenden "klimaneutralen" Holzofen usw.. Immer mit Hurra einer neuen Sau die durchs Dorf getrieben wird hinterherlaufen bring es auch nicht.

Santana63 hat geschrieben: Di 9. Nov 2021, 14:10

Man sollte ihnen einfach mal erklären, das viele Kinder nicht mehr unbedingt "Reichtum" (Versorgung im Alter) bedeuten.

Braucht man nicht
Es gibt klare Hinweise, dass mit steigendem Bildungsgrad die Zahl der Kinder sinkt - nicht mit dem verfuegbaren Einkommen.
Auch in Afrika - wo ja laut Fuerstin Thurn und Taxis gerne geschnakselt wird.

Beste Gruesse Bernd

Die Leute, die gerne mit Begriffen wie "Rassismus" rumwerfen und sich dabei zu erheben versuchen, wissen offenbar nicht, dass auch unser Grundgesetz in Art. 3 Abs. 3 von der Existenz von "Rassen" ausgeht.

heinz1 hat geschrieben: Mi 10. Nov 2021, 09:23

... wissen offenbar nicht, dass auch unser Grundgesetz in Art. 3 Abs. 3 von der Existenz von "Rassen" ausgeht.

Das war der Sprachgebrauch 1949. Es gibt Bestrebungen dies zu ändern.

https://www.tagesschau.de/inland/grundgesetz-diskriminierung-rassismus-101.html hat geschrieben:

Die Wortwahl in Artikel 3 des Grundgesetzes soll geändert werden. Der Begriff "Rasse" soll durch Diskriminierung aus "rassistischen Gründen" ersetzt werden.

Bestrebungen gibt es viele
Aber gibt es auch Mehrheiten? Bisher jedenfalls nicht.

heinz1 hat geschrieben: Mi 10. Nov 2021, 09:36

Bestrebungen gibt es viele
Aber gibt es auch Mehrheiten? Bisher jedenfalls nicht.

Ob die 2/3 Mehrheit im Bundestag und Bundesrat zustande kommt wird sich zeigen. "Es ist bewiesen, dass so etwas wie Rasse gar nicht existiert: Die Menschen auf der Erde sind genetisch betrachtet fast gleich." Quelle dlf.de

Manche Äußerungen in diesem Zusammenhang sind unerträglich. Ich fände es richtig, wenn der Begriff "Rasse" im Grundgesetz nicht vorkommen würde.

Luxman hat geschrieben: Mi 10. Nov 2021, 09:22

Es gibt klare Hinweise, dass mit steigendem Bildungsgrad die Zahl der Kinder sinkt

Die Bildung, hier besonders die Frauen, ist das eine. Das andere ist die Altersversorgung. Solange viele Staaten auf der Welt meinen, das wäre Privatsache wird sich der R-Wert weltweit nicht so stark absenken, wie es nötig wäre.
Ich sehe schon wieder die Gesichter und höre den Aufschrei, das geht nicht. Geht es denn so weiter wie es jetzt ist? Gerade Staaten mit einem niedrigen Durchschnittsalter könnten sich das mit Hilfe von außen in Verbindung mit Bildung leisten.
Dabei sollte aber nicht der Fehler gemacht werden das man versucht unseren Lebenstil zu exportieren. Ich weiß, das ist nicht leicht, aber machbar.
Dänemark hat es nach 1864 vorgemacht und eine staatliche Alterssicherung geschaffen, die in Deutschland bei der Arbeiterbewegung dazu geführt hat, das Bismark um Ruhe zu haben die Sozialgesetze zu erlassen hat. Was unsere Alten mit Block,Bleistift und eisernem Willen zurecht ekommen haben, werden wir doch mit EDV, Bildung und etwas mehr wie "Möchten" auch schaffen können.

Ich denke, irgendwann wird es auch dafür eine Mehrheit im Parlament geben. Aber ob das irgendwas an der Lebenswirklichkeit in Afrika, Asien und sonstwo ändern würde? Also da, wo der spärlich vorhandene Fortschritt vom Bevölkerungswachstum gleich wieder zunichte gemacht wird?

Buchtipp: "Ein letztes Mal in Afrika" von Paul Theroux

Theroux steht sicher nicht im Verdacht, ein "Rassist" zu sein. Aber ein naiver Träumer ist er auch nicht.

Und bevor die Frage aufkommt, gebe ich schon die Antwort: Ja, ich bin längere Zeit mit Rucksack und öffentlichen Verkehrsmitteln und zu Fuß durch Afrika, Asien und sonstwo gereist und kann mir ein Urteil bilden.

Felisor hat geschrieben: Di 9. Nov 2021, 13:07

Austragler hat geschrieben: Di 9. Nov 2021, 11:45

Umweltverträglich, Nachhaltig, noch nachhaltiger und umweltfreundlicher geht es nicht.

Wasserkraftwerke sind alles andere als umweltverträglich und nachhaltig. Sie sind bei der Produktion von Strom frei von CO2. Das ist aber auch schon der einzige positive Aspekt. Sie verändern und zerstören Landschaft und Lebensraum in enormen Ausmaß. Nicht nur durch die Überflutung selber. Auch dem Flusslauf weit unterhalb wird durch die Regulierung enormer Schaden zugefügt. Wo früher durch regelmäßige Hochwasser immer wieder frische Kiesbänke aufgeschwemmt wurden, verschlammen und verlanden diese vielfältigen Lebensräume jetzt immer mehr. Viele Fischarten finden dadurch keine geeigneten Laichplätze mehr (wenn sie überhaupt noch so weit den Fluss hoch kommen), Insekten fehlt die Kinderstube, ... Für den Bau sind riesige Mengen an Beton nötig, wofür wieder Landschaft durch Kies- und Sandabbau zerstört wird. Bei der Produktion von Zement entstehen große Mengen (fossilem) CO2.

Da läßt sich in fast allen Belangen vorsorgen.
Ausser beim Zement. Wenn man aber die langen Betriebszeiten der Kraftwerke betrachtet sehe ich es trotzdem als alternativlos an was die Energieerzeugung angeht. Ebenso die Windkraft, bei allen ökologischen Bedenken.
Aber wenn man einfach gegen alles ist gibt es nur eines: Zurück zur Steinzeit oder die Menschheit abschaffen. Was sowieso irgendwann passieren wird.

MobilLoewe hat geschrieben: Mi 10. Nov 2021, 09:39

Die Menschen auf der Erde sind genetisch betrachtet fast gleich.

Ja... und die Unterschiede im Erbgut zu Schimpansen sind auch nicht so groß... 99,4% haben wir gemeinsam...