Reisemobilkauf: Eine Investition, die sich (20 Jahre) rechnet?

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max mara
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Re: Reisemobilkauf: Eine Investition, die sich (20 Jahre) rechnet?

#41

Beitrag von max mara »

Das sehe ich auch so. Es gibt für mich keinen Grund nach Ablauf der 2jährigen Garantie bei meinen Verkäufer aufzukreuzen. Fiat Wolters ist aber sehr interessiert mich als Kunde zu gewinnen. Haben wir hier eine Entwicklung, in der ein neuer Trend, zu "alles aus einer Hand" erkennbar ist?
Beste Grüße Max
unterwegs und daheim mit einem Yosemite, 110kw, 4t auf 3,5t abgelastet
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Nikolena
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Re: Reisemobilkauf: Eine Investition, die sich (20 Jahre) rechnet?

#42

Beitrag von Nikolena »

Wird OT.....anderes Thema
Es grüßt der Wolfgang :-)

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Camping ist der Zustand, in dem der Mensch seine eigene Verwahrlosung als Erholung empfindet !
Anon22
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Re: Reisemobilkauf: Eine Investition, die sich (20 Jahre) rechnet?

#43

Beitrag von Anon22 »

Nikolena hat geschrieben: Mo 15. Mär 2021, 18:32
Wird OT.....anderes Thema
Möchte trotzdem kurz antworten.
Ein Händler der in dem Wohnmobilsektor mal mehr,... mal weniger/nicht aktiv ist, hat nicht mein Vertrauen.
Ich möchte als normaler Kunde (nicht ich, mit eigener Werkstatt) auch wissen, werde ich dort die nächsten Jahre noch bei Aufbau Problemen bedient werden. Ist dort überhaupt Jemand der dass richtig gelernt hat?
Soweit denkt aber vermutlich keiner.

Wir haben hier im Siegerland vermtl. nicht die Nachfrage. Wie oft ist der Blume schon "umgezogen"? Oder damals Allradcenter Siegerland. Wohnmobile Meier Weidefeld und Olpe. Von Null auf 300 Mobile und 2 rießige Verkaufsopjekte..... = Pleite.

Dann hat kurzfristig Verkaufanhänger Hoffmann( 3 x Insolvenz in den letzten Jahren) Hymer vertrieben. Dort habe ich damals aus der Konkursmasse einen S 520 gekauft. Der stand 3 Jahre im Regen.....

Damals der Fiathändler in Kaan MArienborn. Konnte an meinem B 644 keine inspektion machen. Die Hallentore waren nicht hoch genug. Ein damalige Fiatniederlassung neu gebaut!!!! Kurz darauf Pleite.
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Nikolena
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Re: Reisemobilkauf: Eine Investition, die sich (20 Jahre) rechnet?

#44

Beitrag von Nikolena »

Frank1965 hat geschrieben: Di 16. Mär 2021, 11:13
...
Ein Händler der in dem Wohnmobilsektor mal mehr,... mal weniger/nicht aktiv ist, hat nicht mein Vertrauen.
...
Ich kenne die Historie von Hoppmann in der Womobranche nicht. Deine Skepsis ist sicher berechtigt, aber man muss halt sehen wie sich das entwickelt. Eine Chance hat er sicher verdient, das ist ja keine Pommesbude. Da legt ja ein Fiat-Professional Händler erst mal einen soliden und vielversprechenden Start hin. Die Hersteller müssen auch reagieren, auf Lieferzeiten und auch auf Service-Wartezeiten.

Ganz grundsätzlich sind wir hier im Siegerland aber wirklich ein weißer Fleck, was die Dichte an Womoangebot- oder auch Service angeht. In N´fischbach gibts noch Laika und Sunlight.
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AndiEh
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Re: Reisemobilkauf: Eine Investition, die sich (20 Jahre) rechnet?

#45

Beitrag von AndiEh »

Hier mal ein Beitrag von BR24 zum Thema Mieten oder Kaufen, oder beides.... "Ob kaufen oder mieten: Wohnmobil-Branche boomt dank Corona"

Gruß
Andi
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Anon22
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Re: Reisemobilkauf: Eine Investition, die sich (20 Jahre) rechnet?

#46

Beitrag von Anon22 »

Moin,

ja man möchte sogar sein 27 JAhre altes "Schätzchen" für 57 €/Tag vermieten. Im TV kam gestern auch eine Reportage. Junge Familie mit WW kaufen, aufarbeiten und die erste Urlaube....

Im Kleinanzeiger häufen sich die Annoncen mit dem Zusatz" bitte nur solvente Käufer melden" o. " wir mussten wieder einstellen, weil der vermeindliche Käufer kein Geld hatte o.s.ähnl."!
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Chief_U
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Re: Reisemobilkauf: Eine Investition, die sich (20 Jahre) rechnet?

#47

Beitrag von Chief_U »

Frank1965 hat geschrieben: Sa 20. Mär 2021, 08:58
Moin,


Im Kleinanzeiger häufen sich die Annoncen mit dem Zusatz" bitte nur solvente Käufer melden" o. " wir mussten wieder einstellen, weil der vermeindliche Käufer kein Geld hatte o.s.ähnl."!
Da werden auch genügend Fahrzeuge dabei sein, die sich bei der Abholung als komplette Vollrestaurierungsobjekte rausstellen.Wenn der vermeintliche Käufer die Aussichtslosigkeit für sich sieht und den Kauf abbricht, sucht der Verkäufer nach "dubiosen" Ausreden.
;-)
Viele Grüsse
Chief_U / Uwe
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Anon22
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Re: Reisemobilkauf: Eine Investition, die sich (20 Jahre) rechnet?

#48

Beitrag von Anon22 »

Jain, teils sind das Fahrzeuge die ich auch direkt gekauft hätte. Sicherlich auch ein 5000 € Schnäppchen, aber die so um die 30 t € liegen sind soweit top. I.d.R. sind die auch direkt wieder verkauft.
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heinz1
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Re: Reisemobilkauf: Eine Investition, die sich (20 Jahre) rechnet?

#49

Beitrag von heinz1 »

Der Trend geht zum Selbstausbau, auch und besonders, wenn man keine Ahnung hat :-)

Neulich war ein junges Pärchen im TV, das sich einen Kasten selbst ausgebaut hat. Mit Querbett und ohne Klo ! Für IHN war das Bett zu kurz, so dass er sich nicht ausstrecken konnte. Und IHR fehlte schon am ersten Morgen auf einem Parkplatz das Klo, und sie musste sich ihren Stuhlgang erstmal verkneifen.

Trotzdem waren beide guter Dinge und sogar fest entschlossen, das Campingleben noch weiter auszudehnen.
Anon22
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Re: Reisemobilkauf: Eine Investition, die sich (20 Jahre) rechnet?

#50

Beitrag von Anon22 »

heinz1 hat geschrieben: Sa 20. Mär 2021, 12:56
Der Trend geht zum Selbstausbau, auch und besonders, wenn man keine Ahnung hat :-)

Neulich war ein junges Pärchen im TV, das sich einen Kasten selbst ausgebaut hat. Mit Querbett und ohne Klo ! Für IHN war das Bett zu kurz, so dass er sich nicht ausstrecken konnte.
Moin Heinz,.....sorry ... diese Vorlage muss ich nehmen. :duw:

In jungen Jahren ist dass ausstrecken des ganzen Körpers zu vernachlässigen. Alles andere muss sich komplett ausfahren lassen........ *ROFL* *ROFL* :Ironie:
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